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"Wir sind nicht Greenpeace!" Lokale und regionale Akteure der Umweltschutzbewegung in der Region ChemnitzHeyck, Matthias 20 January 2005 (has links)
Eine öffentlichkeitswirksame Umweltschutzbewegung in der Region Chemnitz ist offenbar
nicht vorhanden." So der Eingangsbefund, der für Matthias Heyck Anlaß genug für eine
Grundlagenarbeit über die Chemnitzer Umweltschutzbewegung war.
Das Buch leistet einen Beitrag für die systematische Erfassung der Umweltschutzbewegung und
deren Handlungsbedingen in den neuen Bundesländern und insbesondere in der Region
Chemnitz. Hintergrund ist die Annahme, daß für eine erfolgreiche Umweltpolitik eine
zivilgesellschaftliche Kontroll- und Korrekturfunktion erforderlich ist.
Die neuen Bundesländer sind aufgrund der 1989/90 stattgefundenen Wende mit einem
fundamentalen Wandel der Umweltsituation und der -bewegung von besonderem Interesse. Der
Forschungsansatz der neuen sozialen Bewegungen wird hinsichtlich der Anwendung auf eine in
der Transformation befindliche Region überprüft. Die Geschichte der DDR-
Umweltschutzbewegung muß hier besondere Berücksichtigung finden.
Der Autor zeigt die aktuellen Reaktionen und Strategien der Umweltschutzbewegung in einer
aufgrund der Umbruchsituation prekären Situation auf, die von Überalterung, Erfolglosigkeit
und einer staatlichen Übermacht geprägt ist.
Wir sind nicht Greenpeace!" ist der Ausspruch eines der Interviewten, der die Unterschiede
zwischen Greenpeace und regionaler Umweltschutzbewegung deutlich macht. Die Arbeit zeigt
auf, daß eine Struktur und Arbeitsweise wie die von Greenpeace nicht unbedingt zur Lösung
lokaler und regionaler Umweltschutzprobleme führt.
Matthias Heyck begnügt sich nicht mit der Analyse der Situation, sondern gibt den Akteuren für
ihre tägliche Arbeit Handlungsempfehlungen: Hierbei plädiert er aufgrund der Heterogenität der
Probleme und Akteure für eine Koordination der Öffentlichkeitsarbeit und für eine kritischere
Prüfung von staatlichen Angeboten und Vereinnahmungsversuchen.
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Wie erleben junge Erwachsene die Trennung ihrer Eltern?Schickel, Stefanie 30 May 2016 (has links)
Das Thema Trennung und Scheidung ist in der heutigen Gesellschaft so gegenwärtig wie nie zuvor. In den Medien wird über aktuelle Scheidungszahlen berichtet und häufig das Gefühl vermittelt, dass das Beenden einer Ehe zur Normalität geworden ist. Vordergründig werden dabei oftmals die betroffenen Paare oder minderjährige Kinder thematisiert. Informationsträger wie Presse, Hörfunk und Fernsehen bewirken in der Gesellschaft somit das Bild, dass Kinder lediglich im Kindes- oder Jugendalter mit einer Eheauflösung der Eltern konfrontiert werden. In den wenigsten Fällen werden die Aspekte einer späten elterlichen Trennung oder Scheidung betrachtet, bei der die Kinder bereits erwachsen sind. Ihrem Umgang mit dieser Thematik wird folglich zu wenig Beachtung geschenkt. Aufgrund dieser Gegebenheiten befasst sich die vorliegende Bachelorarbeit schwerpunktmäßig mit jungen Erwachsenen und hinterfragt, wie sie die Trennung ihrer Eltern erleben.:1 Einleitung ............................................................................................................ 4
2 Ausgangssituation ............................................................................................... 5
2.1 Persönliches Interesse an der Forschungsfrage ............................................. 5
2.2 Formulierung, Zielsetzung und AdressatInnen der Forschungsfrage ............ 6
3 Begriffserklärungen ........................................................................................... 8
3.1 Ehe ................................................................................................................. 8
3.2 Scheidung und Trennung ............................................................................... 9
3.3 Junge Erwachsene ........................................................................................ 10
4 Forschungsstand ............................................................................................... 11
4.1 Eheauflösungen in Deutschland ................................................................... 13
4.2 Einfluss einer elterlichen Trennung auf minderjährige Kinder ................... 14
4.2.1 Querschnittuntersuchungen ................................................................... 15
4.2.2 Längsschnittuntersuchungen ................................................................. 16
4.3 Einfluss einer elterlichen Trennung auf bereits volljährige Kinder ............. 18
4.3.1 Deutschsprachige Literatur ................................................................... 19
4.3.2 Englischsprachige Literatur................................................................... 21
4.4 Eltern-Kind-Beziehung im Erwachsenenalter ............................................. 27
5 Theoretische Hintergründe .............................................................................. 30
5.1 Wandel der Ehe und Gründe für Ehescheidungen ....................................... 30
5.2 Das frühe Erwachsenenalter ........................................................................ 33
5.2.1 Unterschied zwischen jungen Erwachsenen und Erwachsenen ............ 33
5.2.2 Entwicklungsthemen ............................................................................. 35
6 Zugang zum Feld und Auswahlkriterien ....................................................... 43
7 Die Erhebung .................................................................................................... 46
7.1 Einleitende Worte zum problemzentrierten Interview ................................. 47
7.2 Grundpositionen des problemzentrierten Interviews ................................... 48
7.3 Instrumente des problemzentrierten Interviews ........................................... 51
7.4 Gestaltung des problemzentrierten Interviews............................................. 52
7.5 Eigene Erfahrungen mit der Methode .......................................................... 54
8 Die Auswertung ............................................................................................... 55
8.1 Einleitende Worte zur Qualitativen Inhaltsanalyse...................................... 56
8.2 Techniken der Qualitativen Inhaltsanalyse .................................................. 57
8.3 Vorgehensweise der Zusammenfassenden Inhaltsanalyse .......................... 58
8.4 Computerprogramme für die Qualitative Inhaltsanalyse ............................. 60
8.5 Exemplarische Darstellungen der Auswertung ............................................ 61
8.6 Eigene Beurteilung der Methode ................................................................. 63
9 Darstellung der Ergebnisse .............................................................................. 65
10 Diskussion der Ergebnisse ............................................................................. 78
10.1 Vergleich mit der Literatur ........................................................................ 78
10.2 Konsequenzen für die weitere Forschung .................................................. 92
10.3 Konsequenzen für das praktische Handeln ................................................ 94
10.4 Gütekriterien .............................................................................................. 95
10.4.1 Kommunikative Validierung ............................................................... 96
10.4.2 Triangulation ....................................................................................... 98
10.4.3 Nähe zum Gegenstand ......................................................................... 99
10.4.4 Verfahrensdokumentation ................................................................. 100
11 Fazit ............................................................................................................... 101
Literaturverzeichnis .......................................................................................... 105
Anlagenverzeichnis ............................................................................................ 114
Selbstständigkeitserklärung ............................................................................. 144
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Alternativen zum Heim?: Bewohner mit niedriger PflegestufeKöppel, Ruth 11 November 2016 (has links)
Gemeinden (Kommunen) und Kantone (Bundesländer) monieren öfters, dass in vielen Pflegeheimen ein nennenswerter Anteil von Bewohnerinnen und Bewohnern mit Pflegestufe 0 bis 2 lebten und dass es für diese günstigere Wohnformen geben sollte. In der Tat hatten im Kanton Zug 2014 26.6 Prozent der Pflegeheim-Bewohner/innen die Pflegestufe 0 bis 2 (insgesamt 12 Pflegestufen) und in den Alterszentren der Stadt Zug waren es Mitte 2015 22.3 Prozent (54 von 242 Bewohner/innen). In dieser Studie wurden mit Interviews die Situationen ermittelt, welche zum Einzug in ein Zentrum (Pflegeheim) führten. Daraus wurden die Leistungen abgeleitet, welche diese Bewohner/innen benötigten und alternative Möglichkeiten ermittelt, um einen Heimeintritt zu vermeiden.:Zusammenfassung
1 Ziel, Vorgehen und Beteiligte
2 Die Situation in Zahlen
3 Die Situationen der wenig Pflegebedürftigen beim Einzug
4 Art der benötigten Leistungen 25
5 Fallbeispiele zum Überprüfen & Generieren des Angebotes
6 Beispiele von Alternativen zum Pflegeheim
Schlusswort
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Räuberhauptmann Karraseck und Neusalza-SprembergMohr, Lutz 04 March 2017 (has links)
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Abfallbilanz des Freistaates Sachsen08 January 2021 (has links)
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Auswertung von Wasserspiegellagenberechnungen mit historischen Datensätzen für die HochwasseranalysePohl, Reinhard January 2007 (has links)
Am Beispiel der Elbe in Dresden wird der Entwicklungsgeschichte eines Flusslaufes nachgegangen. Mit Hilfe der früheren Fließquerschnitte werden Wasserspiegellagenberechnungen zur Ermittlung historischer Schlüsselkurven durchgeführt. die neu gewonnenen Durchflussscheitelwerte erfordern auch eine Neubewertung der Hochwasserstatistik und der Wiederkehrintervalle.
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Fachkräfte in der freien Wohlfahrtspflege - Sachstand in den Fachbereichen: Strategischer Ansatz des Paritätischen SachsenHöfler, Kristin, Richter, Michael 28 April 2021 (has links)
Auch im Paritätischen Sachsen mit seinen fast 500 Mitgliedsorganisationen und sachsenweit etwa 2300 Einrichtungen und Diensten sind qualifizierte, erfahrene und engagierte Mitarbeiter*innen das wertvollste Gut. Wir müssen uns mit der Frage auseinandersetzen, wie es gelingen kann, die vielen qualifizierten Fachkräfte zu halten und zu binden. Ein Sachstands-Bericht aus den Fachbereichen.
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Fachkräfte in der freien Wohlfahrtspflege: Strategischer Ansatz des Paritätischen Sachsen: Fachkräfte im Sozial- und Bildungsbereich gewinnen, halten und weiterentwickeln.Höfler, Kristin, Richter, Michael 28 April 2021 (has links)
Auch im Paritätischen Sachsen mit seinen fast 500 Mitgliedsorganisationen und sachsenweit etwa 2300 Einrichtungen und Diensten sind qualifizierte, erfahrene und engagierte Mitarbeiter*innen das wertvollste Gut. Wir müssen uns mit der Frage auseinandersetzen, wie es gelingen kann, die vielen qualifizierten Fachkräfte zu halten und zu binden.
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Keine Verschlusssache: Leben ohne Gewalt08 August 2019 (has links)
Jede 4. Frau und viele Männer in Deutschland haben mindestens einmal häusliche Gewalt erfahren. Auch Kinder sind davon betroffen, indem sie diese Gewalttaten direkt oder indirekt miterleben. Die Broschüre gibt einen Überblick über die Arten der häuslichen Gewalt und Hilfsangebote.
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Fachkräfte in der freien Wohlfahrtspflege: Strategischer Ansatz des Paritätischen Sachsen: Fachkräften im Sozial- und Bildungsbereich gewinnen, halten und weiterentwickeln.Höfler, Kristin, Richter, Michael 26 August 2019 (has links)
Der Paritätische Sachsen bewertet die Frage der Fachkraftgewinnung und Fachkraftbindung als eine der zentralen Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Ohne qualifiziertes Personal werden die zum Teil gestiegenen Anforderungen und die Qualität in den Angeboten nicht zu halten und soziale Problemlagen nicht zu entschärfen sein.
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