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Energetische Analyse und Optimierung von dezentralen Mikro-Wasserstofftankstellen mit elektrochemischer Verdichtung

Schorer, Linda, Schmitz, Sven, von Unwerth, Thomas 27 May 2022 (has links)
Für die Wasserstoffnutzung in der Mobilität ist eine Verdichtung des Wasserstoffes nötig. Mechanische Verdichter haben verschiedene Nachteile und sind insbesondere für Anwendungen mit kleinen Volumenströmen und hohen Druckverhältnissen schwierig darzustellen. Der elektrochemische Wasserstoffkompressor (EHC), der auf der PEM-Technologie basiert, bringt in dieser Anwendung deutliche Vorteile mit sich. Dank ihm könnte auch eine Home-Fueling-Lösung für Einfamilienhäuser technisch und wirtschaftlich sinnvoll sein. In der vorliegenden Untersuchung wird hierfür eine energetische Analyse durchgeführt, um zu zeigen, dass aus energetischer Sicht die regenerative Wasserstoffbetankung zu Hause möglich ist. Anschließend werden noch der EHC und erste Messergebnisse zu ihm vorgestellt. Es wird gezeigt, dass das Home-Fueling-Konzept mit dem EHC grundsätzlich technisch möglich und sinnvoll ist. / For the use of hydrogen in mobility, a compression of the hydrogen is necessary. Mechanical compressors have various disadvantages and are difficult to produce, especially for applications with small volume flows and high-pressure ratios. The electrochemical hydrogen compressor (EHC), which is based on the PEM technology, has significant advantages in this application. Thanks to him, a home refueling solution for single-family houses could also be technically and economically viable. In the present study, an energetic analysis is carried out to show that, from an energetic point of view, regenerative hydrogen refueling at home is possible. Then the EHC and the first measurement results will be presented. It is shown that the home refueling concept with the EHC is basically technically possible and viable.
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HAEC News

January 2013 (has links)
No description available.
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Argumente und Möglichkeiten für eine Quantifizierung und ein Monitoring der differenzierten Landnutzung

Walz, Ulrich, Jaeger, Jochen A.G., Haber, Wolfgang 04 May 2023 (has links)
The concept of differentiated land use was formulated already 50 years ago to preserve biodiversity and to maintain or restore the necessary landscape structure. Although it has been anchored in the Federal Nature Conservation Act, there is still no monitoring of its implementation, although the German Advisory Council on the Environment has been calling for this for 25 years. The paper argues that the technical prerequisites for monitoring the differentiated land use are ready today and discusses the conceptual steps necessary. It identifies several dimensions and proposes corresponding indicators of landscape structure, in particular the degree of diversification and the mixing of intensive land uses, the distribution of the size of intensively used areas, the proportion of semi-natural areas (at least 10 %) and the interconnected arrangement of semi-natural areas. Furthermore, the paper discusses suitable reference units and existing data. Finally, we identify remaining gaps in the data basis and discuss the question of defining target values. / Das Konzept der differenzierten Landnutzung wurde bereits vor 50 Jahren formuliert, um Biodiversität zu erhalten und die dazu erforderliche Landschaftsstruktur zu bewahren oder wiederherzustellen. Es ist zwar im Bundesnaturschutzgesetz verankert worden, aber es fehlt noch immer ein Monitoring seiner Umsetzung, obwohl der Sachverständigenrat für Umweltfragen dies seit 25 Jahren als notwendig einfordert. Der Beitrag argumentiert, dass die technischen Voraussetzungen für ein Monitoring der differenzierten Landnutzung heute bereitstehen, und diskutiert die dafür nötigen konzeptuellen Schritte. Es werden verschiedene Dimensionen bestimmt und entsprechende Indikatoren der Landschaftsstruktur vorgeschlagen, insbesondere zum Grad der Diversifizierung und der Durchmischung der intensiven Landnutzungen, zur Schlaggrößenverteilung intensiv genutzter Flächen, zum Flächenanteil naturnaher Flächen (mindestens 10 %) und zur vernetzten Anordnung der naturnahen Flächen. Des Weiteren diskutiert der Aufsatz geeignete Bezugseinheiten und vorhandene Daten. Abschließend werden verbleibende Lücken in den Datengrundlagen identifiziert und die Frage der Definition von Zielwerten erörtert.
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Better together? Social distance affects joint probability discounting

Schwenke, Diana, Senftleben, Ulrike, Scherbaum, Stefan 06 June 2024 (has links)
Deciding together is common in our everyday life. However, the process of this joint decision-making plays out across different levels, for example language, intonation, or non-verbal behaviour. Here we focused on non-verbal interaction dynamics between two participants in probability discounting. We applied a gamified decision-making task in which participants performed a series of choices between a small but safe and a large but risky reward. In two experiments, we found that joint decision-making resulted in lower discounting and higher efficiency. In order to understand the underlying mechanisms in greater detail, we studied through which process this variation occurred and whether this process would be modulated by the social distance between both participants. Our findings suggested that socially close participants managed to reduce their discounting by interactive processes while socially distant participants were influenced by the social context itself. However, a higher level of efficiency was achieved through interactive processes for both groups. In summary, this study served as a fine-grained investigation of collaborative interaction processes and its significant impact on the outcome of choices with probabilistic consequences.
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Numerical modeling of pressure-induced advective gas flow through dilatant pathways in saturated claystone and bentonite using coupled multiphase flow and strain-dependent material properties

Radeisen, Eike 11 September 2024 (has links)
Bei der Suche nach einem geologischen Tiefenlager für radioaktive Abfälle müssen alle Risiken für die Integrität des Endlagers und die Sicherheit der umgebenden Biosphäre berücksichtigt werden. Nach der Einlagerung radioaktiver Abfälle kommt es durch verschiedene chemische und physikalische Prozesse innerhalb des Endlagers zur Gasbildung. Die kontinuierliche Gasbildung kann den Gasdruck im verschlossenen Endlager erheblich erhöhen. Das Multibarrierensystem des Endlagers, das häufig aus tonhaltigen Materialien besteht, verhindert, dass sich das Gas verflüchtigt. Die Auswirkungen eines hohen Gasdrucks und die damit verbundenen mechanischen Verformungen können sich negativ auf das Barrieresystem des Endlagers auswirken. Ein genaues Verständnis und die Reproduzierbarkeit der gekoppelten Prozesse ist daher unerlässlich.\\ Experimentelle Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Gasmigration bei hohen Gasdrücken über lokal begrenzte, preferentielle Strömungs-pfade erfolgt. In dieser Arbeit wurden verschiedene numerische Ansätze entwickelt, um diese Strömungspfade in numerischen Modellen effektiv zu reproduzieren. Ein entwickelter Ansatz nutzt mikroskalige Eigenschaften, die aus Messungen der Porengrößendichte gewonnen werden. Diese werden hochskaliert und in die Eigenschaften des porösen Mediums integriert. Darüber hinaus ist ein bimodales Porenmodell entwickelt worden, das speziell das dehnungsabhängige Wasserrückhaltevermögen beschreibt und einen verringerten Gaseintrittsdruck und erhöhten Anteil der Makroporosität simulieren kann. Die Simulationsmethoden beinhalten zusätzlich die Verwendung von dehnungsabhängigen Permeabilitätsmodellen für die implizite Darstellung der Strömungspfade. Diese Modellierungsansätze werden dann zur Simulation verschiedener Experimente angewandt, wodurch ein detaillierter Vergleich zwischen berechneten Parametern und experimentellen Ergebnissen ermöglicht wird.\\ Die mit dem Open-Source-Code OpenGeoSys durchgeführten Simulationen zeigen, dass bestimmte Merkmale der Gasmigration durch gesättigten Bentonit oder Tonstein erfolgreich reproduziert werden können. Heterogene Verteilungen der Materialeigenschaften können genutzt werden, um bevorzugte Strömungspfade und plötzliche Gasdurchbrüche zu simulieren. Eine Kombination aus dehnungsabhängigen Modifikationen der intrinsischen Permeabilität und der Wasserrückhalte-kurve ermöglicht eine verbesserte Modellierung impliziter präferentieller Pfade. Das sich daraus ergebende tiefere Verständnis der zugrundeliegenden Prozesse der Gasmigration kann das Sicherheitsanalyse für ein geologisches Tiefenlager für radioaktive Stoffe verbessern.:I Background 1 INTRODUCTION 1.1 Motivation 2 1.2 Objectives 4 1.3 Structure 5 II Theory and Numerics 2 GEOTECHNICAL CONTEXT AND FLUID TRANSPORT 2.1 Deep Geological Repository 9 2.2 Gas production in a DGR 11 2.2.1 Anaerobic metal corrosion 12 2.2.2 Water radiolysis 12 2.2.3 Biodegradation 13 2.3 Fluid transport mechanisms 13 2.3.1 Unsaturated initial conditions 13 2.3.2 Saturated initial conditions 14 2.3.2.1 Advective or diffusive transport of dissolved gas 14 2.3.2.2 Visco-capillary two-phase flow 16 2.3.2.3 Dilatancy-controlled gas flow 18 2.3.2.4 Fracture-controlled gas flow 19 3 NUMERICS AND METHODOLOGY 3.1 Balance equations 21 3.2 Mechanical models 23 3.3 Enhanced permeability functions 24 3.4 Spatial heterogeneity 27 3.5 Bimodal water retention in bentonite 29 4 APPLICATION AND MODEL DESCRIPTION 36 4.1 Application within the DECOVALEX Project 36 4.1.1 Task A – COx claystone 37 4.1.2 Task B – MX-80 Bentonite 38 4.2 Additional gas flow tests 40 III Simulations 5 RESULTS OF GAS FLOW TESTS WITH MX-80 BENTONITE 5.1 Heterogeneous Gas Entry Pressure from Measurements (Paper I) 45 5.2 Bimodal Heterogeneous Gas Entry Pressure (Paper II) 46 5.3 Strain-dependent Bimodal Water Retention Model (Paper III) 47 5.4 Strain-dependent Pore-Model with Heterogeneity 48 6 RESULTS OF GAS FLOW TESTS WITH COX CLAYSTONE (PAPER IV) 51 7 DISCUSSION 53 IV Summary 8 CONCLUSIONS AND OUTLOOK 57 A APPENDIX A 72 A.1 List of Publications 72 B APPENDIX B B.1 Paper I 75 B.2 Paper II 87 B.3 Paper III 109 B.4 Paper IV 121 / In the search for a deep geological repository for radioactive waste, all risks to the integrity of the repository and the safety of the surrounding biosphere must be considered. Following the emplacement of radioactive waste, various chemical and physical processes within the repository induce gas generation. Continuous gas generation can significantly increase the gas pressure in the sealed repository. The repository's multi-barrier system, which often consists of clayey materials such as clayrock and bentonite, prevents the gas from dissipating. The resulting high gas pressure and the associated mechanical deformations can have a negative impact on the multi-barrier system of the repository, e.g. by creating fluid pathways. A sufficiently precise understanding and reproducibility of the processes associated with gas migration through clayey materials is therefore essential for the safety analysis of a repository for radioactive waste.\\ Experimental evidence suggests that, under high gas pressure, gas migration predominantly occurs through localized, preferential pathways characterised by spontaneous breakthroughs. In this work, various numerical approaches have been developed to effectively reproduce these pathways in numerical models. One developed approach utilises microscale properties obtained from measurements of pore size density. These are upscaled and integrated into the properties of the porous medium. Additionally, a bimodal pore model is developed specifically to capture strain-dependent water retention, allowing the simulation of gas entry pressure reduction and macroporosity increase within preferential pathways. The simulation methods include the use of strain-dependent permeability models for the implicit representation of these pathways. These modelling approaches are then applied to replicate different experiments, allowing a detailed comparison between calculated parameters and experimental results.\\ The simulations, performed with the open-source code OpenGeoSys, show that certain features of gas migration through saturated bentonite or claystone can be successfully reproduced. Heterogeneous distributions of material properties can be used to simulate preferential pathways and sudden gas breakthroughs. A combination of permeability models as well as strain-dependent modifications of the intrinsic permeability and the water retention curve provide opportunities for improved modelling of implicit preferential pathways. The resulting deeper understanding of the underlying processes of gas migration can strengthen the safety case for a deep geological repository for radioactive materials.:I Background 1 INTRODUCTION 1.1 Motivation 2 1.2 Objectives 4 1.3 Structure 5 II Theory and Numerics 2 GEOTECHNICAL CONTEXT AND FLUID TRANSPORT 2.1 Deep Geological Repository 9 2.2 Gas production in a DGR 11 2.2.1 Anaerobic metal corrosion 12 2.2.2 Water radiolysis 12 2.2.3 Biodegradation 13 2.3 Fluid transport mechanisms 13 2.3.1 Unsaturated initial conditions 13 2.3.2 Saturated initial conditions 14 2.3.2.1 Advective or diffusive transport of dissolved gas 14 2.3.2.2 Visco-capillary two-phase flow 16 2.3.2.3 Dilatancy-controlled gas flow 18 2.3.2.4 Fracture-controlled gas flow 19 3 NUMERICS AND METHODOLOGY 3.1 Balance equations 21 3.2 Mechanical models 23 3.3 Enhanced permeability functions 24 3.4 Spatial heterogeneity 27 3.5 Bimodal water retention in bentonite 29 4 APPLICATION AND MODEL DESCRIPTION 36 4.1 Application within the DECOVALEX Project 36 4.1.1 Task A – COx claystone 37 4.1.2 Task B – MX-80 Bentonite 38 4.2 Additional gas flow tests 40 III Simulations 5 RESULTS OF GAS FLOW TESTS WITH MX-80 BENTONITE 5.1 Heterogeneous Gas Entry Pressure from Measurements (Paper I) 45 5.2 Bimodal Heterogeneous Gas Entry Pressure (Paper II) 46 5.3 Strain-dependent Bimodal Water Retention Model (Paper III) 47 5.4 Strain-dependent Pore-Model with Heterogeneity 48 6 RESULTS OF GAS FLOW TESTS WITH COX CLAYSTONE (PAPER IV) 51 7 DISCUSSION 53 IV Summary 8 CONCLUSIONS AND OUTLOOK 57 A APPENDIX A 72 A.1 List of Publications 72 B APPENDIX B B.1 Paper I 75 B.2 Paper II 87 B.3 Paper III 109 B.4 Paper IV 121
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Non-domestic building stock: linking dynamics and spatial distributions

Kretzschmar, Daniel, Schiller, Georg 05 February 2025 (has links)
In contrast to domestic buildings, the drivers influencing the stock dynamics (construction subtracted by demolition) of non-domestic buildings (NDB) have not yet been researched on a use-class basis. For the first time, due to elaborated data sets on construction and demolition of NDB in Germany, an in-depth analysis of causal relationships is provided at a subnational level. This paper investigates the cause–effect relationships between influencing variables and stock dynamics of the three quantitatively most relevant use classes of the German NDB stock: office buildings, industrial buildings and warehouses. Influencing variables on the development of the stock were first identified by means of expert interviews. Regions with high construction dynamics were identified. Within these highly dynamic regions, construction activity was correlated with influencing variables. A principal component analysis was used to examine the explanatory power of underlying, use-class-specific components of the variable set. The results show the particular importance of employment-related variables. They combine demographic, economic and wealth-related influences and allow for a distinction to be made in relation to functional non-domestic-use classes. For the first time, this confirms that different use classes of NDB are characterised by different influencing variables, and that these variables recur to uncorrelated overarching drivers.
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The Link between Corporate Environmental and Corporate Financial Performance: Viewpoints from Practice and Research

Anne, Bergmann 27 March 2017 (has links)
For more than 40 years, a tremendous number of studies have empirically explored the relationship between Corporate Environmental Performance (CEP) and Corporate Financial Performance (CFP). This study considers the relationship from a new perspective—via a qualitative research approach based on expert interviews. First, practitioners are queried for their view on the link between CEP and CFP and how to measure it. Since the vast majority see a positive relationship, this study contributes with a new form of evidence that it pays to be green. The chosen qualitative approach also allows a more detailed analysis of underlying cause-and-effect mechanisms. For instance, interviewed practitioners emphasize a direct and indirect impact from CEP on CFP. Second, the study conducts interviews with experts from research and associations (non-practitioners) and compares the viewpoints of the two interview groups. One prevalent difference refers to the fact that non-practitioners do not focus on the two impact levels. Moreover, business experts perceive the link between CEP and CFP as much less complex and reveal more pragmatically oriented considerations. The study then discusses how the interview results and identified differences can be used to direct future research and to support corporations in their move towards sustainability.
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Environmental Indicators for the Evaluation of Wood Products in Consideration of Site-Dependent Aspects: A Review and Integrated Approach

May, Nadine, Guenther, Edeltraud, Haller, Peer 06 June 2018 (has links)
On the way towards a more biobased economy, the sustainable use of global wood resources remains a challenge as several trade-offs arise, e.g., from an increased energetic use of wood, an increased use of innovative but probably less recyclable wood composites, or from the need to conserve other forest ecosystem services. The aim of this study is to identify existing environmental indicators and methods for an evaluation of the sustainability of wood products in consideration of all life cycle stages, site-dependent aspects and later use in corporate decision-making. We chose a systematic literature review to answer the research questions explicitly and comprehensively. Qualitative content analysis was used to code indicators and scientific methods according to the Pressure-State-Response (PSR) framework. The sample (N = 118) is characterized by a high number of life cycle assessment (LCA) case studies. In 51% of all studies, the study authors use a combination of different methods. A total of 78 indicators and 20 site-dependent aspects could be identified in the sample. The study findings represent a first step towards a holistic environmental assessment of wood products.
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Make-or-Buy-Entscheidungen für die Energiebereitstellung von Industrieunternehmen – ein Bewertungskonzept

Rother, Steve 27 October 2014 (has links)
Die Entwicklung von Technologien sowie die Veränderung von rechtlichen Rahmenbedingungen haben die Handlungsmöglichkeiten von Industrieunternehmen im Zusammenhang mit der Energiebereitstellung seit der Jahrtausendwende deutlich erhöht: Neben dem klassischen Einkauf, d. h. dem Fremdbezug elektrischer Energie, können Industrieunternehmen eigene Kraftwerkskapazitäten aufbauen, um elektrische Energie selbst zu erzeugen. Ferner schafft die Liberalisierung des Energiemarktes die Voraussetzungen dafür, dass diese Unternehmen ihre selbst erzeugte elektrische Energie auch verkaufen bzw. ins öffentliche Netz einspeisen können. Zukünftig ist außerdem zu erwarten, dass Speichertechnologien eine immer größere Rolle spielen, um die Versorgungssicherheit unabhängig vom öffentlichen Stromnetz zumindest kurzzeitig aufrecht erhalten oder Lastspitzen abfangen zu können. Mit den skizzierten Entwicklungen geht eine zunehmende Komplexität der von Industrieunternehmen im Rahmen der Energiebereitstellung zu treffenden Entscheidungen einher. Die vorliegende Arbeit strukturiert diese Entscheidungen, arbeitet Handlungsalternativen und daraus zu bildende Handlungsbündel systematisch heraus und entwickelt schließlich ein Bewertungskonzept, mit dem auf Basis eines sukzessiven Vorgehens eine unter monetären Gesichtspunkten vorteilhafte Bereitstellungsalternative identifiziert werden kann. Das Bewertungskonzept stützt sich dabei auf Methoden der Investitionsrechnung und erfasst differenziert Produktions- sowie Transaktionskosten der jeweiligen Bereitstellungsalternativen.
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Stoffliche Nutzung industrieller Abprodukte in Biogasanlagen am Beispiel Apfeltrester

Bedrich, Karl 30 March 2011 (has links)
Die folgende Arbeit beschreibt Potentiale und Risiken der Nutzung industrieller Abprodukte am Beispiel des Apfeltrester – einem Pressrückstand der Apfelsaftgewinnung. Dieser spielt aus finanzieller und ökologischer Sicht als Abprodukt eine steigende Rolle bei der Biogassynthese. Dabei werden die Ergebnisse des vorangegangenen Fachpraktikums vorgestellt und diskutiert. Darauf aufbauend wurden Thesen erstellt und anhand ermittelter Messwerte sowie der Literatur verifiziert. Schlussendlich werden in einer Wirtschaftlichkeitsrechnung Kosten von Bezug, Lagerung und Beschickung den Gewinnen aus der Einspeisevergütung gegenüber gestellt. Es konnte gezeigt werden, dass Apfeltrester unter Laborbedingungen nicht die befürchtete Übersäuerung des anaeroben Abbauprozesses zur Folge hatte, sondern unter vergleichbaren Erträgen mit leicht höherer Sicherheit zur Maissilage bis zu einem gewissen Anteil zu Maissilage und Stallgülle zugesetzt werden kann.:Abstract 4 Zusammenfassung 4 Abkürzungsverzeichnis 5 1 Literaturrecherche 6 1.1 Grundlagen zur Biogassynthese 6 1.1.1. Übersicht des anaeroben Abbaus organischer Substanzen 6 1.1.1 Abgrenzung zum aeroben Abbau 6 1.1.2 Ausgangsprodukte 7 1.2 Phasen der Biogasbildung 11 1.2.1 Hydrolyse 11 1.2.2 Acidogenese 12 1.2.3 Acedogenese 12 1.2.4 Methanogenese 13 1.3 Einflussfaktoren des Biogasprozesses 14 1.3.1 Temperatur 14 1.3.2 pH-Wert und Gehalt an Fettsäuren 15 1.3.3 Nährstoffversorgung und Hemmstoffe 16 1.4 Verfahrenstechnische Betriebsparameter 18 1.4.1 Faulraumbelastung 18 1.4.2 Hydraulische Verweilzeit 18 2 Material und Methoden 20 2.1 Ausgangsmaterialien 20 2.1.1 Apfeltrester der Kelterei „Sachsenobst“ 20 2.1.2 Maissilage des „LLH Eichhof“ 24 2.1.3 Stallgülle des „LLH Eichhof“ 25 2.1.4 Fermentergülle des „LLH Eichhof“ 26 2.2 Diskontinuierlicher Gärtest (Batch-Versuch) 27 2.2.1 Apparativer Aufbau 27 2.2.2 Versuchsdurchführung 29 2.3 Kontinuierlicher Gärversuch 30 2.3.1 Apparativer Aufbau 30 2.3.2 Versuchsdurchführung 31 3 Ergebnisse 38 3.1 Biogasertragsermittlung 38 3.1.1 Variante „Null“ 39 3.1.2 Cellulose als Referenz 39 3.1.3 Apfeltrester 40 3.1.4 Maissilage 41 3.2 Kontinuierlicher Versuch 42 3.2.1 Erläuterung der dargestellten Diagramme 42 3.2.2 Variante „Null“ 45 3.2.3 Variante „Mais“ 48 3.2.4 Variante „Mix“ 53 3.2.5 Variante „Trester“ 57 4 Diskussion 62 4.1 Fehlerrechnung und -diskussion 62 4.1.1 Systematische Fehler der Laborversuche 62 4.1.2 Zufällige Fehler der Laborversuche 64 4.1.3 Fehlerrahmen und Vergleichbarkeit der Ergebnisse 65 4.2 Thesen 67 4.2.1 Die Vergärung von Apfeltrester als Co-Fermentat hat nur wenig Einfluss auf Ertrag und Stabilität des Gärprozesses unter Einsatzbedingungen 67 4.2.2 Die Zugabe von Apfeltrester verdünnt das Fermentat 72 4.2.3 Weder Lagerdauer noch Konservierung des Apfeltresters beeinflussen messbar den Methanertrag 75 5 Einsatz von Apfeltrester als Co-Fermentat in BGA 76 5.1 Politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen 76 5.2 Technische und wirtschaftliche Annahmen 81 5.3 Vorstellung der Vergleichsfälle 86 5.3.1 Optimierung hinsichtlich diskreter Parameter des Transports 86 5.3.2 Optimierung hinsichtlich der Verteilung des Tresters 87 5.3.3 Verwertung des Gärrestes 90 6 Fazit 93 Literaturverzeichnis 95 Abbildungsverzeichnis 100 Tabellenverzeichnis 103 Eidesstattliche Erklärung 105 Anhang 106 / Due to the increasing ecological and financial importance of industrial waste products in the recovery of biogas the following thesis describes potentials and risks of the usage of one of these products using apple pomace – the filter cake of the apple juice production. Thereby the issues of the three-month practical course in the LHL Eichhof, a laboratory in middle Germany, are shown and discussed. As conclusion several theses are given and verified with help of the taken measurements and scientific literature. At the end an economical calculation compares the present costs of purchase, storage and processing with the proceeds of the reimbursement by the german renewable energy sources act (EEG). Against the misgiving that apple pomace could decrease the pH-value to an unacceptable level for the anaerobic decomposition process the fermentation of this product gets a comparable output even with a little more reliability compared to corn silage when added up to a defined level to corn silage and slurry.:Abstract 4 Zusammenfassung 4 Abkürzungsverzeichnis 5 1 Literaturrecherche 6 1.1 Grundlagen zur Biogassynthese 6 1.1.1. Übersicht des anaeroben Abbaus organischer Substanzen 6 1.1.1 Abgrenzung zum aeroben Abbau 6 1.1.2 Ausgangsprodukte 7 1.2 Phasen der Biogasbildung 11 1.2.1 Hydrolyse 11 1.2.2 Acidogenese 12 1.2.3 Acedogenese 12 1.2.4 Methanogenese 13 1.3 Einflussfaktoren des Biogasprozesses 14 1.3.1 Temperatur 14 1.3.2 pH-Wert und Gehalt an Fettsäuren 15 1.3.3 Nährstoffversorgung und Hemmstoffe 16 1.4 Verfahrenstechnische Betriebsparameter 18 1.4.1 Faulraumbelastung 18 1.4.2 Hydraulische Verweilzeit 18 2 Material und Methoden 20 2.1 Ausgangsmaterialien 20 2.1.1 Apfeltrester der Kelterei „Sachsenobst“ 20 2.1.2 Maissilage des „LLH Eichhof“ 24 2.1.3 Stallgülle des „LLH Eichhof“ 25 2.1.4 Fermentergülle des „LLH Eichhof“ 26 2.2 Diskontinuierlicher Gärtest (Batch-Versuch) 27 2.2.1 Apparativer Aufbau 27 2.2.2 Versuchsdurchführung 29 2.3 Kontinuierlicher Gärversuch 30 2.3.1 Apparativer Aufbau 30 2.3.2 Versuchsdurchführung 31 3 Ergebnisse 38 3.1 Biogasertragsermittlung 38 3.1.1 Variante „Null“ 39 3.1.2 Cellulose als Referenz 39 3.1.3 Apfeltrester 40 3.1.4 Maissilage 41 3.2 Kontinuierlicher Versuch 42 3.2.1 Erläuterung der dargestellten Diagramme 42 3.2.2 Variante „Null“ 45 3.2.3 Variante „Mais“ 48 3.2.4 Variante „Mix“ 53 3.2.5 Variante „Trester“ 57 4 Diskussion 62 4.1 Fehlerrechnung und -diskussion 62 4.1.1 Systematische Fehler der Laborversuche 62 4.1.2 Zufällige Fehler der Laborversuche 64 4.1.3 Fehlerrahmen und Vergleichbarkeit der Ergebnisse 65 4.2 Thesen 67 4.2.1 Die Vergärung von Apfeltrester als Co-Fermentat hat nur wenig Einfluss auf Ertrag und Stabilität des Gärprozesses unter Einsatzbedingungen 67 4.2.2 Die Zugabe von Apfeltrester verdünnt das Fermentat 72 4.2.3 Weder Lagerdauer noch Konservierung des Apfeltresters beeinflussen messbar den Methanertrag 75 5 Einsatz von Apfeltrester als Co-Fermentat in BGA 76 5.1 Politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen 76 5.2 Technische und wirtschaftliche Annahmen 81 5.3 Vorstellung der Vergleichsfälle 86 5.3.1 Optimierung hinsichtlich diskreter Parameter des Transports 86 5.3.2 Optimierung hinsichtlich der Verteilung des Tresters 87 5.3.3 Verwertung des Gärrestes 90 6 Fazit 93 Literaturverzeichnis 95 Abbildungsverzeichnis 100 Tabellenverzeichnis 103 Eidesstattliche Erklärung 105 Anhang 106

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