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Vorläufiges Verzeichnis zum Vorlass des Verlegers Huter, Ulrich - Mscr.Dresd.App.Huter

Körner, Tobias 29 January 2020 (has links)
Vorläufiges Verzeichnis zusammengestellt von Herrn Tobias Körner, Juli 2009
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Rundbrief / Evangelische Stadtjugendarbeit Görlitz e.V.

10 September 2021 (has links)
No description available.
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Rundbrief / Evangelische Stadtjugendarbeit Görlitz e.V.

10 December 2021 (has links)
No description available.
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Konzeption und Aufbau eines Medienüberwachnungs- und Meldesystems

Feige, Lutz 19 September 2001 (has links)
Diese Arbeit erörtert die Realisierungsmöglichkeiten der Überwachung von technischen Medien am Institut für Physik der TU Chemnitz und entwickelt daraus ein universell einsetzbares offenes System. Das aus dem Entwurf heraus mit ingenieurtechnischen Mitteln realisierte Medien-Ausfall- und Informations-System (_M_A_i_S_) ermöglicht die Überwachung von 16 Ereignissen an Ruhe- oder Arbeitsstromkreisen. Mit Hilfe einer Nutzerdatenbank können interessierte Teilnehmer über Ereignisänderungen differenziert informiert werden. Die Information gelangt dabei per Funknachricht über öffentliche Nachrichtensysteme oder als Electronic Mail zum Teilnehmer. Parallel dazu kann über das World-Wide-Web online der Status aller 16 Ereigniskanäle und der zeitliche Verlauf der Ereignisse eingesehen werden.
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Die Darstellung von Politikern in den deutschen Hauptnachrichtensendungen vor der Bundestagswahl 2005

Bachl, Marko 05 August 2008 (has links)
Dieser Beitrag untersucht den Kontext der Berichterstattung über Politiker in deut- schen Hauptnachrichtensendungen vor der Bundestagswahl 2005. Dabei wird auf inhaltsanalytische Daten zurückgegriffen. Das zentrale Ergebnis der Studie ist, dass Politiker am häufigsten in Zusammenhang mit Wahl und Wahlkampf dargestellt werden. Es folgen Sachthemen und Eigenschaften der Politiker. Unpolitische Eigenschaften spielen gemessen an der gesamten Berichterstattung kaum eine Rolle. / This article analyzes the context in which German politicians are represented in German evening news before the parliamentary elections 2005. For this research project data from a content analysis is used. The conclusion is that in evening news politicians most frequently appear in the context of election and campaigning. Policies come second, the characteristics of politicians come third. Private characteristics are not important compared to the over-all.
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„Angriffskrieg“ oder „Friedensmission“

Fritsch, Alexander 05 August 2008 (has links)
Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges. Auch im 21. Jahrhundert hat sich an dieser Erkenntnis nichts geändert. Immer dann, wenn den Medien der direkte Zugang zu Krisengebieten verwehrt bleibt, hängen sie am Informations-Tropf der Regierungen. Unter dem Druck, die Öffentlichkeit aktuell zu informieren, schreiben Journalisten eifrig offizielle Verlautbarungen in ihre Notizblöcke. Doch dabei laufen sie Gefahr, sich als Propagandainstrument missbrauchen zu lassen. Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Verhältnis von Kriegsberichterstattung und militärischer Öffentlichkeitsarbeit auseinander. Dabei wird besonders auf aktuelle Phänomene wie den Embedded Journalism und dem Konzept vom Internet als Gegenöffentlichkeit eingegangen. / Truth is the first victim of war. Although we live in the 21st century, this perception has not changed. Whenever the medias admittance to trouble spots is refused, they depend on information released by the government. Under the pressure of reporting on current affairs, journalists tend to make notes of official announcements. As a result they run the risk of being misused as a propaganda medium. This issue deals with the relation between war correspondence and military public relations. Special emphasis is placed on current phenomenons like Embedded Journalism and the concept of the internet as a public countertendency.
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Angie vs. Dr. Merkel

Haerting, Mandy, Radzey, Karen, Großmann, Stefan, Müller, Christian 05 August 2008 (has links)
Immer wieder fallen im Verlauf von Wahlkämpfen Schlagworte wie Personalisierung, Negativismus und Sensationalismus. Während diese Eigenschaften auf modern geführte Wahl-Kampagnen in den USA durchaus zutreffen mögen, so bescheinigen Studien deutscher Wahlforschungsinstitute für die Bundesrepublik doch recht durchwachsene Befunde. Im Zuge der Bundestagswahl 2005 haben wir uns mittels einer Inhaltsanalyse mit der Kandidatendarstellung Angela Merkels in der deutschen Qualitätspresse beschäftigt. Dabei ging es uns besonders um die Feststellung eines Wandels in der Darstellung Angela Merkels, welcher die Wähler in ihrer Wahlentscheidung beeinflusst haben könnte und um erkennbare Indizien für einen generellen Trend zur Personalisierung. / During electoral campaigns one can always hear key words like personalization, negativism and sensationalism. While these terms may represent the harsh reality of modern campaigns in the US, the results for Germany are rather ambiguous, according to prominent scientific studies. Following the chronology of the German 2005 election of the Bundestag, we tried to evaluate the presentation of candidate Angela Merkel, who ran for chancellor’s office, in the German quality press. Our main goal was the verification of a change in the way the papers presented Angela Merkel, hence possibly influencing the electorate. Furthermore, we tried to find proof of a general trend of personalization in Germany’s elections of 2005.
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Jurassic Park im Führerhauptquartier

Ebbrecht, Tobias 06 August 2008 (has links)
Am Beispiel von zwei britischen Fernsehdokumentationen über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust wird untersucht, wie im Computer generierte Rekonstruktionen vergangener Ereignisse die Wahrnehmung von Geschichte verändern. Insbesondere der Status des dokumentarischen Bildes und sein indexikalischer Charakter stehen zur Disposition. Digitale Bilder gerieren sich als authentische Archivaufnahmen. Dabei oszilliert das digitale Bild zwischen Authentizitätsfiktion, digitaler Effektproduktion und virtuellem Vorstellungsbild. Denn es kann auch zur Herstellung von Vorstellungsbildern genutzt werden, die Welten oder Ereignisse rekonstruieren, die andern-falls nicht rekonstruierbar sind und so die Vorstellungskraft der Zuschauer als notwendigen Beitrag zur „Vervollständigung“ der virtuellen Rekonstruktionen aktivieren. / Digital technologies increasingly become part of filmic genres of the „real“, like in historic documentaries. By analyzing two British television documentaries the article shows how completely computer generated reconstruction of historic incidents change the perception of history. Especially the mode of documentary images and their indexical character are challenged, because the animated pictures get the look of authentic archive footage. The digital image in historical documentaries oscillates between the fiction of authenticity, the production of digital effects and a kind of virtual imagination, because it can also become part of the reconstruction of worlds and incidents that could not be reconstructed another way and activate the power of imagination of the spectator to complete these virtual reconstructions.
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Medienbilder - Bildermedien : Tagungsband zu den 4. Studentischen Medientagen Chemnitz 2008

Geier, Ruth 30 June 2009 (has links)
Bild und Wort stellen die beiden zentralen Elemente der Medien dar. Insbesondere die Medienbilder durchliefen in den letzten Jahrzehnten verschiedene Entwicklungsphasen, stets abhängig von jeweiliger Kultur, Weltbild und vorherrschenden Trends. Die Aufgabe der Visualisierungen ist es nicht mehr nur, den Rezipienten zu informieren oder einflussreich auf seine Meinungsbildung zu wirken, sondern nun ebenso den Geist der Zeit zu externalisieren, um einen Erhalt für die Nachwelt zu schaffen. Die Herausforderungen an die Medien wachsen zunehmend mit den steigenden Diskussionen über Moralvorstellungen, objektiven Darstellungszwang und Interkulturalität. Die 4. Studentischen Medientage Chemnitz widmeten sich der Thematik „Medienbilder – Bildermedien“ unter verschiedenen Aspekten und schufen erneut ein breites Spektrum an medienbezogenen Interessen. Wie in den vorangegangenen Medientagen haben sich daher auch 2008 wieder Studenten verschiedener Wissenschaftsdisziplinen aus dem gesamten Bundesgebiet als Referenten und Gasthörer aktiv an der Konferenz beteiligt. Dabei wurden Forschungsansätze und verschiedene medientheoretische Positionen zunächst von den Referenten präsentiert und anschließend im Plenum diskutiert. Die Themen reichten von Medien als Kulturrepräsentant über Medienethik bis hin zur Diskussion über gewalttätige Darstellungen in Computerspielen.
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Vom Mythos zur Popkultur: Das Vampir-Genre im Wandel der Zeit

Köhler, Luise 01 July 2010 (has links)
Die ‚’Twilight’‘-Saga der Autorin Stephenie Meyer, welche die Geschichte von dem Vampir Edward und seiner menschlichen Geliebten erzählt, hat eine neue Phase des Vampir-Genres eingeläutet. Fernab von gesellschaftlich verankerten Mythen um die geheimnisvollen und gefährlichen Blutsauger, kreiert die Autorin ein neues Vampirbild. Das einst rücksichtslose, egoistische Monstrum ist gezähmt und tritt in Form eines aufopferungsvollen Liebhabers in Erscheinung. Für die Zielgruppe, weibliche Teenager und junge Erwachsene, ist Edward, der Prototyp des neuen Vampirs, schnell zum Idol avanciert. Rund um die ‚’Twilight’‘-Saga hat sich somit eine riesige, internationale Fangemeinschaft gebildet, die vorwiegend über das Internet den Vampirismus-Diskurs zum populärkulturellen Gegenstand werden ließ. Die neue Vampir-Begeisterung stellt jedoch nur den vorläufigen Höhepunkt einer langen Genre-Geschichte dar. Bereits seit der Entstehung des Vampir-Glaubens übt der Mythos vom blutsaugenden Wesen eine enorme Faszination auf die Menschen aus. Grund dafür ist seine Anlehnung an menschliche, meist tabuisierte Bedürfnisse und Wünsche, die mit Hilfe der Vampir-Metapher zum Ausdruck gebracht werden können. Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, die Entwicklung des Vampir-Genres und seine Funktionen im Rahmen gesellschaftlicher Kontexte nachzuzeichnen. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst ein kurzer Überblick über die Entstehung des Vampir-Mythos und eine Charakterisierung des ‚klassischen‘ Vampirs, wie er im Volksglauben verankert ist. Im Anschluss soll das Vampir-Genre als multidimensionales und historisch variables Genre analysiert werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt hierbei auf dem Vampirfilm, welcher sich im Laufe seiner Entwicklung vom Sub-Genre des Horrorfilms zum zielgruppenspezifischen Unterhaltungsmittel ausdifferenziert hat. Abschließend erfolgt eine Skizzierung der aktuellen Vampir-Begeisterung, welche durch die Verfilmung der ’Twilight’-Romane von Stephenie Meyer ausgelöst wurde.:1 Einleitung...1 2 Vampir-Mythos…2 2.1 Der abendländische Vampir...2 2.2 Herkunft und Entwicklung des Vampir-Begriffs...3 2.3 Der Vampir im Menschen…3 3 Das Vampir-Genre…4 3.1 Einflüsse…4 3.1.1 Fantasy…5 3.1.2 Horror…8 3.1.3 Mystery…11 3.2 Charakterisierung…14 3.3 Der Vampirfilm…15 3.3.1 Versuch einer formalen Einordnung…15 3.3.2 Funktionen…17 3.3.2.1 Der Vampirfilm als Spiegel der Gesellschaft…18 3.3.2.2 Die Vampir-Metapher und Sexualität…19 3.3.3 Zielgruppe…20 4 Der gesellschaftsfähige Vampir als popkulturelles Phänomen...21 4.1 Die ‚Twilight‘-Saga: Ursprung eines Vampir-Hypes…21 4.2 Das neue Vampirbild…21 4.3 Der Fan als ‚Opfer‘…23 4.4 Vampirismus und Populärkultur…24 5 Fazit und Ausblick...26 6 Literaturverzeichnis…27 7 Eidesstattliche Erklärung...30

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