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Vergleichende Analyse von Greifmustern junger und alter Menschen: Nachweis von impliziter Expertise

Unterlauft, Astrid 08 May 2014 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde eine vergleichende Analyse der Hand- und Armfunktion von gesunden rechtshändigen alten und jungen Personen vorgenommen und dabei insbesondere der modulare Aufbau von Greifmustern analysiert. Es wurden vier Handfunktionstests durchgeführt: eine Tapping-Aufgabe an einer Computertastatur, eine Handkraftmessung mit dem Martin-Vigori-meter, der Jebsen-Taylor Test of Hand Function und eine standardisierte Greifaufgabe nach vier Greifobjekten (Münze, Kronkorken, kleine Dose, große Dose) mit Aufzeichnung der Handbewe-gungen mit einem Sensorhandschuh (Wü-Glove) und der Armbewegungen mit ultraschallemittierenden Markern. Die Auswertung der Greifaufgabe erfolgte zum einen nach kinematischen Aspekten (Dauer, maximale Geschwindigkeit, maximale Beschleunigung), zum anderen wurde mittels Hauptkomponentenanalyse der modulare Aufbau von Greifmustern untersucht und mittels Ähnlichkeitsanalysen (u.a. Mahalanobis-Distanz) die Finger- und Armkonfigurationen bei Objektkontakt verglichen. Daten von 66 Probanden wurden ausgewertet. Vollständige Datensätze lagen von 10 jungen (20-33 J.) und 10 alten (61-85 J.) Probanden vor. Junge Probanden zeigten erwartungsgemäß eine größere Handkraft und Fingerschnelligkeit und eine bessere Leistung im Jebsen-Taylor Test of Hand Function. Die Greifmuster der älteren Probanden waren verglichen mit den jungen Probanden interindividuell variabler, gleichzeitig aber ökonomischer organisiert. Diese ökonomischere Organisation kann als Folge impliziter Lernprozesse bei individuell unterschiedlichen Greiferfahrungen in Abhängigkeit des Alters gedeutet werden. Zunehmendes Lebensalter muss somit nicht nur mit einer Abnahme motorischer Funktionen verbunden sein, sondern kann auch positive Auswirkungen auf die Steuerung der Handfunktion in Form einer Optimierung von Greifmustern durch implizite Expertise haben.
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Sources of dissociation in the forgetting trajectories of implicit and explicit knowledge

Osorio, Ricardo M. Tamayo 07 January 2009 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht Dissoziationen zwischen Vergessensverläufen für implizites und explizites Wissen. Aus diesem Ansatz können sich wesentliche Einschränkungen ergeben in Bezug auf die Annahme, sowohl impliziten als auch expliziten Prozessen liege ein einziges Gedächtnissystem oder ein einziger Mechanismus zugrunde. Im theoretischen Teil der Arbeit wird implizites Wissen als Information definiert, die ohne Intention gelernt und abgerufen wird, und die generelle Bedeutung einfacher Dissoziationen für Theorien impliziten Wissens erklärt. Ich gebe einen Überblick über die wesentlichen Forschungsprogramme in Hinblick auf Funktionen, Prozesse, Entwicklung, neuronale Korrelate und Vergessensverläufe impliziten Wissens und lege dar, daß der Vergleich der Vergessensverläufe impliziten und expliziten Wissens eine graduelle Perspektive ermöglicht, die die mit an einem einzelnen isolierten Zeitpunkt beobachteten einfachen Dissoziationen verbundenen Probleme überwindet, und auch dazu beitragen kann, die Lücke zwischen der Forschung zum impliziten Lernen und zum impliziten Gedächtnis zu schließen. In einer Reihe von vier Experimenten wurden studentische Versuchsteilnehmer Regelhaftigkeiten in der Umwelt ausgesetzt, die in eine künstliche Grammatikaufgabe (AG) oder Wahlreaktionsaufgabe (SRT) eingebettet waren. Für den Vergleich der Vergessensverläufe wurde das implizite (aus motorischen Reaktionszeiten erschlossene) und explizite (auf Wiedererkennung basierte) Wissen der Versuchspersonen jeweils vor und nach einem Behaltensintervall erfaßt. Die Befunde zeigen, daß sowohl in der AG als auch der SRT explizites Wissen schneller zerfällt als implizites. Darüber hinaus lieferte eine Interferenz-Aufgabe, die anstelle des Behaltensintervalls eingesetzt wurde, das gleiche Dissoziationsmuster. Schließlich wurde anhand einer Reihe von Simulationen geprüft, ob ein komputationales Ein-Speicher-Modell (Shanks, Wilkinson, & Channon, 2003) die experimentellen Befunde erklären kann. Die Simulationen zeigen, daß das Modell nur dann in Übereinstimmung mit den Daten gebracht werden kann, wenn zwischen den verschiedenen Meßzeitpunkten Veränderungen in den Parametern (a) der gemeinsamen Repräsentationsstärke für implizites und explizites Wissen, und (b) der Reliabilität des expliziten Maßes eingeführt werden. Meine Dissertation schlägt also (1) einen konzeptuellen Rahmen für explizites und implizites Wissen vor, erbringt (2) neue empirische Belege für Dissoziationen zwischen den Vergessensverläufen dieser Wissensformen, und identifiziert (3) die spezifischen Randbedingungen für ein Ein-Speicher- bzw. Ein-Prozess-Modell. / In this dissertation I investigate dissociations in the forgetting patterns of implicit and explicit knowledge. I claim that this approach may provide significant constraints for the assumption that a single system or mechanism determines both implicit and explicit processes. In the theoretical part, I construe a definition of implicit knowledge as information learned and retrieved without intention. I also explain the general role of single dissociations in theories of implicit knowledge. And I present an overview of the main lines of research concerned with the functions, operation, development, neural substrates, and forgetting patterns of implicit knowledge. In general, I argue that comparing the forgetting patterns of implicit and explicit knowledge may be best regarded from a graded perspective and may usefully bridge the gap between research on implicit learning and implicit memory. In a series of 4 Experiments university students were exposed to environmental regularities embedded in artificial grammar (AG) and serial reaction time (SRT) tasks. To compare the forgetting patterns, participants’ implicit (motor-performance based) and explicit (recognition based) knowledge was assessed before and after a retention interval. Taken together, the results indicate that explicit knowledge decays faster than implicit knowledge in both AG and SRT tasks. Furthermore, an interference task introduced instead of a retention interval produced the same pattern of dissociations. Finally, I conducted a set of simulations to asses the ability of a single-system model (Shanks, Wilkinson, & Channon, 2003) to account for my experimental results. The simulations showed that the model best fits the empirical data by introducing changes in the parameters related to (a) the common knowledge strength (for implicit and implicit knowledge), and (b) the reliability for the explicit test. In sum, my dissertation (1) suggests a conceptual framework for implicit and explicit knowledge, (2) provides new empirical evidence of dissociations in their forgetting patterns, and (3) identifies specific boundary conditions for a single-system model.
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Benutzer-adaptive Verfahren für die aktive Lernermodellierung

Hofmann, Frank. January 2004 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Diplomarb., 2003.
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Vergleichende Analyse von Greifmustern junger und alter Menschen: Nachweis von impliziter Expertise

Unterlauft, Astrid 10 April 2014 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde eine vergleichende Analyse der Hand- und Armfunktion von gesunden rechtshändigen alten und jungen Personen vorgenommen und dabei insbesondere der modulare Aufbau von Greifmustern analysiert. Es wurden vier Handfunktionstests durchgeführt: eine Tapping-Aufgabe an einer Computertastatur, eine Handkraftmessung mit dem Martin-Vigori-meter, der Jebsen-Taylor Test of Hand Function und eine standardisierte Greifaufgabe nach vier Greifobjekten (Münze, Kronkorken, kleine Dose, große Dose) mit Aufzeichnung der Handbewe-gungen mit einem Sensorhandschuh (Wü-Glove) und der Armbewegungen mit ultraschallemittierenden Markern. Die Auswertung der Greifaufgabe erfolgte zum einen nach kinematischen Aspekten (Dauer, maximale Geschwindigkeit, maximale Beschleunigung), zum anderen wurde mittels Hauptkomponentenanalyse der modulare Aufbau von Greifmustern untersucht und mittels Ähnlichkeitsanalysen (u.a. Mahalanobis-Distanz) die Finger- und Armkonfigurationen bei Objektkontakt verglichen. Daten von 66 Probanden wurden ausgewertet. Vollständige Datensätze lagen von 10 jungen (20-33 J.) und 10 alten (61-85 J.) Probanden vor. Junge Probanden zeigten erwartungsgemäß eine größere Handkraft und Fingerschnelligkeit und eine bessere Leistung im Jebsen-Taylor Test of Hand Function. Die Greifmuster der älteren Probanden waren verglichen mit den jungen Probanden interindividuell variabler, gleichzeitig aber ökonomischer organisiert. Diese ökonomischere Organisation kann als Folge impliziter Lernprozesse bei individuell unterschiedlichen Greiferfahrungen in Abhängigkeit des Alters gedeutet werden. Zunehmendes Lebensalter muss somit nicht nur mit einer Abnahme motorischer Funktionen verbunden sein, sondern kann auch positive Auswirkungen auf die Steuerung der Handfunktion in Form einer Optimierung von Greifmustern durch implizite Expertise haben.
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Benutzer-adaptive Verfahren für die aktive Lernermodellierung

Hofmann, Frank 09 January 2004 (has links) (PDF)
Beschreibung und Bewertung verschiedener Lerntheorien und Prüfung derer auf Eignung in Online-Lernsystemen. Konzept zur Erweiterung der Lernplattform Data Mining Tutor (DaMiT) durch Integration benutzer-adaptiver Funktionen.
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Benutzer-adaptive Verfahren für die aktive Lernermodellierung

Hofmann, Frank 22 September 2003 (has links)
Beschreibung und Bewertung verschiedener Lerntheorien und Prüfung derer auf Eignung in Online-Lernsystemen. Konzept zur Erweiterung der Lernplattform Data Mining Tutor (DaMiT) durch Integration benutzer-adaptiver Funktionen.

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