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Kinetik von NK-Zellen und gamma-delta-T-Zellen nach Infektion von Rhesusaffen mit Immundefizienzviren / Kinetik of NK-cells and gamma-delta-T-cells post infection of Rhesusmarquqes with Immunodeficiencyviruses

Griesbach, Ralph 12 August 2010 (has links)
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Untersuchung möglicher Zusammenhänge zwischen Phänotyp, Zellwandkomposition und Genotyp in dem humanpathogenen Hefepilz Candida glabrata / Investigation of possible relationships between phenotype, cell wall composition and genotype in the human pathogenic yeast Candid glabrata

Schwarz, Alexander 06 October 2010 (has links)
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Untersuchung zum Vorkommen von Frühsommermeningoenzephalitis- Viren, Borrelia burgdorferi sensu lato, Anaplasma phagozytophilum in Zeckenpopulationen und Untersuchung zur Antikörperprävalenz gegen Frühsommermeningoenzephalitis- Viren in der Bevölkerung der Region Wingst/Cuxhaven / Investigation on the incidence of tick-borne encephalitis virus, Borrelia burgdorferi sensu lato, Anaplasma phagozytophilum in tick populations and investigation of antibody prevalence against tick- borne encephalitis virus in the population of the region Wingst/Cuxhaven

Timmerberg, Christiane 14 November 2011 (has links)
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Assoziation von Genvarianten aus der Chromosomenregion 5q31-33 mit der Inzidenz von Malaria und Anämie bei Kindern aus Ghana / Association of gene variants of the 5q31-33 chromosomal region with the incidence of malaria and anemia in children from Ghana

Intemann, Christopher D. 22 November 2011 (has links)
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Untersuchungen zum putativen Effektorprotein CPn0809 des Typ-III-Sekretionssystems von <i>Chlamydophila pneumoniae</i> / Studies on the putative effector protein CPn0809 of the type III secretion system of <i>Chlamydophila pneumoniae</i>

Kuhns, Martin 27 April 2006 (has links)
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Surveillance of tick-parasitized voles, mice and roe deer in Germany: Arboviral infection rates in relation to population densities and host characteristics / Zeckenparasitismus bei Wühlmäusen, Mäusen und Rehen in Deutschland: Untersuchung arboviraler Infektionsraten in Beziehung zu Populationsdichten und individuellen Merkmalen der Wirtstiere

Kiffner, Christian 27 August 2010 (has links)
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Diagnostik der Tuberkulose - Bedeutung des γ-Interferon-Tests / Diagnostics of tuberculosis - Relevance of the Interferon-γ release assay

Saul, Dominik 10 March 2014 (has links)
Trotz der weltweit 14 Millionen Erkrankten ist die Diagnostik der Tuberkulose schwierig und langwierig - eine Therapie beeinträchtigt die Patienten unter Umständen über einen langen Zeitraum. Interferon-γ-Release-Assays (IGRAs) sollten bei ihrer Einführung im Jahr 2005 diagnostische Unsicherheiten ausräumen helfen, jedoch blieb der genaue diagnostische Wert des Tests, vor allem in Kliniken mit einer hohen Prä-Test-Wahrscheinlichkeit, unklar. Die Wertigkeit dieses Testverfahrens in der Lungenfachklinik Immenhausen zu untersuchen war daher Aufgabe der vorliegenden Arbeit. Dazu wurden von 2009 bis 2012 in dieser Klinik 112 Krankheitsfälle mit Tuberkulose retrospektiv untersucht und ausgewertet. Dabei ergab sich für den QuantiFERON®-TB Gold-Test ein positiv prädiktiver Wert von 84,8% und eine Sensitivität von 88,9%, wenn man als Referenz alle zugelassenen Nachweisverfahren heranzog. Die Sensitivität des QuantiFERON®-TB Gold war signifikant höher als die des Tuberkulin-Hauttests (p=0,0008) und der Sputum-Anreicherung (p<0,0001), während sich Kultur und QuantiFERON®-TB Gold -Test nicht signifikant unterschieden (p=0,1435). Das Ergebnis des Tuberkulin-Hauttests (in mm) und die prozentuale Auswertung des QuantiFERON®-TB Gold-Tests ließen sich in eine Korrelation bringen (p=0,0828), allerdings wären für eine Einordnung dieses Zusammenhangs mehr Falldaten vonnöten. Die Analyse der falsch-negativen Quantiferon-Tests lieferte individuelle Erklärungsmöglichkeiten, jedoch keine regelhafte Ursache. Diese Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass es sich beim QuantiFERON®-TB Gold-Test um eine gute, der Anreicherung und dem Tuberkulin-Hauttest überlegene, jedoch nicht den Goldstandard „Kultur“ verdrängende Methode zum Nachweis einer Tuberkulose handelt.
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Charakterisierung der durch Tribec-Virus induzierten Hemmung der Interferon-β-Induktion / Characterization of the Tribec-virus induced inhibition of the Interferon-β-induction

Besse, Matthias 04 February 2015 (has links)
Das Tribec-Virus wird zur Gattung der Orbiviren gezählt und wurde erstmals 1963 aus Blutproben aus dem Tribec-Gebirge in der Slowakei isoliert. Mittlerweile ist das Virus auch in vielen anderen Ländern Europas nachgewiesen worden. Wie für die Orbiviren typisch, besteht sein Erbgut aus insgesamt zehn Segmenten Doppelstrang-RNA. 2010 konnte das Genom des Tribec-Virus vollständig sequenziert werden. Das Virus wird meist über Zecken übertragen und steht in Verdacht, bei Säugetieren eine Entzündung des ZNS hervorrufen zu können. In der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass es im Rahmen einer Infektion mit dem Tribec-Virus zu einer verminderten Induktion von Interferon-β in der infizier-ten Wirtszelle kommt. Dies ist auch dann der Fall, wenn gleichzeitig eine Infektion mit einem Interferon-induzierenden Virus vorliegt, was auf eine aktive Hemmung der ange-borenen Immunantwort durch das Tribec-Virus schließen lässt. Neben einer geringeren Aktivierung der Transkription des Interferon-β-Gens konnte in Zellkultur auch gezeigt werden, dass die Menge an freigesetzten Interferon-β nach einer Tribec-Virus-Infektion vergleichsweise gering ist. Als Folge dieser Unterdrückung der angeborenen Immunan-twort trägt es bei Typ-I Interferon-kompetenten Zellpopulationen nach Infektion mit Tribec-Virus zur Induktion eines zytopathischen Effekts bei der besonders stark ausfällt, wenn gleichzeitig mit dem Kontrollvirus RVFV-Clone-13 infiziert wird. RVFV-Clone-13 löst selbst nur einen sehr limitierten zytopathischen Effekt aus. Des Weiteren wurde nachgewiesen, dass bei mit Tribec-Virus infizierten Zellen die Translokation von IRF-3 aus dem Zellzytoplasma in den Zellkern unterbleibt, die einen notwendigen Schritt zur Aktivierung des Interferon-β-Promotors darstellt. Die Hemmung der IRF-3-Transloka-tion konnte auch über die verminderte Induktion von ISG56 nachgewiesen werden. Dies war auch für Zellen möglich, die sowohl mit Tribec-Virus als auch mit RVFV-Clone-13 infiziert worden waren, was den Rückschluss zulässt, dass es auch in diesen Zellen nicht zu einer Translokation von IRF-3 kommt. Von den 10 Segmenten des Erbguts des Tribec-Virus wurden in dieser Arbeit die Segmente 6 und 8 daraufhin untersucht, ob ihre Expression Einfluss auf die Interferoninduktion hat. Es konnte jedoch gezeigt werden, dass keines der beiden Segmente für ein Protein kodiert, welches die Interferonantwort hemmen würde.
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Charakterisierung der TypI-Interferon-antagonistischen Aktivität der humanpathogenen Orbiviren Tribec-Virus und Kemerovo-Virus / Characterization of type I IFN antagonistic activity of the human pathogenic Orbiviruses Tribec virus and Kemerovo virus

Berndt, Christian Philipp 04 February 2015 (has links)
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Klonierung der Genomsegmente des Oropouche-Virus und Charakterisierung der Interferon-antagonistischen Aktivität des S-Segment-kodierten NSs-Proteins / Cloning of the genome segments of Oropouche virus and characterization of the interferon-antagonistic activity of the S segment-encoded NSs protein.

Keisers, Katharina 04 February 2015 (has links)
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