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Hormone use patterns, intrauterine device use, and endometrial cancer /Hill, Deirdre A. January 1997 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Washington, 1997. / Vita. Includes bibliographical references (leaves 75-85).
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The clinical appearance of pelvic inflammatory disease in relation to use of intrauterine device in Latvia : a study with special emphasis on factors influencing the clinical course of PID in IUD users /Viberga, Ilze, January 2006 (has links)
Diss. (sammanfattning) Uppsala : Uppsala universitet, 2006. / Härtill 5 uppsatser.
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Auswirkung intrauteriner Plastikbälle („small uterine devices“) auf die histomorphologischen und immunhistologischen Befunde des equinen EndometriumsKlein, Veronika 26 May 2015 (has links) (PDF)
Intrauterine Bälle („small uterine device“; IUDs) sind aus Glas, Plastik oder Metall und wer-den vaginal in den Uterus eingeführt. Bei Stuten werden IUDs im Turniersport zur Unterdrü-ckung der unerwünschten Verhaltensänderungen während der Rosse eingesetzt. Der Einsatz ist einfach, günstig und minimal invasiv. Der Effekt wird durch eine Verlängerung der primären lutealen Phase erzielt, wobei jedoch der exakte Ablauf des Wirkmechanismus bisher ungeklärt ist. Hypothesen wie eine Scheinträchtigkeit, ein Placeboeffekt bei den Besitzern und eine chronische Endometritis werden in der Literatur diskutiert.
Für die Untersuchung wurden 30 Stuten in vier Gruppen (G) eingeteilt: G1: KB (künstlich besamt) und tragend (n=8); G2: KB, nicht-tragend (zyklisch; n=7); G3: IUD, verlängerte luteale Phase (n=7) IUD-P (IUD-Positiv); G4: IUD, reguläre luteale Phase (n=8) IUD-N (IUD-Negativ). Die Uterusbiospien wurden am Tag 15 post ovulationem entnommen.
Das Ziel der Studie war, mittels immunhistologischer Untersuchungen die Expression des Enzyms Cyclooxygenase 2 (COX2), verschiedener uteriner Proteine (Uteroglobin, Uterofer-rin, Uterokalin), Hormonrezeptoren (Östrogen-, Progesteronrezeptor) und des Proliferations-markers Ki-67 Antigen in endometrialen Biopsien bei IUD-Stuten darzustellen sowie die erhobenen Befunde mit den Ergebnissen am equinen Endometrium künstlich besamter Stuten zu vergleichen. Weiter wurde in den Endometriumbioptaten das Auftreten von Entzündungszellen analysiert (neutrophile und eosinophile Granulozyten, Mastzellen, Lymphozyten, Plasmazellen und Makrophagen). Die statistische Auswertung erfolgte mittels SPSS (SPSS Software-GmbH München).
Hinsichtlich der Altersverteilung sind die Stuten der Gruppe 1 (KB/tragend) jünger als Tiere der Gruppe 2 (KB/nicht-tragend). Ein entsprechendes Ergebnis kann für die Stuten der Grup-pe 3 (IUD-P) im Vergleich zu den Tieren der Gruppe 4 (IUD-N) erhoben werden. Darüber hinaus sind Angiopathien bei den Pferden der Gruppe 1 bzw. 3 geringer ausgeprägt als bei den Stuten der Gruppe 2 bzw. 4.
Immunhistologisch sind die endometrialen Drüsenzellen der Tiere aus Gruppe 1 durch eine maximale Uterokalin-(UK)-Expression gekennzeichnet, wohingegen Uteroferrin (UF) ledig-lich schwach exprimiert wird. Eine COX2-Expression kann bei diesen Stuten nicht beobachtet werden. Im Vergleich zu den graviden Pferden (Gruppe 1) zeigen künstlich besamte, nicht-tragende Stuten (Gruppe 2) zwar eine ausgeprägte UF- und COX2-Expression, UK wird dagegen lediglich gering exprimiert. Die KB-tragenden (Gruppe 1) und nicht-tragenden (Gruppe 2) Tiere sind somit durch eine ihrem Reproduktionszyklus entsprechende Expression der genannten Marker gekennzeichnet. Die IUD-Stuten (Gruppe 3 und 4) dagegen zeigen eine variable COX2, UF- und UK-Expression. Keine statistisch signifikanten Unterschiede sind zwischen allen Gruppen in der UG- und der Ki-67 Antigen-Expression nachweisbar. Stuten mit einer verlängerten lutealen Phase (Gruppe 1 und 3) und hohen Progesteronwerten im Serum besitzen eine geringere ER- und PR-Expression als die Versuchstiere mit einer regulären lutealen Phase (Gruppe 2 und 4) und einer Östrogendominanz.
Die Auszählung der Entzündungszellen zeigt keine statistisch signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Anzahl von neutrophilen und eosinophilen Granulozyten, Mastzellen, Plasmazellen sowie Lymphozyten zwischen den Gruppen. Im Stratum compactum ist die Zahl der Makrophagen in Gruppe 1 (tragend) signifikant höher als in Gruppe 2 (zyklisch), ebenfalls zeigt sich ein Anstieg dieser Zellen von der Gruppe 4 zu 3, allerdings ist diese Erhöhung nicht statistisch signifikant.
Ein Placeboeffekt bei den Besitzern kann nahezu ausgeschlossen werden, da die Expression der Proteine (UF, UK) und COX2 in den IUD-Stuten, im Vergleich zu den KB-Stuten, signi-fikante Unterschiede aufweist. Da im eigenen Untersuchungsgut zwischen den tragenden Stuten (Gruppe 1) und den IUD-Stuten der Gruppe 3 (vlP)/“Scheinträchtigkeit“ ein signifikant unterschiedliches Expressionsverhalten hinsichtlich des Enzyms COX2 und des Proteins UF besteht, kann die Hypothese einer Scheinträchtigkeit ebenso als unwahrscheinlich eingestuft werden. Bei keiner der IUD-Stuten konnte eine chronische Endometritis nachgewiesen werden, somit ist auch diese Hypothese als Ursache des IUD-Effektes eher unwahrscheinlich. Die erhöhte Anzahl an Makrophagen in der Gruppe 3 könnte jedoch hinweisend auf einen lokalen Effekt der IUDs im Sinne einer Fremdkörperreaktion sein. Da hinsichtlich des Auftretens einer Endometritis zwischen resistenten und empfänglichen Tieren unterschieden wird, könnte somit die erhöhte Anzahl an Makrophagen in der Gruppe 3 möglicherweise als Hinweis auf „Endometritis empfängliche Stuten“ gewertet werden und dies eine Ursache für die variierende Wirksamkeit der Rosseunterdrückung mittels IUDs darstellen. Die eigenen Untersuchungen zeigen ferner, dass die IUD-Stuten mit verlängerter lutealer Phase (IUD-positive Wirkung, Gruppe 3) jünger sind im Vergleich zu den Tieren, die trotz IUD eine Luteolyse (IUD-negative Wirkung, Gruppe 4) aufweisen. Zudem weisen die IUD-P Tiere geringere An-giopathien auf. Möglicherweise sind zudem das Alter und die Perfusion des Uterus bedeutend für die Wirksamkeit der IUDs in Equiden.
Abschließend kann somit der Wirkmechanismus der IUDs auch mittels der durchgeführten Untersuchungen nicht endgültig geklärt werden. Unter Berücksichtigung der erhobenen Be-funde sollten zukünftige Studien insbesondere Untersuchungen zu Entzündungsmediatoren, wie z.B. Zytokine, beinhalten.
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Uso de dispositivo intrauterino em adolescentes – grau de conhecimento e causas para não escolha do métodoCardoso, Débora Alves January 2017 (has links)
Sumário: O DIU TCu380A é um método contraceptivo de alta eficácia e taxa de continuidade. O ACOG recomenda que o mesmo seja oferecido como primeira linha de contracepção para adolescentes independente da paridade. A falta de conhecimento e informação apropriada pode ser um fator decisivo para a nãoescolha do método. Objetivos: avaliar o grau de conhecimento sobre o DIU e identificar os principais motivos para sua não-escolha como contraceptivo por adolescentes entre 13 e 19 anos. Materiais e Métodos: Estudo transversal, prospectivo, onde o fator em estudo é o conhecimento sobre DIU e o desfecho é prevalência da opção pelo uso DIU (reposta SIM a pergunta " usaria DIU "). A amostra foi de 38 pacientes que consultam nos ambulatórios ou são puérperas internadas na maternidade do HCPA. O instrumento foi um questionário para auto-preenchimento. Análise de dados foi realizada por SPPS 18 e InfoStat. Resultados: A média de idade das entrevistadas foi de 16,05 anos (DP 1,33). Para analisar as perguntas verdadeiro/falso sobre assertivas acerca do DIU, criou-se a variável identificada como conhecimento correto, que correspondia ao acerto das 7 questões Não se encontrou associação entre conhecimento correto e possibilidade de uso de DIU (variável "usaria DIU") (Teste Exato de Fischer, p = 0,4, poder de 99,5%). Nas análises individuais para cada uma das assertivas de verdadeiro ou falso e a variável “usaria DIU", apenas a assertiva "A pílula é um método mais seguro que o DIU" emergiu como marginalmente significativa (Yates, bi-caudal 0,08, poder 60%). Observou-se uma associação entre maior escolaridade e conhecimento correto sobre o DIU (p=0,03, teste exato de Fischer). O principal motivo de recusa para uso encontrado foi informação insuficiente (26,3%) e medo da colocação (10,5%). Conclusões: O conhecimento correto de que a pílula não é um método mais seguro que o DIU significativamente influencia o uso do DIU no futuro. O fato das demais assertivas não determinarem maior escolha pelo DIU demonstra que o fato de desconhecerem que estarão mais protegidas com o uso de um LARC limita o uso do DIU. É fundamental informar as equipes de saúde que o DIU é um método mais efetivo e que não existe nenhum impeditivo para seu uso em adolescentes. / Background: The TCu380A IUD is a contraceptive method with high efficacy and continuity. The ACOG recommends that it should be offered as the first line of contraception for adolescents, despite parity. Lack of knowledge and appropriate information about the method can be a decisive factor for nonchoice. Objectives: to evaluate the degree of knowledge about the IUD and to identify the main reasons for not choosing the contraceptive method for adolescents between 13 and 19 years of age. Material and Methods: A cross-sectional, prospective study which the objective was to evaluate the knowledge about IUDs and the outcome was the prevalence of IUD possible use. The sample consisted of 38 patients who were attended at Gynecology and Obstetrics clinic or were hospitalized at the maternity (puerperium period) of the hospital. The instrument was a self-completion questionnaire. Data analysis was performed by SPPS 18 and InfoStat. Results: The average age of the interviewers was 16.05 years (SD 1.33). To analyze the true / false assertive questions about the IUD, we created the variable identified as correct knowledge, which corresponded to the correctness of the 7 questions There was no association between correct knowledge and the possibility of using IUDs. (Fischer's Exact Test, p = 0.4, 99.5% power). In the individual analyzes for each of the assertions of true or false and the variable would use IUDs, only the assertive " The pill is a safer method than the IUD " emerged as marginallly significant (Yates, two-tailed p = 0.08, power 60%). There was an association between higher education and correct knowledge about the IUD (p = 0.03, Fischer's exact test). The main reason for the refusal to use IUD was insufficient information (26.3%) and fear of insertion (10.5%). Conclusions: The correct knowledge that the pill is not a safer method than the IUD significantly influences the possibilty of IUD use in the future. The fact that the other assertions do not determine a greater choice for the IUD demonstrates that lack of knowledge that they would be more protected with the use of a LARC limits the IUD use. It is critical to inform health teams that the IUD is a more effective method and that there is no impediment to expand its use in adolescents and reduce the rate of pregnancy in adolescence.
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Uso de dispositivo intrauterino em adolescentes – grau de conhecimento e causas para não escolha do métodoCardoso, Débora Alves January 2017 (has links)
Sumário: O DIU TCu380A é um método contraceptivo de alta eficácia e taxa de continuidade. O ACOG recomenda que o mesmo seja oferecido como primeira linha de contracepção para adolescentes independente da paridade. A falta de conhecimento e informação apropriada pode ser um fator decisivo para a nãoescolha do método. Objetivos: avaliar o grau de conhecimento sobre o DIU e identificar os principais motivos para sua não-escolha como contraceptivo por adolescentes entre 13 e 19 anos. Materiais e Métodos: Estudo transversal, prospectivo, onde o fator em estudo é o conhecimento sobre DIU e o desfecho é prevalência da opção pelo uso DIU (reposta SIM a pergunta " usaria DIU "). A amostra foi de 38 pacientes que consultam nos ambulatórios ou são puérperas internadas na maternidade do HCPA. O instrumento foi um questionário para auto-preenchimento. Análise de dados foi realizada por SPPS 18 e InfoStat. Resultados: A média de idade das entrevistadas foi de 16,05 anos (DP 1,33). Para analisar as perguntas verdadeiro/falso sobre assertivas acerca do DIU, criou-se a variável identificada como conhecimento correto, que correspondia ao acerto das 7 questões Não se encontrou associação entre conhecimento correto e possibilidade de uso de DIU (variável "usaria DIU") (Teste Exato de Fischer, p = 0,4, poder de 99,5%). Nas análises individuais para cada uma das assertivas de verdadeiro ou falso e a variável “usaria DIU", apenas a assertiva "A pílula é um método mais seguro que o DIU" emergiu como marginalmente significativa (Yates, bi-caudal 0,08, poder 60%). Observou-se uma associação entre maior escolaridade e conhecimento correto sobre o DIU (p=0,03, teste exato de Fischer). O principal motivo de recusa para uso encontrado foi informação insuficiente (26,3%) e medo da colocação (10,5%). Conclusões: O conhecimento correto de que a pílula não é um método mais seguro que o DIU significativamente influencia o uso do DIU no futuro. O fato das demais assertivas não determinarem maior escolha pelo DIU demonstra que o fato de desconhecerem que estarão mais protegidas com o uso de um LARC limita o uso do DIU. É fundamental informar as equipes de saúde que o DIU é um método mais efetivo e que não existe nenhum impeditivo para seu uso em adolescentes. / Background: The TCu380A IUD is a contraceptive method with high efficacy and continuity. The ACOG recommends that it should be offered as the first line of contraception for adolescents, despite parity. Lack of knowledge and appropriate information about the method can be a decisive factor for nonchoice. Objectives: to evaluate the degree of knowledge about the IUD and to identify the main reasons for not choosing the contraceptive method for adolescents between 13 and 19 years of age. Material and Methods: A cross-sectional, prospective study which the objective was to evaluate the knowledge about IUDs and the outcome was the prevalence of IUD possible use. The sample consisted of 38 patients who were attended at Gynecology and Obstetrics clinic or were hospitalized at the maternity (puerperium period) of the hospital. The instrument was a self-completion questionnaire. Data analysis was performed by SPPS 18 and InfoStat. Results: The average age of the interviewers was 16.05 years (SD 1.33). To analyze the true / false assertive questions about the IUD, we created the variable identified as correct knowledge, which corresponded to the correctness of the 7 questions There was no association between correct knowledge and the possibility of using IUDs. (Fischer's Exact Test, p = 0.4, 99.5% power). In the individual analyzes for each of the assertions of true or false and the variable would use IUDs, only the assertive " The pill is a safer method than the IUD " emerged as marginallly significant (Yates, two-tailed p = 0.08, power 60%). There was an association between higher education and correct knowledge about the IUD (p = 0.03, Fischer's exact test). The main reason for the refusal to use IUD was insufficient information (26.3%) and fear of insertion (10.5%). Conclusions: The correct knowledge that the pill is not a safer method than the IUD significantly influences the possibilty of IUD use in the future. The fact that the other assertions do not determine a greater choice for the IUD demonstrates that lack of knowledge that they would be more protected with the use of a LARC limits the IUD use. It is critical to inform health teams that the IUD is a more effective method and that there is no impediment to expand its use in adolescents and reduce the rate of pregnancy in adolescence.
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Uso de dispositivo intrauterino em adolescentes – grau de conhecimento e causas para não escolha do métodoCardoso, Débora Alves January 2017 (has links)
Sumário: O DIU TCu380A é um método contraceptivo de alta eficácia e taxa de continuidade. O ACOG recomenda que o mesmo seja oferecido como primeira linha de contracepção para adolescentes independente da paridade. A falta de conhecimento e informação apropriada pode ser um fator decisivo para a nãoescolha do método. Objetivos: avaliar o grau de conhecimento sobre o DIU e identificar os principais motivos para sua não-escolha como contraceptivo por adolescentes entre 13 e 19 anos. Materiais e Métodos: Estudo transversal, prospectivo, onde o fator em estudo é o conhecimento sobre DIU e o desfecho é prevalência da opção pelo uso DIU (reposta SIM a pergunta " usaria DIU "). A amostra foi de 38 pacientes que consultam nos ambulatórios ou são puérperas internadas na maternidade do HCPA. O instrumento foi um questionário para auto-preenchimento. Análise de dados foi realizada por SPPS 18 e InfoStat. Resultados: A média de idade das entrevistadas foi de 16,05 anos (DP 1,33). Para analisar as perguntas verdadeiro/falso sobre assertivas acerca do DIU, criou-se a variável identificada como conhecimento correto, que correspondia ao acerto das 7 questões Não se encontrou associação entre conhecimento correto e possibilidade de uso de DIU (variável "usaria DIU") (Teste Exato de Fischer, p = 0,4, poder de 99,5%). Nas análises individuais para cada uma das assertivas de verdadeiro ou falso e a variável “usaria DIU", apenas a assertiva "A pílula é um método mais seguro que o DIU" emergiu como marginalmente significativa (Yates, bi-caudal 0,08, poder 60%). Observou-se uma associação entre maior escolaridade e conhecimento correto sobre o DIU (p=0,03, teste exato de Fischer). O principal motivo de recusa para uso encontrado foi informação insuficiente (26,3%) e medo da colocação (10,5%). Conclusões: O conhecimento correto de que a pílula não é um método mais seguro que o DIU significativamente influencia o uso do DIU no futuro. O fato das demais assertivas não determinarem maior escolha pelo DIU demonstra que o fato de desconhecerem que estarão mais protegidas com o uso de um LARC limita o uso do DIU. É fundamental informar as equipes de saúde que o DIU é um método mais efetivo e que não existe nenhum impeditivo para seu uso em adolescentes. / Background: The TCu380A IUD is a contraceptive method with high efficacy and continuity. The ACOG recommends that it should be offered as the first line of contraception for adolescents, despite parity. Lack of knowledge and appropriate information about the method can be a decisive factor for nonchoice. Objectives: to evaluate the degree of knowledge about the IUD and to identify the main reasons for not choosing the contraceptive method for adolescents between 13 and 19 years of age. Material and Methods: A cross-sectional, prospective study which the objective was to evaluate the knowledge about IUDs and the outcome was the prevalence of IUD possible use. The sample consisted of 38 patients who were attended at Gynecology and Obstetrics clinic or were hospitalized at the maternity (puerperium period) of the hospital. The instrument was a self-completion questionnaire. Data analysis was performed by SPPS 18 and InfoStat. Results: The average age of the interviewers was 16.05 years (SD 1.33). To analyze the true / false assertive questions about the IUD, we created the variable identified as correct knowledge, which corresponded to the correctness of the 7 questions There was no association between correct knowledge and the possibility of using IUDs. (Fischer's Exact Test, p = 0.4, 99.5% power). In the individual analyzes for each of the assertions of true or false and the variable would use IUDs, only the assertive " The pill is a safer method than the IUD " emerged as marginallly significant (Yates, two-tailed p = 0.08, power 60%). There was an association between higher education and correct knowledge about the IUD (p = 0.03, Fischer's exact test). The main reason for the refusal to use IUD was insufficient information (26.3%) and fear of insertion (10.5%). Conclusions: The correct knowledge that the pill is not a safer method than the IUD significantly influences the possibilty of IUD use in the future. The fact that the other assertions do not determine a greater choice for the IUD demonstrates that lack of knowledge that they would be more protected with the use of a LARC limits the IUD use. It is critical to inform health teams that the IUD is a more effective method and that there is no impediment to expand its use in adolescents and reduce the rate of pregnancy in adolescence.
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O seguimento de usuÃrias de dispositivo intra-uterino (DIU) no ServiÃo de Planejamento Familiar da Maternidade Escola Assis Chateaubriand â Universidade Federal do Cearà / The pursuing of users of intrauterine device (DIU) in the Service of Familiar Planning of the Maternidade Escola Assis Chateaubriand - Universidade Federal do CearÃJosà Aluizio da Silva Soares 18 September 2007 (has links)
CoordenaÃÃo de AperfeiÃoamento de Pessoal de NÃvel Superior / A Medicina Baseada em EvidÃncias veio fortalecer a assistÃncia ao paciente oferecendo maior seguranÃa ao profissional de saÃde na sua conduta clÃnica e na elaboraÃÃo de protocolos nos serviÃos. O dispositivo intra-uterino (DIU), com mais de um sÃculo de experimentaÃÃo como mÃtodo contraceptivo, pela sua eficÃcia e com poucas contra-indicaÃÃes, continua sendo bastante utilizado nas clÃnicas de assistÃncia à mulher. Qual a sua eficÃcia e como à caracterizada a demanda por DIU, sÃo perguntas relevantes que esta monografia procura responder, tendo como marco referencial o ServiÃo de Planejamento Familiar (SPF) da Maternidade-Escola Assis Chateaubriand. Para isto utilizou um banco de dados de acompanhamento das clientes do serviÃo desde 1980 atà 2005, que permitiu nÃo apenas, uma comparaÃÃo temporal das caracterÃsticas sÃcio-demogrÃficas destas em dois perÃodos distintos (fases inicial e atual do SPF), mas tambÃm possibilitou a construÃÃo do Ãndice de Pearl. As evidÃncias empÃricas mostraram uma significativa mudanÃa no perfil da demanda por mÃtodos anticonceptivos e uma grande eficÃcia do DIU, com um Ãndice de Pearl de apenas 0,02 / Evidence based medicine reinforced quality of attention to patients, giving to professionals safe directions in their clinic decisions and helping on the elaboration of health service protocols. The IUD has been submitted to more than a century of research as a contraceptive method. The results show a high efficacy with few side-effects and its acceptance is still high among women who attend contraception health services. How is characterized the demand for IUD? Is the IUD an efficient method? These are the two relevant questions addressed in this essay, for which study group include those women registered in the Family Planning Service (FPS) of the Maternidade-Escola Assis Chateaubriand. To perform this task, this work used a follow-up data set for this clientele, which not only allowed socio-demographic comparisons in two distinct periods of time (beginning and actual phases of the SFP), but also made possible the calculation of the Pearl Index. The empirical evidences showed a significant change in the profile of demand for anti-conceptive methods, and a great efficacy of the IUD, with a Pearl Index of only 0,02
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Avaliação da densidade mineral ossea em mulheres na pós-menopausa ex-usuarias do contraceptivo medroxiprogesterona de deposito / Forearm bone mineral density in post menopausal former users of depot medroxyprogesterone acetateSanches, Luciana 12 August 2018 (has links)
Orientador: Luis Guillermo Bahamondes / Dissertação (mestrado) - Universidade Estadual de Campinas, Faculdade de Ciencias Medicas / Made available in DSpace on 2018-08-12T11:48:13Z (GMT). No. of bitstreams: 1
Sanches_Luciana_M.pdf: 2162409 bytes, checksum: b3edab8c6bcc59cc639d9b6b5d09e971 (MD5)
Previous issue date: 2008 / Resumo: Introdução: Diante da relevância da contracepção na saúde reprodutiva, muitos estudos sobre segurança e eficácia contraceptiva são realizados a cada ano. O contraceptivo injetável com acetato de medroxiprogesterona de depósito (AMP-D) é um método reversível e eficaz. Entretanto, seu uso provoca hipoestrogenismo e pode afetar a densidade mineral óssea (DMO) durante seu uso ou após a descontinuação, levando à osteopenia e osteoporose. A osteoporose é uma doença caracterizada pela diminuição absoluta da quantidade de osso, tornando-o frágil, sendo um dos maiores problemas de saúde, pois está associada com o aumento no risco de fraturas. O efeito do uso do AMP-D durante a vida reprodutiva sobre a DMO na pós-menopausa ainda é controverso. Objetivo: Avaliar a DMO em mulheres na pós-menopausa que usaram o AMP-D como contraceptivo até a menopausa e comparar com mulheres na pós-menopausa que usaram o dispositivo intra-uterino (DIU) com cobre. Sujeitos e métodos: Estudo com 135 mulheres na pós-menopausa, com idade entre 43 e 58 anos, compreendendo 36 usuárias de AMP-D e 99 usuárias de DIU com cobre como grupo comparativo. A DMO foi avaliada nas porções distal e ultradistal do rádio do antebraço não dominante, usando a técnica da energia dupla de Raios-X, até 3 anos após a menopausa. Todos os valores foram expressos em média ± erro-padrão da média (EPM). Resultados: O tempo de uso de ambos os contraceptivos foi de 9,4 ± 3,8 e 14,7 ± 6,2 anos para o AMP-D e DIU, respectivamente. As DMO na seção distal nos anos 1 e 2-3 após a menopausa foram 0,435 e 0,449 e 0,426 e 0,447 nas usuárias de AMP-D e DIU, respectivamente. Na seção ultradistal os valores foram: 0,369 e 0,384 e 0,340 e 0,383, respectivamente. Todos sem significância estatística. Conclusões: Mulheres com idade entre 43 e 58 anos, na pós-menopausa, ex-usuárias de AMP-D, apresentaram DMO, no ano 1 ou 2-3 após a menopausa, similar ao grupo de controle. / Abstract: Objetive: The aim of the study was to compare bone mineral density (BMD) in post menopausal women who were users of depot-medroxyprogesterone acetate (DMPA) or copper intrauterine device (IUD) up to the menopause. Volunteers and methods: This study included 135 postmenopausal women, aged 43 to 58 year divided on a group of formers users of DMPA (36 women) and the control group of formers users of the copper IUD (99 women). BMD was measured at the nondominant forearm using double X-ray absorptiometry up to 3 years after the menopause. Results: The mean time of previous use of both contraceptives was (Mean ± SEM) 9.4 ± 3.8 and 14.7 ± 6.2 years for DMPA and IUD, respectively. The mean BMD at the distal section at years 1 and 2-3 after the menopause among DMPA and IUD users were 0.435 and 0.449 and 0.426 and 0.447, respectively. At the ultradistal section the values were 0.369 and 0.384 and 0.340 and 0.383, respectively, without statistically significance. Conclusions: Postmenopausal women aged 43 to 58 former users of either DMPA or copper IUD up to the onset of menopause presented similar BMD at 1 or 2-3 years after the menopause. / Mestrado / Ciencias Biomedicas / Mestre em Tocoginecologia
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Avaliação da dificuldade técnica e dor na inserção de sistema intrauterino liberador de levonorgestrel : Evaluation of pain and technical difficulties at insertion of the levonorgestrel-releasing intrauterine system / Evaluation of pain and technical difficulties at insertion of the levonorgestrel-releasing intrauterine systemSantos, Ana Raquel Gouvêa, 1980- 08 January 2012 (has links)
Orientador: Ilza Maria Urbano Monteiro / Dissertação (mestrado) - Universidade Estadual de Campinas, Faculdade de Ciências Médicas / Made available in DSpace on 2018-08-20T19:58:08Z (GMT). No. of bitstreams: 1
Santos_AnaRaquelGouvea_M.pdf: 962766 bytes, checksum: e715593c7f98a14aacfd9c4d956e7c8d (MD5)
Previous issue date: 2012 / Resumo: Introdução: A anticoncepção intrauterina é um método bastante eficiente, porém sub-utilizada. Uma das causas que diminuem seu uso são as dificuldades que o profissional enfrenta no momento da inserção bem como a dor que a paciente sente durante o procedimento. Recentemente o sistema intrauterino liberador de levonorgestrel (SIU-LNG) foi introduzido como uma nova opção de dispositivo intrauterino com características que ampliaram a indicação e uso do mesmo. A introdução do SIU-LNG retomou a discussão sobre seu uso em cada vez mais mulheres inclusive nas nunca engravidaram. Objetivo: Identificar e comparar as dificuldades técnicas na inserção do SIU-LNG e o grau de dor referida entre nuligestas e multíparas com e sem cesárea anterior. Métodos: Setenta e quatro mulheres que procuraram o serviço de planejamento familiar do CAISM/UNICAMP para primeira colocação de SIU - LNG como método anticoncepcional (MAC) foram incluídas no estudo, de Maio a Dezembro de 2011. As mulheres foram divididas em três grupos: 23 nuligestas, 28 multíparas com antecedente de cesárea e 23 sem antecedente de cesárea. Após serem submetidas à inserção do SIU-LNG foi pedido que classificassem a dor segundo a Escala Visual Analógica (EVA) de 0 (sem dor) a 10 (maior dor possível). No retorno, entre 45 e 60 dias após a inserção, foram questionadas novamente sobre a dor que sentiram no dia da inserção segundo o mesmo score. O profissional responsável pela inserção classificou a inserção em fácil, com dificuldade esperada, mais difícil que o esperado ou impossível de realizar inserção. O mesmo também classificou a causa da dificuldade encontrada em: estenose cervical, irregularidade da cavidade uterina, dor da paciente, reação vagal. Foi realizada uma análise de comparação de médias entre os três grupos sobre a dor e de características clínicas que poderiam estar associadas com a mesma. Grau de significância 5% com poder do teste de 80%. Resultados: Todas as mulheres referiram dor no momento da inserção. Não houve diferença nas médias de dor de acordo com paridade ou via de parto. Não houve diferença também quando classificamos a dor em leve, moderada ou severa. Apesar da dor, 93% das mulheres referiram que submeteriam-se novamente a inserção do SIU-LNG tanto no momento da inserção como um mês após. A média de dor referida após um mês foi semelhante entre os grupos e não foi significativamente menor do que imediatamente após a inserção. Nas nuligestas o tipo de dificuldade mais encontrada foi estenose cervical, nas multíparas com cesárea anterior foi irregularidade da cavidade uterina e nas multíparas sem cesárea anterior foi dor da paciente no momento da inserção. Não houve maior dificuldade de inserção em nenhum dos grupos. Não houve associação de algum dos tipos de dificuldade com maiores média de dor. Conclusões: Todas as mulheres independente da paridade ou via e parto referiram dor no momento da inserção do SIU-LNG. A dor não consistiu em um empecilho para a escolha do SIU-LNG. A principal causa de dificuldade variou de acordo com a paridade. A inserção do SIU-LNG é possível para todos os grupos de pacientes / Abstract: Background: Despite the high contraceptive effectiveness and non-contraceptive benefits there are still concerns of use of the levonorgestrel-releasing intrauterine system (LNG-IUS) in nulligravida women. Objective: Evaluate ease of insertion and cause of difficulty by health proffessionals and women pain at insertion of the LNG-IUS in nulligravida women compared to parous women with and without cesarean section (C-section). Methods: Three groups were constituted: one with 23 nulligravida women, one with 28 parous women with previous cesarean and one with 23 parous women without previous C-section who received an LNG-IUS. The pain at insertion was evaluated immediately after insertion on the Visual Analogic Scale (VAS). On the second visit after one month women were asked again about the pain at insertion according to the VAS. The ease of insertion was evaluated as easy or difficult and was classified by the health professional according to cause (cervical stenosis, uterine irregularity, pain) after insertion. Results: Almost all patients reported pain at insertion, independent of parity and delivery. Despite reporting pain about 93% of the women would submit themselves to LNG-IUS insertion once again if necessary. In the followup control there was no diference, as well in the pain scores among the groups. In nulligravida the type of difficulty most common was cervical stenosis, in parous women with C-section was uterine cavity irregularity in parous women without C-section was pain. There was no association between type of difficulty and high pain scores. Conclusions: All women reported pain at insertion. Pain at insertion is not a problem for the use of the method among patients. Type of difficulty at insertion is related to parity. There was no difference in difficulty for any group / Mestrado / Fisiopatologia Ginecológica / Mestre em Ciências da Saúde
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The association between maternal use of spermicides, condoms, intra-uterine devices or progesterone and major structural birth defects.Gallaway, Michael Shayne. Waller, Dorothy K., Burau, Keith D. Kelder, Steven H., Unknown Date (has links)
Source: Dissertation Abstracts International, Volume: 69-10, Section: B, page: 6009. Adviser: Dorothy K. Waller. Includes bibliographical references.
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