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Es war einmal … und sie lebten lösungsorientiert und zielstrebig bis ans Ende ihrer Tage. : Eine formalistische thematisch-motivische Studie ausgewählter neubearbeiteter Märchen der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm

Kessler, Sangita January 2017 (has links)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Kinderliteratur als Wertevermittler. Durch Märchen werden Kindern moralische Werte vermittelt, die ihre Identitätsentwicklung beeinflussen. Ziel dieser Arbeit ist es, ausgewählte neu bearbeitete Märchen der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm zu analysieren und mit den Originalmärchen hinsichtlich der darin behandelten und vermittelten Themen und Werte zu vergleichen. Im Mittelpunkt steht die folgende Frage: Welche strukturellen und inhaltlichen Veränderungen werden vorgenommen und welche Themen, Normen und Tugenden werden durch die Veränderungen vermittelt? Um der Fragestellung dieser Arbeit nachzugehen, soll eine Handlungsanalyse sechs ausgewählter Neuinterpretationen der KHM der Brüder Grimm durchgeführt werden. Zuerst wird der Handlungsverlauf jedes Märchen nach einem dreistufigen Muster zusammengestellt. Danach werden die Handlungsverläufe analysiert hinsichtlich Themen und vermittelter Werte. Die enthüllten Themen und Werte der Neubearbeitungen werden schließlich mit einander und mit den drei Originalmärchen der Brüder Grimm verglichen. Die Relevanz des Themas dieser Arbeit ergibt sich daraus, dass Kinderliteratur ein Teil des Sozialisationsprozesses des Kindes ist, der wiederum stark von den Normen und Werten der zeitgenössischen Gesellschaft abhängig ist.
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Klassiker des (Kinder)-Grusels schöpfen neue Lebenskraft. Eine mundartliche Renaissance

January 2015 (has links)
abstract: ABSTRACT (English) Heinrich Hoffmann`s renowned Struwwelpeter and the famous Grimm brothers' fairy tales have been the subject of exhaustive pedagogical and psychological scrutiny. By means of shocking and fascinating literary elements Struwwelpeter's revolutionary didactic horror-comedy as well as the instructive horror-fantasy inherent in fairy tales are able to cast an enchanting, enlightening spell on their audience. However, both Hoffmann's and the Grimm's adventurous stories have suffered harsh criticism particularly owing to their often gruesome, macabre and unrealistic subject matter. Notwithstanding the barrage of denunciating objections, the remarkable longevity of Fidgety Philip, Little Red Riding Hood and Co appears to know no bounds, as their ingenious formula for success comprising captivatingly shocking, spine-tingling elements of both entertaining and educational value continues to inspire contemporary adaptations. Several German dialects have also discovered and devoted themselves to the magical world of Hoffmann's chaotic rascals and the Grimm's fascinating fairy tale characters in furtherance of enlivening them with the identity, culture and local flavor of their respective region. The current study aims to demonstrate the extent to which dialectal adaptations of the aforesaid tales succeed in not only revitalizing the original narratives including their pedagogical and psychodynamic quintessence but also in capturing the readers' hearts by virtue of their intimate parlance/phraseology. This particular philological approach illustrates the symbiotic interaction between regional German dialects and well-known (children's) Horror-stories. ABSTRACT (German) Bisher waren sowohl der renommierte Struwwelpeter Heinrich Hoffmanns als auch die berühmten Märchen der Brüder Grimm Objekte erschöpfender pädagogischer und psychologischer Betrachtungen. Die revolutionäre didaktische Gruselkomik der struwwelpetrigen Abenteuer sowie die lehrhafte Gruselphantastik der Märchen vermögen vermittels ihrer schockierenden und zugleich faszinierenden Elemente Menschen jeden Alters in ihren verzaubernden, lebenserhellenden Bann zu ziehen. Allerdings mussten die hoffmannschen und grimmschen Geschichten insbesondere auf Grund grausamer, wirklichkeitsfremder Inhalte auch als Zielscheibe heftigster Kritik fungieren. Nichtsdestotrotz scheint der steilen Karriere von Zappelphilipp, Rotkäppchen und Co keine Grenzen gesetzt, denn ihre raffinierte Erfolgsformel bestehend aus unterhaltsam-belehrenden Schock- und Zaubermotiven inspiriert stets neue Adaptionen. So haben auch die deutschsprachigen Mundarten längst das skurille sowie zauberhafte Reich der chaotischen Lausbuben und Märchencharaktere für sich entdeckt, um diese mit der jeweils eigenen regionalkolorierten Identität und Kultur zu beseelen. Im Rahmen dieser Arbeit gilt es nun zu demonstrieren, inwiefern es den dialektalen Petriaden und Märchenversionen gelingt, nicht nur die Erzählungen samt ihrer pädagogisch sowie psychodynamisch wertvollen Kerngehalte zu neuem Leben zu erwecken, sondern sich darüber hinaus in anheimelnder Weise die Herzen der Leserschaft zu erobern. Diese einzigartige philologische Perspektive beleuchtet die Erfolg versprechende Wechselwirkung zwischen den ortsspezifischen Sprachgeflechten und den (Kinder)-Gruselklassikern. / Dissertation/Thesis / Masters Thesis German 2015
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Das Frauenbild in den Märchen der Gebrüder Grimm / The women in the fairy tales of the Brothers Grimm

Holmström, Emelie January 2017 (has links)
In this essay the point of interest will be the portrayal of women in literature. In the belief that gender roles can influence children in their childhood, four fairytales written by the brothers Grimm will be analyzed. These four short stories mentioned are Cinderella, Rapunzel, Snow White and Mother Hulda, which are all well-known and have been adapted into movies. The purpose is to examine possible gender stereotypes in these four short stories and patterns in the portrayal of women. The fairytales have been criticized by feminists for being very stereotypical and the intention with this study is to explore this aspect in a new light. Are there strong female role models that are not evil and why do some bad women not get punished even though they deserve it?
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Gerettet werden oder sich selbst retten? : Eine dekonstruktivistische Textanalyse ausgewählter Märchen der Brüder Grimm

Hinteregger, Johanna January 2015 (has links)
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Zur Intertextualität und Intermedialität in Günter Grass’ Die Rättin : Das Märchen im Zeitalter seiner dystopischen Reinszenierbarkeit

Ley, Lisa Maria January 2021 (has links)
This study focuses on the elements of intertextuality and intermediality in the novel Die Rättin by Günter Grass. It is an attempt to place the text in a context of literary theory and contemporary society as well as in a deeply rooted tradition of storytelling that feeds the author’s inspiration and motivates a continuous dialogue between different works of fiction. It is also a reflection on the impact of different media on the development of art. The study leans on Walter Benjamin’s classic essay The Work of Art in the Age of Mechanical Reproduction and its aim is to show how the postmodern reality shapes a new form of art, which uses cross-referencing between different means of artistic expression to maintain the “aura” of originality despite mass production of stereotypical stories and works of art. Grass incorporates both the underlying art theory and art production itself in his rich narrative of the dying and resurrection of mankind and art. In Die Rättin, his original concepts of intertextuality and intermediality reach mastery. This study highlights the various ways in which Grass spins his narrative around an idea of the “Gesamtkunstwerk” of human creation.
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Fünf aus einer Hülse: Melodram für Sprecher und Klavier nach einem Märchen von Hans Christian Andersen

Drude, Matthias 27 February 2023 (has links)
Das Melodram 'Fünf aus einer Hülse' nach dem gleichnamigen Märchen von Hans Christian Andersen komponierte Matthias Drude 2001 für das 'duo pianoworte' (Helmut Thiele, Sprecher; Bernd-Christian Schulze, Klavier).
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Jorinde und Joringel: Melodram für Sprecher und Klavier: 1997

Drude, Matthias 14 February 2023 (has links)
„Jorinde und Joringel” nach dem gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm entstand 1997 als erstes von mehreren Melodramen für das „duo pianoworte”.
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Mir grauet vor der Götter Neide - Der Neid der Eltern in Fallbeispielen und Literatur / The envy of the gods I fear - The envy of the parents in case studies and literature

Behrens, Sabine 04 December 1998 (has links)
In mehreren psychoanalytischen Behandlungen während meiner Weiterbildung stieß ich auf die Tatsache, dass Patienten in ihrer eigenen Entwicklung unter anderem deswegen gehemmt waren, weil sie – in der Regel nicht ohne Grund – unbewusst den Neid eines Elternteils (zumeist des gleichgeschlechtlichen) oder sogar beider Eltern fürchteten. Auch den Eltern war ihr Neid nicht bewusst, was an Hand der bei uns herrschenden Vorstellungen, wie Eltern zu sein haben, durchaus erklärbar ist: Eltern haben in der deutschen Familie für ihre Kinder nur Gutes im Sinn und wollen nur deren „Bestes“. Neidgefühle im Sinne von „jemandem etwas nicht gönnen“ wären geradezu konträr zu unserem landläufigen Verständnis von Elternsein und etwas, wofür man sich als Vater oder Mutter schämen müsste, nicht zuletzt vor sich selbst. Etliche Gespräche mit Weiterbildungskollegen und Freunden haben mir gezeigt, dass gerade die Eltern meiner Generation (der Nachkriegskinder, ich bin Jahrgang 1951) in dieser Hinsicht sicher hart mit sich selbst zu kämpfen hatten. Denn als wir geboren wurden, hatten unsere Eltern (sofern sie als Paare überhaupt einander erhalten geblieben waren) eine Spätadoleszenz mit Krieg und Flucht, das heißt, Todesangst, Überlebenskampf, Hunger, jahrelangen Entbehrungen und schweren Verlusten, unter Umständen auch Traumatisierungen hinter sich und obendrein das beklemmende Gefühl, als Jugendliche verblendet und missbraucht worden und letztlich an allem „selber schuld“ zu sein. Was es für die Generation dieser Eltern bedeutet haben mag, zu sehen, wie ihre eigenen, in Frieden und relativem Wohlstand aufgewachsenen Kinder ihre Jugend damit verbrachten, sich nie gekannte Freiheiten herauszunehmen und obendrein die Eltern gründlich vor den Kopf zu stoßen (was sie sich nie hatten herausnehmen dürfen) und anzuklagen, lässt sich schwer ermessen. Zunächst skizziere ich einige Fälle, die sich mir aus dem klinischen Alltag eingeprägt haben und beschäftige mich dann mit dem Elternneid in populärpsychologischer Literatur, in der Belletristik und im Märchen. Im Anschluss gebe ich eine Zusammenfassung meiner eigenen psychoanalytischen Sichtweise von Neid an sich. Danach beschäftige ich mit einigen Arbeiten, in denen ich in der Tat den Elternneid beachtet fand. Der vorletzte Abschnitt referiert den „etwas anderen“ Blick auf den Ödipus-Mythos und das ödipale Krise in der kindlichen Entwicklung. Der letzte Abschnitt behandelt einen neueren Beitrag zu einer für unsere Berufsgruppe wichtige Variante: Der Neid des Therapeuten auf den sich entwickelnden oder in irgendeiner Hinsicht ohnehin bevorzugten Patienten.
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Die Krise der Männlichkeit: Oder: Die ewige Wiederkunft des Gleichen

Horlacher, Stefan, Schwanebeck, Wieland 14 September 2020 (has links)
Ebenso alt wie das Reden über Männlichkeit dürfte das Phänomen der medial ausgerufenen Krise der Männlichkeit sein, einer zutiefst nostalgischen Litanei, die von diversen Mitspielern produziert und regelmäßig wiederbelebt wird. Sie trägt verschiedene Gesichter in den Medien und reicht vom Entfesselungsaufruf, wie ihn Männerzeitschriften kultivieren, wenn sie ihre Verweichlichungshysterie mit Bildern bärtiger Großstädter am Holzkohlegrill oder am Steuer eines Geländewagens zu besänftigen suchen, bis hin zur rechten Polemik eines Akif Pirinçci, der in seinem Skandalbuch Deutschland von Sinnen (2014) dem „zur Memme transformierten deutschen Mann“ nachtrauert, der sich unter der vermeintlichen Knute von Feminismus, Political-Correctness-Zeitgeist und dem Diktat „abnormale[r] Sexualität“ selbst abhandengekommen sein soll. Derlei kontroverse Einlassungen stehen durchaus symptomatisch (wenn auch besonders zugespitzt) für die andauernden publizistischen Erfolge von Titeln wie Männerbeben (2007), Was vom Manne übrigblieb (2008), So wird der Mann ein Mann! (2010), Das entehrte Geschlecht (2012) und Der ungezähmte Mann (2018) – Manifeste, die regelmäßig auf den Bestsellerlisten auftauchen und immer dann den ,Krisenmann‘ heraufbeschwören, wenn Debatten über Gewalt im großstädtischen Raum oder männliche ,Bildungsversager‘ geführt werden.
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Sleeping Beauty and Her Many Relatives

Kemptner, Dorothy Jeanine 23 July 2009 (has links)
The Grimm Brothers’ Little Briar-Rose is a beloved fairytale, which is more commonly known as Sleeping Beauty. What began as a Volksmärchen, is now a world famous and beloved Kunstmärchen. The Brothers collected and adapted the tale, incorporating their own literary style, helping to develop a literary Germanic cultural history. In this thesis I analyze how the tale evolves from the original oral tale to the literary story, and how various perspectives of culture and authors, with particular audiences in mind, adapt their versions. Historical background of the Grimms and their influences, an analysis of how the story was revised by the Grimms in the 1812 and 1857 editions, how American children’s versions compare to the Grimms’ version and how Jane Yolen’s version of Sleeping Beauty meets the structural and cultural expectations of the Grimms’ tale are examined.

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