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Arbeitskämpfe seit dem Spätmittelalter /

Sieg'l, Christian. January 1993 (has links) (PDF)
Diss., Univ. Köln, 1991. / S. XIII-XXVI.
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Das sowjetische und das rumänische Arbeitsrecht und ihre sozialpolitischen Auswirkungen sowie die Sozialversicherung in Rumänien /

Pop, Tudor January 1985 (has links)
Diss. jur. Bern (kein Austausch).
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Arbeitspolitik und industrielle Beziehungen in der Internetökonomie / Labour in the Internet Economy

Menez, Raphael, Schmid, Josef, Springer, Stefanie January 2005 (has links)
This article investigates how institutional, organisational and individual factors influence labour politics in the internet economy. The authors discuss several theoretical approaches towards labour politics and industrial relations. Using the example of the IT industry, they then illustrate how in the IT industry the organisation of work changes, what requirements result for employees, how regulation is structured, and what political challenges this brings for trade unions and employer’s associations. Considering current developments in the IT economy, the authors finally evaluate the theoretical approaches according to their explanatory strength.
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Staatshandeln zwischen betrieblicher Beschäftigungssicherung und Tarifautonomie

Fehmel, Thilo 26 August 2016 (has links) (PDF)
In demokratischen politischen Systemen haben staatliche Akteure darauf zu achten, die legitimatorische und die ökonomische Basis ihres Handelns stabil und miteinander vereinbar zu halten. Dieses Interesse des politischen Systems an sich selbst wird damit zur Grundlage all seiner Steuerungsbemühungen. Aufgrund der strukturellen Abhängigkeit des Staates von einer funktionsfähigen Ökonomie ist staatlichen Akteuren auch an der Steuerung der industriellen Beziehungen gelegen – zumindest dann, wenn sie in Rezessionsphasen das Handeln der Tarifverbände als dysfunktional bewerten. Unmittelbarer staatlicher Intervention und Steuerung steht aber das grundgesetzlich verankerte Konstrukt der Tarifautonomie entgegen. Das bedeutet jedoch nicht, dass dem Staat alle Steuerungsmöglichkeiten genommen sind. Am Beispiel der staatlichen Forcierung betrieblicher Bündnisse für Arbeit wird gezeigt, dass der Staat über den Umweg der indirekten, diskursiven Steuerung in der Lage ist, gesellschaftliche Akteure zur Selbststeuerung anzuregen. Im Ergebnis lässt sich eine Transformation der Strukturen der industriellen Beziehungen beobachten, die zu einem wesentlichen Teil nicht von den Tarifverbänden, sondern vom Staat ausgeht. / In political systems that are liberal and democratic state actors must keep the legitimating and economic basis of their actions stable and compatible with each other. This interest of political systems in themselves becomes the basis of all their intervention policies. Due to the structural dependency of the state from a functioning economy state actors also attempt to regulate industrial relations; at least during periods of recession in which free collective bargaining is regarded as dysfunctional. Direct state intervention and regulation are restricted by the right of free collective bargaining, which is guaranteed by the German constitutional law. Notwithstanding this does not mean that the state has lost all its possibilities of regulation and control. The example of the state’s demand, and to a certain extent enforcement, of internal alliances for jobs shows that the state is very well in the position to stimulate collective actors to self-regulation. This stimulation takes place through a discursive, indirect intervention. As a result of these shifts and changes a structural transformation of industrial relations takes place, which, to a great extent, is not initiated by employers’ and employee’s associations, but by the state.
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Die Zukunft der Qualifikation in der Bauwirtschaft. Innere und äußere Momente des Strukturwandels

Hochstadt, Stefan 14 April 2003 (has links)
Die Zukunft der Qualifikation in der Bauwirtschaft. Innere und äußere Momente des Strukturwandels Der Verweis auf illegale Beschäftigung reicht nicht, die komplexe Situation und die vielfältigen Veränderungen im Bausektor zu erklären; hinzuzunehmen ist das Moment der inneren Entwicklung, also der beschleunigt ablaufende Strukturwandel - ein ganz normaler nicht auf den Bau zu beschränkender Prozess. Doch findet dort ein vehementer Wandel weniger in den technischen als in den organisatorischen Strukturen statt, der berücksichtigt werden muss, wenn Aussagen zur qualifikatorischen Perspektive gemacht werden sollen. Innere und äußere Momente der Entwicklung können als doppelter Strukturwandel bezeichnet werden. Hinzu kommt die grundsätzliche Schwierigkeit des Bausektors, am Ausbildungs- und am Arbeitsmarkt genügend Menschen zu finden, die dort qualifiziert arbeiten wollen. Es fällt der Branche zunehmend schwerer, trotz hoher sektorieller Arbeitslosigkeit geeignete Personen zu finden. Wenigstens in Bezug auf die Versorgung am Ausbildungsmarkt muss von einer schwindenden Attraktivität der Bauberufe ausgegangen werden, wobei dafür weniger die Ausbildungsbedingungen selbst verantwortlich sind als die Arbeitsbedingungen im Sektor überhaupt. Der Ruf des Bausektors scheint sich derart verschlechtert zu haben, und die Berufswünsche vieler Jugendliche haben sich in den letzten Jahren so von den Bauberufen wegverlagert, dass von einer Stigmatisierung der Baubranche gesprochen werden kann. Sowohl die inneren als auch die äußeren Momente der Entwicklung basieren wesentlich auf verändernder politischer Rahmensetzung. Gerade die das Baugewerbe auszeichnende Regulierungsdichte und die auf einem breiten Konsens aufbauende korporatistische Branchenpolitik kann als Ausdruck eines spezifischen Modells gesehen werden, das die industriellen Beziehungen seit den 50er Jahren geprägt hat, spätestens seit dem Ende der Blockkonfrontation aber an faktischem entscheidungssetzenden und an ideologischem entscheidungsermöglichenden Boden verliert. Dieses Moment der ideologischen Bedingungen muss ebenfalls in einer Untersuchung zur Entwicklung der Qualifikation in der Baubranche Berücksichtigung finden. Oberhalb der ideologischen Verhältnisse lassen sich die auf die Produktions- und Wettbewerbsbedingungen einwirkenden Elemente in drei Hauptgruppen aufteilen. Zur 1. Gruppe der "transnationalen Märkte" zählen: Offene Grenzen, Freizügigkeit, Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit, ungehinderter Wettbewerb, Osterweiterung, Mobilität der Arbeitskräfte, Wanderungsdruck, Druck auf das Lohnniveau. Zur 2. Merkmalsgruppe "strategische Orientierung der Bauunternehmen" gehören: Relativierung des operativen Geschäfts, neue Unternehmensstrategien, neue Geschäftsfelder, Konzentration auf das Kerngeschäft bei wachsendem Tätigkeitsspektrum, Etablierung einer auch grenzübergreifend funktionierenden Branchenhierarchie, Segmentierungstendenzen, wachsende Abhängigkeit der kleinen von den großen Betrieben. In die 3. Gruppe "technische und organisatorische Ausstattung" fallen: Wachsender Vorfertigungsanteil, kürzere Baustellenlaufzeiten, neue Arbeitstechniken, neue Werkstoffe, neue Arbeitsorganisationen, stärkerer Einsatz von EDV, Etablierung serieller Fertigung sowie die zunehmende Bedeutung kostengünstigen und ökologischen Bauens. Aus diesen Momenten der Dynamik erwächst ein hoher Druck auf das Regelungsgeflecht in der Bauwirtschaft. Über den Preiswettbewerb entsteht die Gefahr einer reduktiven Spirale mit negativen Konsequenzen für die aktuelle und die perspektivische ökonomische Potenz der Branche. Insbesondere entstehen neue Anforderungen an die Qualifikation der Beschäftigten. Wenn in einem sich auf den Preis konzentrierenden Wettbewerb die Löhne nach unten verschoben werden, hat das negative Auswirkungen auf Bereitschaft und sogar Fähigkeit der Betriebe und der Beschäftigten, sich gemäß der eigentlichen Erfordernisse zu qualifizieren. Umgekehrt entwickeln sich Qualifikation und Qualifizierungsfähigkeit immer mehr zu Schlüsselgrößen im Strukturwandel. Hinzu kommt die konjunkturelle Lage der Branche: Seit inzwischen über 20 Jahren entwickelt sich der Bau krisenhaft, nur unterbrochen durch den "Vereinigungs-Sonderboom". Dem Verdrängungswettbewerb fallen die schwächeren Kapitaleinheiten zum Opfer. Gerade bei minimalen Rentabilitätsmargen und sich verschärfendem Preiswettbewerb ist jeder Betrieb gezwungen, nach Möglichkeiten zu suchen, die Produktion kostengünstiger zu machen. Daher werden nicht nur geltende tarifliche Bestimmungen unterlaufen, sondern zunehmend neue Arbeitskräfteeinsatzstrategien probiert. Die Verfügbarkeit neuer, bisher nicht erschließbarer Arbeitnehmergruppen, die in idealer Weise den traditionellen Milieubedingungen der Branche entsprechen, hat dieser Strategie erhebliches Gewicht verliehen. Die konjunkturelle Krise, die schon längst strukturell geworden ist, hat wesentlich zur Etablierung der neuen Arbeitskräftepolitik beigetragen. In der Gesamtschau ergibt sich so eine problematische Gemengelage, die dazu führen kann, dass der Sektor in ein Gefangenendilemma gerät, dessen Opfer er selbst wird. Aus betriebswirtschaftlich zunächst rationalem Verhalten ergibt sich ein volkswirtschaftlich und schließlich auch betriebswirtschaftlich irrationales Zwangsverhalten, wodurch auch jene Systeme gefährdet sind, die die nationale Ökonomie überhaupt erst mit den notwendigen Ressourcen ausstatten, die diese zur Entfaltung von Dynamik brauchen, also z.B. das gesamte System der beruflichen Bildung. Diese Gefährdung entsteht über die Verkürzung der Verwertungshorizonte. Weil bei derart verschärften Wettbewerbsbedingungen der kurzfristig zu erzielende Profit ins Zentrum des betrieblichen Interesses rückt, verlieren auf mittel- und langfristige Verwertung angelegte Systeme an Attraktivität.
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Staatshandeln zwischen betrieblicher Beschäftigungssicherung und Tarifautonomie: die adaptive Transformation der industriellen Beziehungen durch den Staat

Fehmel, Thilo January 2006 (has links)
In demokratischen politischen Systemen haben staatliche Akteure darauf zu achten, die legitimatorische und die ökonomische Basis ihres Handelns stabil und miteinander vereinbar zu halten. Dieses Interesse des politischen Systems an sich selbst wird damit zur Grundlage all seiner Steuerungsbemühungen. Aufgrund der strukturellen Abhängigkeit des Staates von einer funktionsfähigen Ökonomie ist staatlichen Akteuren auch an der Steuerung der industriellen Beziehungen gelegen – zumindest dann, wenn sie in Rezessionsphasen das Handeln der Tarifverbände als dysfunktional bewerten. Unmittelbarer staatlicher Intervention und Steuerung steht aber das grundgesetzlich verankerte Konstrukt der Tarifautonomie entgegen. Das bedeutet jedoch nicht, dass dem Staat alle Steuerungsmöglichkeiten genommen sind. Am Beispiel der staatlichen Forcierung betrieblicher Bündnisse für Arbeit wird gezeigt, dass der Staat über den Umweg der indirekten, diskursiven Steuerung in der Lage ist, gesellschaftliche Akteure zur Selbststeuerung anzuregen. Im Ergebnis lässt sich eine Transformation der Strukturen der industriellen Beziehungen beobachten, die zu einem wesentlichen Teil nicht von den Tarifverbänden, sondern vom Staat ausgeht.:Einführung; Inhalte und Verbreitung betrieblicher Bündnisse für Arbeit; Das Interesse des Staates an betrieblichen Bündnissen für Arbeit; Daten: Das Interesse des Staates am Diskurs über betriebliche Bündnisse; Das Desinteresse des Staates an betrieblichen Bündnissen?; Fazit / In political systems that are liberal and democratic state actors must keep the legitimating and economic basis of their actions stable and compatible with each other. This interest of political systems in themselves becomes the basis of all their intervention policies. Due to the structural dependency of the state from a functioning economy state actors also attempt to regulate industrial relations; at least during periods of recession in which free collective bargaining is regarded as dysfunctional. Direct state intervention and regulation are restricted by the right of free collective bargaining, which is guaranteed by the German constitutional law. Notwithstanding this does not mean that the state has lost all its possibilities of regulation and control. The example of the state’s demand, and to a certain extent enforcement, of internal alliances for jobs shows that the state is very well in the position to stimulate collective actors to self-regulation. This stimulation takes place through a discursive, indirect intervention. As a result of these shifts and changes a structural transformation of industrial relations takes place, which, to a great extent, is not initiated by employers’ and employee’s associations, but by the state.:Einführung; Inhalte und Verbreitung betrieblicher Bündnisse für Arbeit; Das Interesse des Staates an betrieblichen Bündnissen für Arbeit; Daten: Das Interesse des Staates am Diskurs über betriebliche Bündnisse; Das Desinteresse des Staates an betrieblichen Bündnissen?; Fazit
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‚Alte’ Kompetenzen für neue Geschäftsmodelle? / Betriebliche Anpassungsstrategien im Prozess der ostdeutschen Industrietransformation / With 'Old' Competencies to new Business Models? / Corporate Adaptation Strategies in the Transformation Process of the East German Industry

Buss, Klaus-Peter 26 April 2012 (has links)
Im Zentrum der Studie stehen erfolgreiche betriebliche Anpassungsprozesse im Prozess der ostdeutschen Industrietransformation. Trotz einer breiten Forschung zur ostdeutschen Transformation ist dieses Phänomen bislang weitgehend ununtersucht. Während die Transformationsforschung in weiten Teilen vor allem von der Erwartung einer Angleichung der ostdeutschen an die westdeutschen Strukturen geprägt ist, folgen die realen Anpassungsprozesse im Zuge der ostdeutschen Industrietransformation einer eigenen, durch die spezifischen ostdeutschen Problemlagen bestimmten Logik. Auf der Mikroebene der Unternehmen entwickelte sich so eine Unternehmenslandschaft mit spezifischen Strukturmerkmalen und Eigenheiten der von den Unternehmen verfolgten Geschäftsmodelle. Auf der Makroebene sind die Unternehmen mit aus Westdeutschland transferierten Institutionen konfrontiert, die im ostdeutschen Kontext teils nur schwach institutionalisiert und begrenzt funktionsfähig sind, auch wenn der Institutionentransfer formal als gelungen gilt. Dies gilt insbesondere für die industriellen Beziehungen und die duale Berufsausbildung als Kerninstitutionen des (west-) deutschen Kapitalismusmodells. Die Studie untersucht anhand von zwölf Unternehmensfallstudien die Entwicklung und Ausprägung erfolgreicher betrieblicher Anpassungsstrategien sowie die institutionelle Einbettung der von den Unternehmen verfolgten Geschäftsmodelle. Die Arbeit stellt dabei die ostdeutschen Akteure und ihr strategisches Handeln ins Zentrum der Forschungsperspektive. Sie vertritt die These, dass die besonderen ostdeutschen Rahmenbedingungen das Handeln der ostdeutschen Akteure wesentlich stärker prägen, als dies von der Transformationsforschung wahrgenommen wird. Auf der Mikroebene müssen Unternehmen und Betriebe sich mit eigenen Strategien insbesondere auch gegen westdeutsche Wettbewerber durchsetzen. Bei der Entwicklung von Wettbewerbsstärken sind sie vor allem auf vorhandene, zu DDR-Zeiten herausgebildete industrielle Kompetenzen verwiesen, die die Transformationsforschung überhaupt nicht als betriebliche Ressource anerkennt. Auf der Makroebene müssen sie mit Institutionen umgehen, die zwar dem westdeutschem Vorbild nachgebildet wurden, aber in Ostdeutschland nicht dieselbe Funktionalität entfalten. Trotzdem unterfüttert die institutionelle Einbettung ihrer Geschäftsmodelle die von den Unternehmen verfolgten Strategien. Abschließend diskutiert die Arbeit, inwiefern das komplementäre Zusammenspiel originärer Geschäftsmodelle und spezifischer Formen der Institutionalisierung für Ostdeutschland einen eigenen sozioökonomischen Entwicklungspfad begründet.

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