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Homozygote, leberspezifische Smoothened-Knock-out-Mäuse als Modell für eine hepatogen verursachte Ovarialinsuffizienz

Eplinius, Franziska 07 December 2015 (has links) (PDF)
Die Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen eines pränatal gesetzten Leberschadens auf die Fertilität adulter weiblicher Mäuse. Es wurden die Ovarien und Vaginen von Mäusen histologisch untersucht, bei welchen es durch einen leberspezifischen, embryonalen Knock-out (KO) des Membranproteins Smoothened und daraus folgender Ausschaltung des Hedgehog- (Hh-) Signaltransduktionswegs in der fetalen Leber unter anderem zu einer Infertilität der homozygoten, weiblichen KO-Mäuse kam. Die Vaginalhistologie der KO-Mäuse weist auf einen fehlenden Ovarialzyklus hin. Die Ovarien sind signifikant kleiner als die Ovarien der Wildtyp-Mäuse und zeigen ein vollständiges Fehlen von Gelbkörpern. Die Anzahl der heranwachsenden und reifenden Follikel ist eher erniedrigt und die Atresierate in den Gonadotropin-abhängigen Follikeln mit Durchmesser > 249 µm ist signifikant erhöht. Unter den größten Gonadotropin-abhängigen Follikeln > 350 µm im Durchmesser beträgt die Atresierate 100 %. Das ovarielle Stroma besteht aus hellen, großen, in Ballen zusammenliegenden Zellen. In der Leber findet sich eine gesteigerte Expression des Enzyms 17alpha-Hydroxylase bzw. 17/ 20-Lyase (CYP17A1) und damit ein erhöhter Spiegel des Androgens Dehydroepiandrostendion (DHEA) im Serum. Das Enzym 3ß-Hydroxysteroiddehydrogenase, welches die weitere Umsetzung von DHEA katalysiert, wird zudem vermindert exprimiert. Die Konzentration des Insulin-like growth factors 1 (IGF-1) im Serum ist signifikant erniedrigt, während die Konzentration seines Bindungsproteins IGFBP-1 im Serum erhöht ist. Diese Befunde sprechen für eine schwere, am ehesten hormonell bedingte Störung der terminalen Follikelreifung mit daraus folgender Anovulation und Infertilität. Insgesamt finden sich Veränderungen, welche Ähnlichkeiten zum polyzystischen Ovarsyndrom (PCOS) beim Menschen zeigen, welches unter anderem durch Anovulation und Hyperandrogenämie gekennzeichnet ist. Zudem könnte dieses Mausmodell einen Einblick in die systemischen Einflüsse des hepatischen Hh-Signaltransduktionswegs bieten.
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Adipositas ist mit verminderter Spermienqualität und veränderten Konzentrationen an Adipokinen in Serum und Seminalplasma assoziiert

Kratzsch, Dorothea Sophia 23 January 2013 (has links) (PDF)
In den letzten Jahren wurde ein inverser Zusammenhang zwischen der Zunahme an Fettgewebe und der Funktionalität von Spermatozoen festgestellt, dessen molekulare Ursachen weitgehend unbekannt sind. Möglichweise spielen Sekretionsprodukte des Fettgewebes, sogenannte Adipokine, dabei eine entscheidende Rolle. Um diese Hypothese zu prüfen, wurden in einer Querschnittsstudie Sexualhormonkonzentionen, Spermiogrammparameter und die Konzentration der Adipokine Adiponektin, Leptin, Resistin, Chemerin, Vaspin, Visfatin (Nampt) und Progranulin im Serum von normalgewichtigen, präadipösen und adipösen Probanden bestimmt. Die Adipokinkonzentrationen im Serum wurden mit den korrespondierenden Werten im Seminalplasma (SP) verglichen. Desweiteren wurden die gemessenen Adipokinspiegel beider Körperflüssigkeiten auf Zusammenhänge mit Sexualhormonkonzentrationen im Blut und den Parametern des klassischen Spermiogramms (WHO) untersucht. Dabei zeigte sich, dass die altersgemachten präadipösen/adipösen Probanden signifikant weniger progressiv motile und normomorphe Spermatozoen aufwiesen als die Gruppe der Normalgewichtigen (p<0,05). In ihrem SP war die Konzentration von Adiponektin signifikant erniedrigt, während die von Chemerin im Vergleich zu normalgewichtigen Männern erhöht war (p<0,05). Außerdem konnte nachgewiesen werden, dass die mittlere Konzentration von Adiponektin (400-fach), Leptin (5-fach), Resistin (1,5-fach) und Chemerin (1,5-fach) im Serum signifikant höher als die im SP war. Demgegenüber fand sich bei Vaspin (4-fach), Progranulin (50-fach) und Visfatin (100-fach) die Konzentration im SP signifikant erhöht. Bei Korrelationsanalysen unter Einschluss der Ergebnisse aus der Gesamtgruppe korrelierte von allen untersuchten Adipokinen nur die SP-Konzentration von Adiponektin direkt und signifikant mit der im Serum (p<0.01). Zudem zeigten Adiponektin, Chemerin und Progranulin im SP direkte Assoziation mit den Spermiogrammparametern Spermienkonzentration, Spermienanzahl und progressive Motilität (p<0.05). Wir konnten erstmals nachweisen, dass eine Vielzahl von Adipokinen im männlichen Reproduktionstrakt präsent sind und dort möglicherweise einen Einfluss auf die Spermienqualität in Abhängigkeit vom Körpergewicht haben könnten.
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Homozygote, leberspezifische Smoothened-Knock-out-Mäuse als Modell für eine hepatogen verursachte Ovarialinsuffizienz

Eplinius, Franziska 02 November 2015 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen eines pränatal gesetzten Leberschadens auf die Fertilität adulter weiblicher Mäuse. Es wurden die Ovarien und Vaginen von Mäusen histologisch untersucht, bei welchen es durch einen leberspezifischen, embryonalen Knock-out (KO) des Membranproteins Smoothened und daraus folgender Ausschaltung des Hedgehog- (Hh-) Signaltransduktionswegs in der fetalen Leber unter anderem zu einer Infertilität der homozygoten, weiblichen KO-Mäuse kam. Die Vaginalhistologie der KO-Mäuse weist auf einen fehlenden Ovarialzyklus hin. Die Ovarien sind signifikant kleiner als die Ovarien der Wildtyp-Mäuse und zeigen ein vollständiges Fehlen von Gelbkörpern. Die Anzahl der heranwachsenden und reifenden Follikel ist eher erniedrigt und die Atresierate in den Gonadotropin-abhängigen Follikeln mit Durchmesser > 249 µm ist signifikant erhöht. Unter den größten Gonadotropin-abhängigen Follikeln > 350 µm im Durchmesser beträgt die Atresierate 100 %. Das ovarielle Stroma besteht aus hellen, großen, in Ballen zusammenliegenden Zellen. In der Leber findet sich eine gesteigerte Expression des Enzyms 17alpha-Hydroxylase bzw. 17/ 20-Lyase (CYP17A1) und damit ein erhöhter Spiegel des Androgens Dehydroepiandrostendion (DHEA) im Serum. Das Enzym 3ß-Hydroxysteroiddehydrogenase, welches die weitere Umsetzung von DHEA katalysiert, wird zudem vermindert exprimiert. Die Konzentration des Insulin-like growth factors 1 (IGF-1) im Serum ist signifikant erniedrigt, während die Konzentration seines Bindungsproteins IGFBP-1 im Serum erhöht ist. Diese Befunde sprechen für eine schwere, am ehesten hormonell bedingte Störung der terminalen Follikelreifung mit daraus folgender Anovulation und Infertilität. Insgesamt finden sich Veränderungen, welche Ähnlichkeiten zum polyzystischen Ovarsyndrom (PCOS) beim Menschen zeigen, welches unter anderem durch Anovulation und Hyperandrogenämie gekennzeichnet ist. Zudem könnte dieses Mausmodell einen Einblick in die systemischen Einflüsse des hepatischen Hh-Signaltransduktionswegs bieten.
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Adipositas ist mit verminderter Spermienqualität und veränderten Konzentrationen an Adipokinen in Serum und Seminalplasma assoziiert

Kratzsch, Dorothea Sophia 28 February 2012 (has links)
In den letzten Jahren wurde ein inverser Zusammenhang zwischen der Zunahme an Fettgewebe und der Funktionalität von Spermatozoen festgestellt, dessen molekulare Ursachen weitgehend unbekannt sind. Möglichweise spielen Sekretionsprodukte des Fettgewebes, sogenannte Adipokine, dabei eine entscheidende Rolle. Um diese Hypothese zu prüfen, wurden in einer Querschnittsstudie Sexualhormonkonzentionen, Spermiogrammparameter und die Konzentration der Adipokine Adiponektin, Leptin, Resistin, Chemerin, Vaspin, Visfatin (Nampt) und Progranulin im Serum von normalgewichtigen, präadipösen und adipösen Probanden bestimmt. Die Adipokinkonzentrationen im Serum wurden mit den korrespondierenden Werten im Seminalplasma (SP) verglichen. Desweiteren wurden die gemessenen Adipokinspiegel beider Körperflüssigkeiten auf Zusammenhänge mit Sexualhormonkonzentrationen im Blut und den Parametern des klassischen Spermiogramms (WHO) untersucht. Dabei zeigte sich, dass die altersgemachten präadipösen/adipösen Probanden signifikant weniger progressiv motile und normomorphe Spermatozoen aufwiesen als die Gruppe der Normalgewichtigen (p<0,05). In ihrem SP war die Konzentration von Adiponektin signifikant erniedrigt, während die von Chemerin im Vergleich zu normalgewichtigen Männern erhöht war (p<0,05). Außerdem konnte nachgewiesen werden, dass die mittlere Konzentration von Adiponektin (400-fach), Leptin (5-fach), Resistin (1,5-fach) und Chemerin (1,5-fach) im Serum signifikant höher als die im SP war. Demgegenüber fand sich bei Vaspin (4-fach), Progranulin (50-fach) und Visfatin (100-fach) die Konzentration im SP signifikant erhöht. Bei Korrelationsanalysen unter Einschluss der Ergebnisse aus der Gesamtgruppe korrelierte von allen untersuchten Adipokinen nur die SP-Konzentration von Adiponektin direkt und signifikant mit der im Serum (p<0.01). Zudem zeigten Adiponektin, Chemerin und Progranulin im SP direkte Assoziation mit den Spermiogrammparametern Spermienkonzentration, Spermienanzahl und progressive Motilität (p<0.05). Wir konnten erstmals nachweisen, dass eine Vielzahl von Adipokinen im männlichen Reproduktionstrakt präsent sind und dort möglicherweise einen Einfluss auf die Spermienqualität in Abhängigkeit vom Körpergewicht haben könnten.
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Zusammenhang zwischen Testosteron-Defizit und möglichen somatischen Ursachen dafür

Meier, Peter 09 January 2017 (has links) (PDF)
In der Literatur finden sich viele Angaben zur Wirkung des Testosterons, zur Symptomatik eines Testosteron-Defizits, zu den Auswirkungen eines zu hohen Spiegels durch Doping und auch internationale Guidelines zur Diagnose und Therapie des Testosteron-Defizits. Zu dessen Ursachen ist vieles bekannt, vor allem zum angeborenen Mangel, weniger zum erworbenen Mangel. Es besteht eine Liste von Ätiologien, aber ohne Angaben zu deren Häufigkeit. Dies ist der Ausgangspunkt der Arbeit. In einer allgemein-internistischen Praxis werden Daten von einer Patientenpopulation von 108 Männern mit Testosteron-Defizit erhoben. Neben den Laborwerten und der Symptomatik werden Untersuchungsbefunde vor Therapiebeginn erfasst. Diese Angaben werden systematisch ergänzt durch eine Anamnese von Krankheiten, die in den Guidelines als Ätiologien des erworbenen Testosteron-Defizits stehen. Daraus können Prävalenzen dieser Krankheiten in der Patientenpopulation errechnet werden. Prävalenzen für die Gesamtbevölkerung sind in der Literatur zu finden. Diese werden statistisch miteinander verglichen. Für die Befunde Hodenvolumen kleiner als15 ml, Hodenhochstand, Infertilität und verminderte Zeugungsfähigkeit und St n. Vasektomie kann in der Patientenpopulation eine höhere Prävalenz nachgewiesen werden. Zwischen Hodenvolumen (gemessen mit Orchidometern nach Prader) und Testosteron-Spiegel besteht eine Korrelation, die mit einer linearen Regression dargestellt werden kann. Eine entsprechende Korrelation zwischen dem Intervall zwischen Vasektomie und Diagnose des Testosteron-Defizits und dem Testosteron-Spiegel ist nicht signifikant. Diese Daten werden anhand der Literatur diskutiert, speziell auch im Hinblick auf Inflammation in den Testes als mögliche gemeinsame Pathogenese. Als Schlussfolgerungen werden Empfehlungen für die Präventivuntersuchung des Mannes bei Hausärzten und Urologen, für Abklärungen beim Fertilitätsspezialisten und die Forschung dargelegt. / There are many indications in the literature about the effects of testosterone, on the symptoms of a testosterone deficit, on the effects of excessive levels of doping, and also international guidelines for the diagnosis and treatment of the testosterone deficit. There are many known causes of this, especially the congenital deficiency, less of the acquired deficiency. There is a list of etiologies, but no information about their frequency. This is the starting point of the work. In a general-internal practice, data are collected from a patient population of 108 men with testosterone deficit. In addition to the laboratory values ​​ and the symptoms, examination findings are recorded before the start of therapy. These data are systematically supplemented by an anamnesis of diseases that are included in the guidelines as etiologies of the acquired testosterone deficit. Prevalence of these diseases in the patient population can be calculated from this. Prevalence for the whole population can be found in the literature. These are compared statistically with each other. A higher prevalence can be detected in the patient population for the findings of testicular volume of less than 15 ml, meldescensus testis, infertility and reduced fertility and status after vasectomy. There is a correlation between testicular volume (as measured by Orchidometers according to Prader) and testosterone level, which can be represented by a linear regression. A corresponding correlation between the interval between vasectomy and diagnosis of the testosterone deficiency and the testosterone level is not significant. These data are discussed with reference to the literature, especially with regard to inflammation in the testes as possible common pathogenesis. Conclusions include recommendations for preventive examinations of the man in general practitioners and urologists, for examinations in fertility specialists and research.
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DNA-Strangbrüche in männlichen Keimzellen der Maus / DNA strand breaks in male germ cells in mice

Warntjen, Neele 27 November 2012 (has links)
No description available.
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Zusammenhang zwischen Testosteron-Defizit und möglichen somatischen Ursachen dafür

Meier, Peter 09 January 2017 (has links)
In der Literatur finden sich viele Angaben zur Wirkung des Testosterons, zur Symptomatik eines Testosteron-Defizits, zu den Auswirkungen eines zu hohen Spiegels durch Doping und auch internationale Guidelines zur Diagnose und Therapie des Testosteron-Defizits. Zu dessen Ursachen ist vieles bekannt, vor allem zum angeborenen Mangel, weniger zum erworbenen Mangel. Es besteht eine Liste von Ätiologien, aber ohne Angaben zu deren Häufigkeit. Dies ist der Ausgangspunkt der Arbeit. In einer allgemein-internistischen Praxis werden Daten von einer Patientenpopulation von 108 Männern mit Testosteron-Defizit erhoben. Neben den Laborwerten und der Symptomatik werden Untersuchungsbefunde vor Therapiebeginn erfasst. Diese Angaben werden systematisch ergänzt durch eine Anamnese von Krankheiten, die in den Guidelines als Ätiologien des erworbenen Testosteron-Defizits stehen. Daraus können Prävalenzen dieser Krankheiten in der Patientenpopulation errechnet werden. Prävalenzen für die Gesamtbevölkerung sind in der Literatur zu finden. Diese werden statistisch miteinander verglichen. Für die Befunde Hodenvolumen kleiner als15 ml, Hodenhochstand, Infertilität und verminderte Zeugungsfähigkeit und St n. Vasektomie kann in der Patientenpopulation eine höhere Prävalenz nachgewiesen werden. Zwischen Hodenvolumen (gemessen mit Orchidometern nach Prader) und Testosteron-Spiegel besteht eine Korrelation, die mit einer linearen Regression dargestellt werden kann. Eine entsprechende Korrelation zwischen dem Intervall zwischen Vasektomie und Diagnose des Testosteron-Defizits und dem Testosteron-Spiegel ist nicht signifikant. Diese Daten werden anhand der Literatur diskutiert, speziell auch im Hinblick auf Inflammation in den Testes als mögliche gemeinsame Pathogenese. Als Schlussfolgerungen werden Empfehlungen für die Präventivuntersuchung des Mannes bei Hausärzten und Urologen, für Abklärungen beim Fertilitätsspezialisten und die Forschung dargelegt. / There are many indications in the literature about the effects of testosterone, on the symptoms of a testosterone deficit, on the effects of excessive levels of doping, and also international guidelines for the diagnosis and treatment of the testosterone deficit. There are many known causes of this, especially the congenital deficiency, less of the acquired deficiency. There is a list of etiologies, but no information about their frequency. This is the starting point of the work. In a general-internal practice, data are collected from a patient population of 108 men with testosterone deficit. In addition to the laboratory values ​​ and the symptoms, examination findings are recorded before the start of therapy. These data are systematically supplemented by an anamnesis of diseases that are included in the guidelines as etiologies of the acquired testosterone deficit. Prevalence of these diseases in the patient population can be calculated from this. Prevalence for the whole population can be found in the literature. These are compared statistically with each other. A higher prevalence can be detected in the patient population for the findings of testicular volume of less than 15 ml, meldescensus testis, infertility and reduced fertility and status after vasectomy. There is a correlation between testicular volume (as measured by Orchidometers according to Prader) and testosterone level, which can be represented by a linear regression. A corresponding correlation between the interval between vasectomy and diagnosis of the testosterone deficiency and the testosterone level is not significant. These data are discussed with reference to the literature, especially with regard to inflammation in the testes as possible common pathogenesis. Conclusions include recommendations for preventive examinations of the man in general practitioners and urologists, for examinations in fertility specialists and research.
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Funktionelle Analyse des keimzellspezifischen Gens ADAM 27 / Functional analysis of germ cell specific gene ADAM 27

Baldauf, Christian 11 July 2011 (has links)
No description available.
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The molecular role of the heat shock protein family110 (HSP110) / Die molekulare Rolle der Hitzeschockprotein familie 110 (HSP110)

Mohamed, Belal 11 December 2012 (has links)
No description available.
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Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels im Leben einer Frau und seine Bedeutung für den Frauenarzt

Schlüter, Amelie 18 April 2005 (has links)
Ziel dieser vorliegenden, vergleichenden Literaturarbeit ist es, den heutigen Wissensstand in Bezug auf den Kohlenhydratstoffwechsel einer Frau darzustellen. Hierbei werden die physiologischen Veränderungen des Metabolismus zu verschiedenen Zeitpunkten im Leben einer Frau, begonnen mit der Kindheit und Pubertät, über Menstruation und Schwangerschaft bis hin zur Menopause, betrachtet und es werden die Ursachen und möglichen Mechanismen aufgezeigt, die zu Abweichungen der Insulinresistenz und der Insulinsekretion und damit möglicherweise zu einer Glukoseintoleranz bzw. einem Typ-2 Diabetes mellitus führen können. Der Kohlenhydratstoffwechsel wird nicht nur bezüglich der physiologischen, sondern auch in bezug auf die iatrogen verursachten Veränderungen, d.h. unter oraler hormonaler Kontrazeption, unter Hormonersatztherapie im Klimakterium, sowie hinsichtlich bestimmter Pathologien, wie dem zur Infertilität führenden polyzystischem Ovarsyndrom oder dem Gestationsdiabetes, untersucht. Ergebnis: Es scheint eine starke Verknüpfung zwischen dem weiblichen Reproduktionssystem und dem Kohlenhydratstoffwechsel zu geben, deren Interaktion von den unterschiedlichsten Faktoren beeinflusst wird. Der Frauenarzt sollte sich bei der Verschreibung hormoneller Kontrazeptiva, der Hormonersatztherapie und im Besonderen bei der Therapie des polyzystischen Ovarsyndroms sowie bei der Untersuchung seiner Patientinnen bewusst sein, dass verschiedene Lebensphasen, wie Pubertät, Schwangerschaft und Klimakterium und die damit verknüpften Veränderungen des Reproduktionssystems und der Sexualhormone auch deutliche metabolische Veränderungen nach sich ziehen können. Besonders eine erhöhte Insulinresistenz, die mit einer gesteigerten Insulinsekretion einhergeht, muss bedacht werden. Nicht nur das Syndrom X, eine Zusammenfassung von metabolischen Abnormitäten (Dyslipidämie, Insulinresistenz, Adipositas, Hypertonie), die mit einem deutlich erhöhten Risiko kardiovaskulärer Krankheiten und besonders der Atherosklerose einhergehen, sondern die daraus folgende steigende Prävalenz von Typ-2 Diabetes mellitus und das stark vermehrte Auftreten von Adipositas verlangen nach einer fachübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Frauenärzten und Internisten. / The aim of this comparative review is to reveal the current standard of knowledge concerning carbohydrate metabolism in women. The study demonstrates the physiological changes in metabolism at various stages in a female life, from childhood and puberty, through menstruation and pregnancy and ending with the menopause, whilst also evaluating different causes and possible mechanisms that lead to aberrance in insulin resistance and insulin secretion and thereby potentially to glucose intolerance and/or type 2 Diabetes mellitus. In addition to presenting physiological alterations in glucose metabolism, this work also analyses changes generated by iatrogenic treatment such as oral contraceptives and hormone replacement therapy, as well as those caused by different pathologies like polycystic ovary syndrome or gestational diabetes. The results indicate a strong correlation between the female reproduction system and the carbohydrate metabolism. The interaction is influenced by the many very different factors. Before prescribing oral contraceptives, hormone replacement therapy in climacteric (especially during the treatment of infertility in PCOS), or examining patients, the gynaecologist needs to be aware of the fact that different phases in life along with sex steroids and connected changes in the reproductive system, might lead to severe metabolic diversifications. Special attention should be paid to an increased insulin resistance, associated with an augmentation in insulin secretion. Not only the metabolic syndrome, the simultaneous appearance of metabolic abnormalities (dyslipidaemia, insulin resistance, adiposity, hypertonia), which holds a higher risk of cardiovascular diseases, especially arteriosclerosis, but also the consequential increased prevalence of type 2 diabetes mellitus and the highly increased prevalence of adiposity, demand for a multidisciplinary collaboration between gynaecologists and internists.

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