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Essays in Swahili geographical thought.Tolmacheva, Marina 15 October 2012 (has links) (PDF)
In the last two decades, Swahili chronicles have been thoroughly re-evaluated by historians of the East African coast, and their usefulness as historical sources subject to serious doubt and criticism. Typical of this new attitude were the words of Gill Shepherd: `Such chronicles are less objective histories than annotated pedigrees of a single ruling lineage`. Given such a perspective, the question may be asked whether the chronicles are a suitable guide to the search for historical identities of coastal societies.
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Institutionalized identities in informal Kiswahili speech:D`Hondt, Sigurd 30 November 2012 (has links) (PDF)
In conversation, participants operate under the condition that they must demonstrate to each other what they assume to be the nature of their talk. This happens on a sequential basis. Every turn in conversation is typically followed by another one, and therefore it is paramount for the second turn in line, for its own intelligibility, to make clear how it relates to the preceding turn. In this way, by tracing the interpretations that are made `available´ by the participants themselves as they assemble their talk, one can obtain a technical specification from within of the procedures conversationalists use for eo-constructing their encounter. This approach to the study of talk and interaction, heavily influenced by Harold Garfinkel´s (1967) ethnomethodological program, became known as Conversation Analysis (CA).
This paper, then, is an attempt to reconceptualize the notion of institutionality in CA. At the same time, because it uses real conversational materials for doing so, it contains a substantive analysis of some of the procedures and situated practices the people in the sample resort to for accomplishing their interaction.
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Berufliche Identität als Komponente der Persönlichkeit: Auf dem Weg zu einer Theorie auf der Grundlage von Beiträgen der SelbstforschungKuscher, Thomas 17 June 2020 (has links)
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, ob eine Verortung der beruflichen Identität innerhalb der Persönlichkeit explizit als Komponente des Selbst vorgenommen werden kann. Dazu werden ein Überblick über den Forschungsstand sowie Implikationen aus überwiegend empirischer Ergebnisse aus der Persönlichkeits-, Entwicklungs- sowie Sozialpsychologie betrachtet. Daraus lässt sich ableiten, dass ein Zusammenhang zwischen der beruflichen Identität und dem Selbst, speziell dem Selbstkonzept, feststellbar ist. Die vorliegende Theorie reicht jedoch nicht zu erklären, inwieweit die berufliche Identität das Selbst und somit die Persönlichkeit eines Individuums beeinflusst und welche Wechselwirkungen dabei entstehen können.:1 Problemaufriss 3
2 Persönlichkeit 3
3 Selbst 6
3.1 Selbstkonzept 7
3.2 Struktur Selbstkonzept 7
3.3 Entwicklung des Selbst über die Lebensspanne 9
3.4 Theorien der Selbstwerterhaltung 11
3.4.1 Sozialer Vergleich 12
3.4.2 Theorie der Symbolischen Selbstergänzung 12
4 Identität 13
4.1 Entwicklung der Identität 14
4.2 Patchworkkonzept Keupps 15
4.3 Identitätstypen 16
4.4 Berufliche Identität 19
4.4.1 Eingrenzungs- und Kompromisstheorie nach Gottfredson 19
4.4.2 Dimensionen Beruflicher Identität nach Becker & Carper 21
4.4.3 Typen der beruflichen Identität nach Bühler 24
4.4.4 Zusammenführung der Ergebnisse zur beruflichen Identität 25
5 Ein Synthesemodell zur Stellung des Berufes 26
6 Zusammenfassung 28
Literatur 29
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Arbeitssituation und Arbeitsklima für Deutsche in ÖsterreichKöllen, Thomas 08 April 2016 (has links) (PDF)
Von 2002 bis Anfang 2015 hat sich die Zahl der in Österreich lebenden Deutschen auf 170.457 mehr als verdoppelt. Seit 2007 sind die Deutschen die größte Ausländergruppe in Österreich (Statistik_Austria, 2016a), wobei, anders als bei der Einwanderung aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens und aus der Türkei, Einbürgerungen keine Rolle bei der Entwicklung dieser Zahlen spielen (Statistik_Austria, 2016b). Umgekehrt lebten Ende 2014 179.772 ÖsterreicherInnen in Deutschland (Statistisches_Bundesamt, 2016).
Obwohl viele der in Österreich lebenden Deutschen mit recht stabilen Ressentiments und damit verbundenen Anfeindungen konfrontiert sind - die teilweise sehr offen vorgebracht werden und teilweise eher unterschwellig ablaufen - ist der im Land weit verbreitete Anti-Germanismus aus der Migrations-, Rassismus- und Diversity-Forschung in Österreich bisher komplett ausgeblendet worden. Dem soll durch das diesem Ergebnisbericht zugrundeliegende Forschungsprojekt entgegengetreten werden. (author's abstract)
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Das Marketing der SEB-Bank auf dem deutschen MarktBorén, Cecilia, Forsman, Lotta January 2008 (has links)
<p>Der vorliegende Aufsatz ist eine Untersuchung innerhalb des Aufbaustudiums für Deutsch an der Hochschule Södertörn. Der Titel lautet „<em>Das Marketing der SEB-Bank auf dem deutschen Markt</em>“ und der Aufsatz behandelt demnach die neue Marketingkampagne der SEB AG in Deutschland. Es wird untersucht, welches Bild die SEB-Bank von sich vermitteln will und auch, wie die Bank von den Kunden aufgefasst wird, also das Verhältnis zwischen Image und Identität. Untersucht wird auch, wie die Werbung und die Symbole der SEB-Bank kommuniziert werden. Die Untersuchung ist eine Fallstudie der SEB-Bank und die Informationen wurden sowohl aus Primärdaten als auch aus Sekundärdaten zusammengestellt. Die Sekundärdaten bestehen aus einer Literaturstudie innerhalb des Untersuchungsgebiets und die Primärdaten bestehen teils aus einem Mail-Interview mit Patrick Becker, Direktor Marketing der SEB-Bank, teils aus einer Befragung unter den Kunden und potentiellen Kunden der SEB-Bank. Aus den Resultaten der Studie leiten sich folgende Schlussfolgerungen ab: die SEB-Bank positioniert sich als ein schwedischer, kundenfreundlicher Finanzdienstleister mit hoher Service und Beratungsqualität. Es ist der Bank zum Teil gelungen, dieses Bild an den Kunden zu vermitteln.</p>
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Bürgerschaft und kollektive Identität in Europa / Civil society and collective identity in EuropeKarolewski, Ireneusz Pawel January 2007 (has links)
In Auseinandersetzung mit dem Konzept kollektiver Identität werden drei Bürgerschafts-Modelle (republikanisches, liberales und cäsarisches) diskutiert. Bürgerschaft wird im Sinne von citizenship anstelle von Staatsbürgerschaft wegen deren etatistischer Konnotation in der deutschen Sprache verwendet.
Abschließend wird die europäische Bürgerschaft sowie deren korrespondierende kollektive Identität betrachtet. / The article refers to collective identity as a sense of commonness between individuals that fosters a general commitment to the public interest. In order to establish the link between collective identity and citizenship, three models of citizenship are explored (republican, liberal and caesarean). Finally, the model
of European citizenship and its corresponding collective identity are elaborated.
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Das Marketing der SEB-Bank auf dem deutschen MarktBorén, Cecilia, Forsman, Lotta January 2008 (has links)
Der vorliegende Aufsatz ist eine Untersuchung innerhalb des Aufbaustudiums für Deutsch an der Hochschule Södertörn. Der Titel lautet „Das Marketing der SEB-Bank auf dem deutschen Markt“ und der Aufsatz behandelt demnach die neue Marketingkampagne der SEB AG in Deutschland. Es wird untersucht, welches Bild die SEB-Bank von sich vermitteln will und auch, wie die Bank von den Kunden aufgefasst wird, also das Verhältnis zwischen Image und Identität. Untersucht wird auch, wie die Werbung und die Symbole der SEB-Bank kommuniziert werden. Die Untersuchung ist eine Fallstudie der SEB-Bank und die Informationen wurden sowohl aus Primärdaten als auch aus Sekundärdaten zusammengestellt. Die Sekundärdaten bestehen aus einer Literaturstudie innerhalb des Untersuchungsgebiets und die Primärdaten bestehen teils aus einem Mail-Interview mit Patrick Becker, Direktor Marketing der SEB-Bank, teils aus einer Befragung unter den Kunden und potentiellen Kunden der SEB-Bank. Aus den Resultaten der Studie leiten sich folgende Schlussfolgerungen ab: die SEB-Bank positioniert sich als ein schwedischer, kundenfreundlicher Finanzdienstleister mit hoher Service und Beratungsqualität. Es ist der Bank zum Teil gelungen, dieses Bild an den Kunden zu vermitteln.
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Identitäten an der TU ChemnitzGrunewald, Dietmar 27 April 2004 (has links)
Workshop "Netz- und Service-Infrastrukturen"
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Die Beeinflussung der regionalen Identität durch regionale Kooperationen und durch von diesen regionalen Kooperationen erzeugte regionale ProdukteBerger, Gerda January 2010 (has links) (PDF)
Die Rolle der regionalen Identität für eine erfolgreiche Regionalentwicklung wird in der Literatur immer wieder diskutiert, das Forschungsfeld "regionale Identität" ist dennoch bislang nicht hinreichend aufgearbeitet. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Begriff der regionalen Identität unter Zuhilfenahme von theoretischen Ansätzen aus der Sozialpsychologie bzw. der Organisationstheorie definiert und in Anlehnung an den Konfigurationsansatz der klassischen Managementlehre operationalisiert. Als zentrales Forschungsziel versucht die Arbeit zu klären, ob und auf welche Weise der Entwicklungsprozess der regionalen Identität zu beeinflussen ist, um regionale Kooperationen und regionale Produkte als Einflussfaktoren zu präsentieren. Dabei wird im ersten Teil der Arbeit im Anschluss an eine Diskussion unterschiedlicher theoretischer Ansätze (Theorie der Strukturierung nach Giddens, Theorie nationaler Wettbewerbsvorteile, Added-Value Ansatz des Marketings, Theorie des kreativen Milieus, Theorie der Industriedistrikte, Resource-based View of Strategy) zuerst ein Vorverständnis über den Einfluss regionaler Kooperationen und regionaler Produkte auf die regionale Identität entwickelt, um dieses erste Vorverständnis im zweiten Teil der Arbeit im Rahmen von Fallanalysen dreier unterschiedlicher ländlicher Regionen in Österreich auf seine empirische Relevanz hin zu überprüfen. Als Ergebnis dieser qualitativ durchgeführten empirischen Studie (in Summe 16 Leitfadeninterviews in den drei österreichischen Regionen) werden Arbeitsthesen über den Einfluss regionaler Kooperationen und regionaler Produkte auf den Entwicklungsprozess der regionalen Identität vorgestellt. (Autorenref.)
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Klassiker des (Kinder)-Grusels schöpfen neue Lebenskraft. Eine mundartliche RenaissanceJanuary 2015 (has links)
abstract: ABSTRACT (English)
Heinrich Hoffmann`s renowned Struwwelpeter and the famous Grimm brothers' fairy tales have been the subject of exhaustive pedagogical and psychological scrutiny. By means of shocking and fascinating literary elements Struwwelpeter's revolutionary didactic horror-comedy as well as the instructive horror-fantasy inherent in fairy tales are able to cast an enchanting, enlightening spell on their audience. However, both Hoffmann's and the Grimm's adventurous stories have suffered harsh criticism particularly owing to their often gruesome, macabre and unrealistic subject matter. Notwithstanding the barrage of denunciating objections, the remarkable longevity of Fidgety Philip, Little Red Riding Hood and Co appears to know no bounds, as their ingenious formula for success comprising captivatingly shocking, spine-tingling elements of both entertaining and educational value continues to inspire contemporary adaptations. Several German dialects have also discovered and devoted themselves to the magical world of Hoffmann's chaotic rascals and the Grimm's fascinating fairy tale characters in furtherance of enlivening them with the identity, culture and local flavor of their respective region.
The current study aims to demonstrate the extent to which dialectal adaptations of the aforesaid tales succeed in not only revitalizing the original narratives including their pedagogical and psychodynamic quintessence but also in capturing the readers' hearts by virtue of their intimate parlance/phraseology. This particular philological approach illustrates the symbiotic interaction between regional German dialects and well-known (children's) Horror-stories.
ABSTRACT (German)
Bisher waren sowohl der renommierte Struwwelpeter Heinrich Hoffmanns als auch die berühmten Märchen der Brüder Grimm Objekte erschöpfender pädagogischer und psychologischer Betrachtungen. Die revolutionäre didaktische Gruselkomik der struwwelpetrigen Abenteuer sowie die lehrhafte Gruselphantastik der Märchen vermögen vermittels ihrer schockierenden und zugleich faszinierenden Elemente Menschen jeden Alters in ihren verzaubernden, lebenserhellenden Bann zu ziehen. Allerdings mussten die hoffmannschen und grimmschen Geschichten insbesondere auf Grund grausamer, wirklichkeitsfremder Inhalte auch als Zielscheibe heftigster Kritik fungieren. Nichtsdestotrotz scheint der steilen Karriere von Zappelphilipp, Rotkäppchen und Co keine Grenzen gesetzt, denn ihre raffinierte Erfolgsformel bestehend aus unterhaltsam-belehrenden Schock- und Zaubermotiven inspiriert stets neue Adaptionen. So haben auch die deutschsprachigen Mundarten längst das skurille sowie zauberhafte Reich der chaotischen Lausbuben und Märchencharaktere für sich entdeckt, um diese mit der jeweils eigenen regionalkolorierten Identität und Kultur zu beseelen.
Im Rahmen dieser Arbeit gilt es nun zu demonstrieren, inwiefern es den dialektalen Petriaden und Märchenversionen gelingt, nicht nur die Erzählungen samt ihrer pädagogisch sowie psychodynamisch wertvollen Kerngehalte zu neuem Leben zu erwecken, sondern sich darüber hinaus in anheimelnder Weise die Herzen der Leserschaft zu erobern. Diese einzigartige philologische Perspektive beleuchtet die Erfolg versprechende Wechselwirkung zwischen den ortsspezifischen Sprachgeflechten und den (Kinder)-Gruselklassikern. / Dissertation/Thesis / Masters Thesis German 2015
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