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Multiplication operators and its ill-posedness propertiesG.Fleischer 30 October 1998 (has links)
This paper deals with the characterization of multiplication operators,
especially with its behavior in the ill-posed case.
We want to classify the different types and degrees of ill-posedness. We give
some connections between this classification and regularization methods.
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Convergence of Asynchronous Jacobi-Newton-IterationsSchrader, U. 30 October 1998 (has links)
Asynchronous iterations often converge under different conditions than their syn- chronous counterparts. In this paper we will study the global convergence of Jacobi- Newton-like methods for nonlinear equationsF x = 0. It is a known fact, that the synchronous algorithm converges monotonically, ifF is a convex M-function and the starting valuesx0 andy0 meet the conditionF x04 04F y0 . In the paper it will be shown, which modifications are necessary to guarantee a similar convergence behavior for an asynchronous computation.
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Hamiltonian eigenvalue symmetry for quadratic operator eigenvalue problemsPester, Cornelia 01 September 2006 (has links)
When the eigenvalues of a given eigenvalue problem are symmetric with respect to the real and the imaginary axes, we speak about a Hamiltonian eigenvalue symmetry or a Hamiltonian structure of the spectrum. This property can be exploited for an efficient computation of the eigenvalues. For some elliptic boundary value problems it is known that the derived eigenvalue problems have this Hamiltonian symmetry. Without having a specific application in mind, we trace the question, under which assumptions the spectrum of a given quadratic eigenvalue problem possesses the Hamiltonian structure.
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Abschätzungen der Hausdorff-Dimension invarianter Mengen dynamischer Systeme auf Mannigfaltigkeiten unter besonderer Berücksichtigung nicht invertierbarer AbbildungenFranz, Astrid 04 December 1998 (has links)
Die exakte Bestimmung der Dimension invarianter Mengen
dynamischer Systeme ist nur in Ausnahmesituationen möglich.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie unter
Ausnutzung von speziellen Eigenschaften des dynamischen
Systems die Hausdorff-Dimension zugehöriger invarianter
Mengen nach oben und unten abgeschätzt werden kann.
Es wird gezeigt, wie der Grad der Nichtinjektivität der
Abbildung, die das dynamische System erzeugt, in die
Beschreibung des Deformationsverhaltens von k-Volumina
einbezogen werden kann, so daß eine Abschwächung der
Kontraktionsbedingung für Hausdorff-Maße erreicht werden
kann. Dazu werden äußere Hausdorff-Integrale über beliebige
nichtnegative Funktionen betrachtet, die im Falle der
Integration über charakteristische Funktionen den
gewichteten Hausdorff-Maßen entsprechen. Schrankensätze, die
sich als verallgemeinerte Transformationssätze für Integrale
ergeben, charakterisieren das Verhalten der äußeren
Integrale bei Transformationen. Diese Schrankensätze eignen
sich, um Kontraktionsbedingungen für die äußeren
Hausdorff-Maße und damit Oberschranken für die
Hausdorff-Dimension zu formulieren.
Ein weiterer Teil der Arbeit ist der Abschwächung des
Konzepts der hyperbolischen Mengen gewidmet. Es werden
Mengen mit einer äquivarianten Zerlegung des
Tangentialbündels betrachtet, d. h. mit einer Zerlegung, die
unter der Tangentialabbildung invariant bleibt. Solch eine
Zerlegung ermöglicht die Betrachtung der auf die jeweiligen
Teilbündel eingeschränkten Tangentialabbildung, entweder in
der ursprünglichen Zeitrichtung oder in umgekehrter
Zeitrichtung. Im Gegensatz zu hyperbolischen Mengen werden
hier aber keine Voraussetzungen bezüglich der Streckungs-
und Stauchungseigenschaften der Tangentialabbildung in den
Teilräumen gestellt. Unter diesen abgeschwächten Bedingungen
können für invariante Mengen von Diffeomorphismen und
Flüssen ähnliche obere Dimensionsschranken wie für
hyperbolische Mengen erreicht werden, die sowohl in der
Sprache der Singulärwerte als auch der globalen
Lyapunov-Exponenten der Tangentialabbildung und der
topologischen Entropie der Abbildung formuliert werden
können. Es wird außerdem gezeigt, daß sich die für Systeme
mit einer äquivarianten Zerlegung des Tangentialbündels
angewandte Beweistechnik auch auf eine spezielle Klasse
nicht injektiver Abbildungen, die sogenannten
k-1-Endomorphismen, anwenden läßt.
Untere Dimensionsschranken für invariante Mengen dynamischer
Systeme lassen sich in der Regel nur durch das Ausnutzen von
Zusatzstrukturen des Systems ableiten. Die Klasse der
k-1-Endomorphismen weist solche speziellen Strukturen auf.
Die Eigenschaften der invarianten Mengen solcher
Endomorphismen ermöglichen die Konstruktion von Minoranten
für die Hausdorff-Maße ohne Verwendung potentialtheoretischer
Hilfsmittel, aus denen sich eine untere Schranke für die
Hausdorff-Dimension ableiten läßt.
Eine breite Palette von Beispielsystemen demonstriert die
Leistungsfähigkeit der hergeleiteten Abschätzungen der
Hausdorff-Dimension. Insbesondere zählen hierzu
Hufeisenabbildungen, iterierte Funktionensysteme und
Julia-Mengen quadratischer Polynome in der komplexen Ebene.
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A posteriori error estimation for the Stokes problem: Anisotropic and isotropic discretizationsCreusé, Emmanuel, Kunert, Gerd, Nicaise, Serge 16 January 2003 (has links)
The paper presents a posteriori error estimators for the stationary Stokes problem. We consider anisotropic finite element discretizations (i.e. elements with very large aspect ratio) where conventional, isotropic error estimators fail.
Our analysis covers two- and three-dimensional domains, conforming and nonconforming discretizations as well as different elements.
This large variety of settings requires different approaches and results in different estimators. Furthermore many examples of finite element pairs that are covered by the analysis are presented.
Lower and upper error bounds form the main result with minimal assumptions on the elements. The lower error bound is uniform with respect to the mesh anisotropy with the exception of nonconforming 3D discretizations made of pentahedra or hexahedra. The upper error bound depends on a proper alignment of the anisotropy of the mesh which is a common feature of anisotropic error estimation.
In the special case of isotropic meshes, the results simplify, and upper and lower error bounds hold unconditionally. Some of the corresponding results seem to be novel (in particular for 3D domains), and cover element pairs of practical importance.
The numerical experiments confirm the theoretical predictions and show the usefulness of the anisotropic error estimators.
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Ill-posedness of parameter estimation in jump diffusion processesDüvelmeyer, Dana, Hofmann, Bernd 25 August 2004 (has links)
In this paper, we consider as an inverse problem the simultaneous estimation
of the five parameters of a jump diffusion process from return observations of a
price trajectory. We show that there occur some ill-posedness phenomena in the
parameter estimation problem, because the forward operator fails to be injective
and small perturbations in the data may lead to large changes in the solution. We
illustrate the instability effect by a numerical case study. To overcome the difficulty
coming from ill-posedness we use a multi-parameter regularization approach that
finds a trade-off between a least-squares approach based on empircal densities and
a fitting of semi-invariants. In this context, a fixed point iteration is proposed that
provides good results for the example under consideration in the case study.
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Konvergenzbeschleunigung für Binomialmethoden zur Bewertung von BarriereoptionenIlzig, Katrin, Starkloff, Hans-Jörg, Wunderlich, Ralf 26 August 2004 (has links)
Für die Bewertung zahlreicher Barriereoptionen stehen keine analytischen Preisformeln
zur Verfügung. Ein mögliches Näherungsverfahren, welches für die Bepreisung
eingesetzt werden kann, ist das Binomialmodell. Dieser Artikel analysiert die
bei der binomialen Bewertung von Barriereoptionen auftretende Sägezahnkonvergenz.
Es werden vier Verfahren mit verbesserten Konvergenzverhalten beschrieben.
Dabei stellt sich heraus, daß durch alle betrachteten Verfahren eine deutliche Konvergenzbeschleunigung
erreicht werden kann. Numerische Beispiele illustrieren die
vorgestellten Verfahren.
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Effiziente FE-Approximation bei komplizierten Geometrien durch MaterialfunktionenBenkert, Katharina 06 August 2004 (has links)
Kurbelwellen verfügen über konstruktive Besonderheiten - wie Versteifungen an den Hauptlagern zur Verbesserung der Steifigkeit oder Auskerbungen an den Kurbelwangen zur Reduzierung der rotierenden Massen -, deren Dimensionen, verglichen mit der Kurbelwelle selbst, sehr klein sind.
Um Steifigkeitsberechnungen mit der Finite-Elemente-Methode durchführen zu können, muss die Geometrie adäquat vernetzt werden, was bei komplizierten Geometrien nur durch ein feines Startnetz erreicht werden kann. Da dessen Konstruktion aufwendig und die Verwendung nachteilig ist, werden Ersatz-Deformationsprobleme über geometrisch einfacheren Gebieten mit ortsabhängigen Materialparametern definiert, die mit Hilfe von Materialfunktionen modelliert werden.
Nach einer theoretischen Darstellung werden verschiedene Materialfunktionen definiert und ihre Eigenschaften anhand von numerischen Experimenten miteinander verglichen.
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Simulation des instationären Wärmetransports durch HitzeschutztextilienSteinhorst, Peter 30 September 2003 (has links)
This document describes the construction of a computer-based simulation of instationary heat transfer through heat protective textiles. Especially mathematical modeling, numerical treatment and inverse determination of unknown parameters is handled in case of a fault arc test.
First simulation results of different model variants are presented. / Die Arbeit beschreibt die Erstellung einer computerbasierten Simulation für instationäre thermische Vorgänge in Hitzeschutztextilien. Speziell wird dabei ein Störlichtbogentest von der mathematischen Modellbildung über die numerische Umsetzung bis hin zur inversen Bestimmung unbekannter Modellparameter betrachtet. Erste Simulationsergebnisse bei verschiedenen Modellvarianten werden dargestellt.
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Auswertung von Kenngrößen verschiedener Selbstbehalttarife in der privaten KrankenversicherungGöschel, Nadja 17 January 2005 (has links)
In dieser Bakkalaureusarbeit wird zunächst eine
ausführliche Literaturrecherche zur Problematik
von Selbstbehalttarifen in der privaten
Krankenversicherung durchgeführt. Dabei wird auf
die Bedeutung und Verwendung der Selbstbeteiligungstarife
eingegangen und die einzelnen Formen mathematisch
vorgestellt.
Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit wichtigen
Kenngrößen der Selbstbeteiligungstarife. Neben der
Angabe allgemeiner Berechnungsmöglichkeiten für die
Kenngrößen Kopfschaden, Rechnungskopfschaden und
Erstattungskopfschaden, u.a., werden diese sowohl
unter Verwendung der Exponentialverteilung als auch
der logarithmischen Normalverteilung als bedingte
Schadenverteilung analysiert. Außerdem werden die
Auswirkungen verschiedener Selbstbeteiligungsformen
und Parameterkonstellationen auf die Kenngrößen
erörtert. Betrachtet werden dabei die Abzugsfranchise,
die Integralfranchise und die prozentuale Selbstbeteiligung.
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