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Indonesische Migranten in Deutschland eine migrationssoziologische und soziokulturelle Untersuchung über die Lebenssituation einer Migrantenminorität am Beispiel des Grossraums MünchenPusl, Helmut January 2004 (has links)
Zugl.: Berlin, Frei Univ., Diss., 2004
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Internationale Wanderungen von Humankapital und wirtschaftliches Wachstum /Czernomoriez, Janna. January 2009 (has links)
Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2008.
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Migration and development in Senegal : a system dynamics analysis of the feedback relationshipsZüllich, Gunda January 2011 (has links)
This thesis investigates the reciprocal relationship between migration and development in Senegal. Therewith, it contributes to the debate as to whether migration in developing countries enhances or rather impedes the development process. Even though extensive and controversial discussions can be found in the scientific literature regarding the impact of migration on development, research has scarcely examined the feedback relationships between migration and development. Science however agrees with both the fact that migration affects development as well as that the level of development in a country determines migration behaviour. Thus, both variables are neither dependent nor independent, but endogenous variables influencing each other and producing behavioural pattern that cannot be investigated using a static and unidirectional approach. On account of this, the thesis studies the feedback mechanisms existing between migration and development and the behavioural pattern generated by the high interdependence in order to be able to draw conclusions concerning the impact of changes in migration behaviour on the development process.
To explore these research questions, the study applies the computer simulation method ‘System Dynamics’ and amplifies the simulation model for national development planning called ‘Threshold 21’ (T21), representing development processes endogenously and integrating economic, social and environmental aspects, using a structure that portrays the reasons and consequences of migration. The model has been customised to Senegal, being an appropriate representative of the theoretical interesting universe of cases. The comparison of the model generated scenarios - in which the intensity of emigration, the loss and gain of education, the remittances or the level of dependence changes - facilitates the analysis.
The present study produces two important results. The first outcome is the development of an integrative framework representing migration and development in an endogenous way and incorporating several aspects of different theories. This model can be used as a starting point for further discussions and improvements and it is a fairly relevant and useful result against the background that migration is not integrated into most of the development planning tools despite its significant impact. The second outcome is the gained insights concerning the feedback relations between migration and development and the impact of changes in migration on development. To give two examples: It could be found that migration impacts development positively, indicated by HDI, but that the dominant behaviour of migration and development is a counteracting behaviour. That means that an increase in emigration leads to an improvement in development, while this in turn causes a decline in emigration, counterbalancing the initial increase. Another insight concerns the discovery that migration causes a decline in education in the short term, but leads to an increase in the long term, after approximately 25 years - a typical worse-before-better behaviour.
From these and further observations, important policy implications can be derived for the sending and receiving countries. Hence, by overcoming the unidirectional perspective, this study contributes to an improved understanding of the highly complex relationship between migration and development and their feedback relations. / Die vorliegende Arbeit untersucht das wechselseitige Verhältnis zwischen Migration und Entwicklung im Senegal. Damit soll ein Beitrag zu der Debatte geleistet werden, ob Migration in Entwicklungsländern den Entwicklungsprozess eher fördert oder verhindert. Während die Frage nach der Auswirkung von Migration auf Entwicklung in der Literatur ausgiebig und kontrovers diskutiert wird, hat sich die Forschung bisher kaum den Rückkopplungen zwischen Migration und Entwicklung gewidmet, obwohl sich die Wissenschaft sowohl darüber einig ist, dass Migration den Entwicklungsprozess beeinflusst, als auch, dass der Entwicklungsstand eines Land das Migrationsverhalten bestimmt. Folglich sind beide Variablen weder abhängig, noch unabhängige, sondern endogene Variablen, die sich gegenseitig beeinflussen und damit Verhaltensweisen produzieren, deren Erforschung ein statischer, unidirektionaler Ansatz nicht gerecht wird. Deswegen fragt diese Arbeit nach den Rückwirkungsmechanismen, die zwischen Migration und Entwicklung existieren, und nach den Verhaltensweisen, die durch die hohe Interdependenz entstehen, um daraus Rückschlüsse auf die Frage ziehen zu können, welchen Einfluss Änderungen im Migrationsverhalten auf den Entwicklungsprozess haben.
Um diese Forschungsfragen zu untersuchen wurde die Computersimulationsmethode System Dynamics genutzt und das Simulationsmodell zur nationalen Entwicklungsplanung, das ‚Threshold 21’ (T21), das die Entwicklungsprozesse endogen darstellt und soziale, ökonomische sowie ökologische Aspekte miteinander verknüpft, um eine Struktur erweitert, welche die Gründe und Konsequenzen von Migration abbildet. Dies wurde an den Senegal, ein angemessener Repräsentant der theoretisch interessanten Grundgesamtheit, angepasst. Der Vergleich der mit dem Modell generierten Szenarien, in denen die Intensität der Abwanderung, des Bildungsverlustes, des Bildungsgewinns, der Geldüberweisungen, oder der Abhängigkeit verändert wurden, ermöglichte die Analyse.
Die Studie bringt zwei wichtige Ergebnisse hervor. Erstens entwickelt sie ein umfangreiches Modell, das Migration und Entwicklung endogen erklärt und verschiedene theoretische Ansatzpunkte enthält. Dies kann sowohl als Grundlage für weitere Diskussion und Verbesserungen genutzt werden, ist aber vor allem vor dem Hintergrund, dass Migration in den meisten Modellen zur Entwicklungsplanung trotz des relevanten Einflusses nicht integriert ist, ein wichtiges und nützliches Resultat. Zweitens konnte die Analyse des Verhaltens des Modells wichtige Erkenntnisse bezüglich der Rückwirkungsmechanismen zwischen Migration und Entwicklung und der Wirkung von Veränderungen in Migration auf Entwicklung erzielen. Um zwei Beispiele zu nennen, wurde herausgearbeitet, dass Migration sich positiv auf Entwicklung, gemessen am Human Development Index (HDI), auswirkt, dass es sich aber generell um ein sich ausgleichendes Verhalten handelt, da die positiven Einflüsse auf Entwicklung ihrerseits Migration verringern, wodurch die positiven Einflüsse wieder abnehmen. Ebenso konnte festgestellt werden, dass Migration für das Bildungsniveau zunächst eine Verschlechterung, später aber, nach ca. 25 Jahren, eine Verbesserung nach sich zieht.
Aus diesen und weiteren Beobachtungen können wichtige Politikempfehlungen für die Sende- und Empfängerländer von Migration abgeleitet werden. Durch das Überwinden der unidirektionalen Betrachtungsweise trägt diese Arbeit somit zu einem besseren Verständnis des hoch komplexen und von Rückwirkungsmechanismen geprägten Verhältnisses zwischen Migration und Entwicklung bei.
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Two-Way Migration between Similiar CountriesKreikemeier, Udo, Wrona, Jens 11 March 2016 (has links)
We develop a model to explain two-way migration of high-skilled individuals between countries that are similar in their economic characteristics. High-skilled migration results from the combination of workers whose abilities are private knowledge, and a production technology that gives incentives to firms for hiring workers of similar ability. In the presence of migration cost, high-skilled workers self-select into the group of migrants. The laissez-faire equilibrium features too much migration, explained by a negative migration externality. We also show that for sufficiently low levels of migration cost the optimal level of migration, while smaller than in the laissez-faire equilibrium, is strictly positive. Finally, we extend our model into different directions to capture stylized facts in the data and show that our baseline results also hold in these more complex modelling environments.
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Establishing a Survey of Refugees in Germany: Challenges in Sampling, Field Work and MeasurementJacobsen, Jannes 16 September 2020 (has links)
Diese Dissertation betrachtet verschiedene Schritte einer sozialwissenschaftlichen Erhebung zur Integration Geflüchteter in Deutschland. Anhand von vier Zeitschriftenartikeln wird eine neuartige Strategie, um eine Zufallsstichprobe von Geflüchteten in Deutschland zu ziehen, besprochen, die Folgen fehlender muttersprachlicher Übersetzungen von Fragebögen analysiert, latente Konstrukte auf Vergleichbarkeit getestet und Fragen ökonomischer Integration in sich verändernden Migrationsregimen diskutiert.
Der erste Artikel befasst sich mit einer sequentiellen Ziehungsstrategie für Zufallsstichproben. Diese ermöglicht eine zeitnahe Erhebung von Zuwanderern in Zeiten hoher Immigration, da Registerdaten Migranten nur mit zeitlicher Verzögerung umfassend abdecken.
Im zweiten Artikel wird gezeigt, dass fehlende muttersprachliche Übersetzungen von Umfragen die Item-Nonresponse erhöhen. Auch die Bereitstellung von Audio-Aufnahmen kann diesem Effekt nicht entgegenwirken.
Im dritten Artikel wird die Vergleichbarkeit latenter Konstrukte in multikulturellen und multisprachlichen Erhebungen am Beispiel von Vorstellungen zu demokratischen Systemen untersucht. Messinvarianztests deuten darauf hin, dass Vorstellungen von Demokratie über verschiedene Herkunftsländer und Sprachen nicht vergleichbar sind.
Der letzte Artikel beschäftigt sich mit der ökonomischen Integration Geflüchteter und argumentiert, dass diese auf institutioneller Ebene betrachtet werden muss. Fixed-Effects- Regressionsanalysen kombiniert mit einem exakten Matching führen zu der Schlussfolgerung, dass sichere Aufenthaltstitel und die Teilnahme an Integrationskursen bei Geflüchteten in Deutschland zu einer erhöhten Anstrengung führt Zugang zum Arbeitsmarkt zu bekommen. / This dissertation looks at the different steps in the process of conducting a survey on refugees living in Germany and discusses key focal points of integration research.
In four different articles, I discuss the novel sampling strategy used in a survey of refugees, analyze the effects of missing questionnaire languages, test latent constructs for measurement invariance, and discuss the analysis of economic integration in a changing migration regime.
In the first article, I propose a sequential sampling strategy to sample refugees in times of high immigration.
In the second article, I show that the lack of questionnaires in a respondent’s mother tongue increases item nonresponse. Providing additional audio recordings of the questions does not diminish this effect.
In the third article, I use conceptions of democracy as a case study to show that latent constructs in multi-cultural and multi-linguistic surveys face specific challenges and limitations in their comparability. By employing tests for measurement invariance, my results show that conceptions of democracy are likely not comparable across countries of origin or across languages.
The fourth and last article looks at the economic integration of refugees. In it, I propose that integration trajectories have to be observed within the specific institutional settings in which they take place. Fixed-effects regression analyses combined with a coarsened exact matching lead to the conclusion that a secure residence permit and participation in integration classes lead to increasing investments in future labor market access of refugees in Germany.
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Health Inequalities in Germany: Assessing Differences in Health of Migrants and Native Germans Using a Propensity Score Matching Approach and the SF-12 Physical and Mental Health ScaleHolz, Manuel 18 February 2020 (has links)
The aim of the study is to compare health outcomes of migrants and the native German population, testing for the existence of a Healthy Immigrant Effect (HIE). The study contributes a broad theoretical analysis of the HIE and makes use of a wide spectrum of variables to model health (using the SF-12). The HIE is marked by an observed health advantage for migrants, when compared to the host population, which declines with the years since migration. Assessing different types of selection processes, it is assumed that mass migration to post-industrial countries is characterized by favouring the inflow of healthy individuals from weaker economies working in the low-wage sector due to the cost aspect of migration and differences in wages for adequate work. Socioeconomic and -structural differences of migrant and host population as well as psychosocial stressors like acculturation cause the deteroriation of the health adavantage with increasing years since migration. Using cross-sectional data from the 2016 wave of the Socio-Economic Panel this study compares health outcomes (generated from the SF-12) between recent migrants (≤ 10 years since migration), non-recent migrants (> 10 years since migration) and the German native population. Propensity score matching analyses reveal a health advantage for recent migrants compared to non-recent migrants as well as to the German native population, while non-recent migrants remain statistically indistinguishable from the native German population, implying a health assimilation effect.
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Comparing the measurement of subjective health related quality of life between migrant and native populationsMayerl, Jochen, Holz, Manuel 18 February 2020 (has links)
Measurement problems in terms of different understanding of the meaning, concepts and implications of survey questions as well as tendencies to different response-sets (e.g. acquiescence or social desirability) are reoccurring problems in comparative migration research. Cultural factors, time-varying effects and survey design lead to response biases. It could be shown that depending on the region of origin, migrants tend to extreme or centred responding behaviour. Macroscale changes in attitudes towards disclosure of personal information influence acquiescent biases. Therefore, the question arises whether the presence of measurement equivalence can be assumed, especially within instruments regarding subjective feelings, when comparing migrant and native populations.
The aim of the study is to test for intercultural and longitudinal equivalence of the Health Short Form 12 - items scale (SF -12), trying to answer the question whether this instrument is useful to compare health of migrants and native Germans over time. The study contributes to the ongoing discussion on measurement equivalence of the SF -12 by including variables concerning integration and assimilation, employment, family status and varying types of migration and years since migration to the analysis.
Using a Multiple Group Structural Equation Modelling approach analyzing longitudinal data of the German Socioeconomic Panel (SOEP), we test the validity and measurement equivalence (configural, metric and scalar invariance) of the latent construct ‘health’ over time and between (non-)migration groups. In addition, different item functioning can be detected for a series of covariates. The study concludes in recommending a reduced version of the SF-12 to improve the avoidance of measurement artefacts when comparing the health of migrants and native Germans.
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Comparing health of migrant and native populations : Testing intercultural and longitudinal measurement equivalence of the SF-12 using Structural Equation ModellingMayerl, Jochen, Holz, Manuel 18 February 2020 (has links)
Response-sets belong to reoccurring problems in migration research. Cultural factors, time-varying effects and survey design lead to response biases. It could be shown that depending on the region of origin, migrants tend to extreme or centred responding behaviour. Macroscale changes in attitudes towards disclosure of personal information influence acquiescent biases. Therefore, the question arises whether the presence of measurement equivalence can be assumed, especially within instruments regarding subjective feelings, when differences between migrant and native populations are the variable of interest. The aim of the study is to test for intercultural and longitudinal equivalence of the Short Form 12 - items scale (SF -12), trying to answer the question whether this instrument is useful to compare health of migrants and native Germans over time. The study contributes to the ongoing discussion on measurement equivalence of the SF -12 by including variables concerning integration and assimilation, employment, family status and varying types of migration and years since migration to the analysis.
Using longitudinal data from the German Socioeconomic Panel (SOEP) and a Structural Equation Modelling approach, Different Item Functioning can be detected for a series of covariates. The study concludes in recommending a reduced version of the SF-12 to improve the avoidance of measurement artefacts when comparing the health of migrants and native Germans.
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Social Networks and Refugee Mental Health – From Social Isolation to Family ReunificationLöbel, Lea-Maria 11 January 2022 (has links)
Geflüchtete sind aufgrund ihrer Fluchterfahrung eine besonders vulnerable Gruppe. Dennoch fehlt es an Wissen über den Ressourcengewinn und andere schützende Faktoren, die mentale Gesundheit von Geflüchteten positiv beeinflussen. In dieser Dissertation wird ein soziales Ressourcenmodell der psychischen Gesundheit von Geflüchteten entwickelt, das theoretische Überlegungen aus der Soziologie und Gesundheitsforschung kombiniert (Kapitel 1). Darüber hinaus leistet diese Dissertation einen Beitrag zum Verständnis sozialer Ressourcenverluste und -gewinne sowie deren Zusammenhänge mit der psychischen Gesundheit von Geflüchteten unter Verwendung des Sozio-oekonomischen Panels.
In Kapitel 2 werden Theorien zum Bedarf sozialer Ressourcen, emotionaler Taubheit und der Selbstselektion konkurrierende Hypothesen zur Stärke des Zusammenhangs zwischen sozialer Isolation und Einsamkeit bei Geflüchteten, der Aufnahmebevölkerung sowie anderen MigrantInnen getestet. Die Anfälligkeit unter sozialer Isolation an Einsamkeit zu leiden ist bei Geflüchteten und der Aufnahmebevölkerung gleich ausgeprägt.
Kapitel 3 untersucht die Familienstrukturen von Geflüchteten nach der Flucht. Unter Anwendung sozialer Netzwerktheorie und der Theorie zu familiären Rollenbeziehungen weisen die Analysen auf einen signifikant positiven Zusammenhang zwischen der Größe der Kernfamilie und der psychischen Gesundheit hin. Darüber hinaus zeigt sich, wie die Trennung von der Kernfamilie mit einem niedrigeren Niveau der psychischen Gesundheit von Geflüchteten korreliert.
Kapitel 4 betrachtet Familienzusammenführungen von Geflüchteten in Deutschland und wie dieser Ressourcengewinn mit deren psychischer Gesundheit zusammenhängt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Familienzusammenführung mit der Kernfamilie einen signifikant positiven Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit von Geflüchteten hat. Darüber hinaus zeigt die Analyse keine klaren Geschlechterunterschiede der Assoziationen. / Refugees are a particularly vulnerable group of migrants, given experiences throughout forced migration. Yet, knowledge on their resource gain and protective factors is largely missing. This dissertation develops a social resource model of refugee mental health, combining theoretical considerations from health with sociology (Chapter 1). Moreover, this dissertation makes an empirical contribution to understanding social resource loss and gain as well as links to refugee mental health, using data from the German Socio-Economic Panel Study.
Chapter 2 asks the initial question whether refugees are more susceptible to social isolation with regards to loneliness. Drawing on theories of resource needs, numbing and self-selection, the analysis tests competing hypotheses on the strength of association between social isolation and loneliness among refugees, host populations and other migrants in Germany. Susceptibility to social isolation with regards to loneliness is equally strong for refugees and host populations.
Chapter 3 investigates refugee family structures after resettlement and how this potential social resource relates to refugee mental health. Applying social network theory and approaches on family role relations, the analyses point towards a significant positive association between the size of the nuclear family and mental health. Moreover, the chapter shows how separation from the nuclear family is associated with lower levels in refugee mental health.
Chapter 4 observes family reunification taking place in Germany and how this resource gain specific to the migration context is associated with refugee mental health. Results show how family reunification with the nuclear family has a significant positive association with refugee mental health. However, the return on mental health outcomes decreases for additional members joining. Moreover, the analysis does not show clear gender differences between these associations.
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Migration aus Liebe : interkulturelle Paare zwischen strukturellen Zwängen und individuellen Konzepten am Beispiel lateinamerikanischer love migrants in der Schweiz /Echarte Fuentes-Kieffer, Rita. January 2005 (has links)
Univ., Diplomarbeit--Bern, 2004.
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