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Ethnische Minderheiten, Massenmedien und Integration eine Untersuchung zu massenmedialer Repräsentation und Medienwirkungen

Trebbe, Joachim January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Habil.-Schr., 2008
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Ethnische Minderheiten, Massenmedien und Integration : eine Untersuchung zu massenmedialer Repräsentation und Medienwirkungen

Trebbe, Joachim January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Habil.-Schr., 2008.
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Framing – Zur Rolle von Deutungsmustern in Medien: Ist Greta Thunberg eine Heldin oder ein Opfer? Eine Frage des Framings

Dahinden, Urs 17 December 2019 (has links)
Ist die 16-jährige schwedische Schülerin Greta Thunberg eine Heldin, weil sie (ohne ein politisches Amt oder eine Führungsfunktion in einem Umweltverband) die «Schulstreiks für das Klima» und die daraus entstandene nternationale Bewegung „Fridays for Future“ (FFF) initiiert hat? Oder ist sie ein bedauernswertes Opfer, ein Kind ohne Kindheit, das von ihren Eltern wie eine Marionette gesteuert und für politische Zwecke instrumentalisiert wird? Die Deutung und Interpretation der verwendeten Deutungsmuster werden als Frames (Rahmen) bezeichnet, der Prozess, in dem diese Deutungsmuster erstellt und verbreitet werden als Framing (Rahmung). Der Beitrag diskutiert am Beispiel von Greta Thunberg welches Framing bei diesem Thema möglich ist.
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Kritik der politischen Ökonomie der Wissenschaftskommunikation als Ideologiekritik: Open Access

Knoche, Manfred 19 November 2019 (has links)
Ausgehend von einer theoretisch-methodischen Fundierung einer wissenschaftlichen Ideologiekritik werden exemplarisch die Produktions-, Distributions- und Verwertungsverhältnisse von Wissenschaftskommunikation analysiert. Im Mittelpunkt steht die Kritik an Verlags-Geschäftsmodellen zu Open Access-Publikationen, die von Wissenschaft und Politik propagiert und implementiert werden. Damit werden wissenschaftliche Publikationen weiterhin als Waren gehandelt. Die bestehenden Herrschafts- und Machtverhältnisse werden reproduziert. Demgegenüber werden die emanzipatorischen Potenziale einer auf Basis der Digitalisierung von Produktion und Distribution möglichen nicht-kommerziellen Wissenschaftskommunikation aufgezeigt.
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Weltoffen– weil's vernünftig ist

02 September 2020 (has links)
Rede von Werner D’Inka im Rahmen der `Wolfgang Donsbach Perspectives` am 26. Mai 2016. Redaktionsschluss: 13.01.2017
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Populärkultur und Archiv

Wagner, Meike 26 May 2010 (has links) (PDF)
Das Populäre und das Archiv sind zwei sich gegenseitig ausschließende Gegenstandsbereiche, wenn man ersteres mit den Kennzeichen Allgemeinverständlichkeit und Allgemeinzugänglichkeit bei gleichzeitiger affektiver Verankerung (Williams 1976) verbindet, und letzteres in erster Linie als Selektionspraxis und normative Wissensformation versteht (Foucault 1969, Derrida 1995). Mit Urs Stäheli (in Pompe, Scholz 2002) lässt sich hier ein Paradox aufzeigen: das allgemein Verständliche zu archivieren hieße, nur das, was schon überall vorhanden ist zu verdoppeln. Das Populäre der Archivordnung zu unterwerfen, hieße jedoch auf der anderen Seite, es zu ‚entpopularisieren’, den Zugang zu selegieren. In der jüngsten Vergangenheit nun werden wir mit fluktuierenden Archivstrukturen konfrontiert, die sich via Internet und Netzwerk-Konfigurationen als dynamisch veränderbares Bilderkonvolut und als selbstreflexive Medienpraxis präsentieren. Wikipedia und YouTube drängen sich heute als dominante Bildarchive auf, die als populäre Medienpraxis die archivarische Arbeit am Bild beständig weitertreiben und umbauen. Es wäre nun zu fragen, ob nicht gerade hier eine Archivpraxis bereitstünde, die das Populäre nicht in statuarischen Ordnungssystemen tot stellt, sondern Selektions- und Ordnungsprozesse als performative Praxis offen hält. Vielleicht wäre es möglich, hier das Bild eines ‚Archiv-Dunkels’ und einer offenen Oberfläche des Populären zu einem hybriden Konzept zu verschränken.
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Medien und Wirklichkeit

Geier, Ruth, Wuttke, Madlen, Piehler, Robert 06 August 2008 (has links) (PDF)
Wie wirklich ist die Welt? Unzählige Philosophen und Wissenschaftler anderer Disziplinen haben diese Frage bereits untersucht und mehr oder weniger plausibel beantwortet. Die Studentischen Medientage Chemnitz 2006 widmeten sich der Thematik jedoch speziell unter dem Gesichtspunkt medialer Phänomene. Geradezu prototypisch wurden in diesem Zusammenhang Aspekte und Weltanschauungen zwischen Realismus und Konstruktivismus diskutiert. Die Themen reichten dabei von Politik, Werbung über Film bis hin zu ethischen Fragen. Die Breite der Beiträge verdeutlicht, dass zu der Erfassung der Thematik ein interdisziplinärer Zugang unerlässlich ist. Wie bei den vorangegangenen Medientagen haben sich daher auch 2006 wieder Studenten verschiedener Wissenschaftsdisziplinen aus dem gesamten Bundesgebiet als Referenten und Gasthörer an der Ausgestaltung der Konferenz aktiv beteiligt. Es wurden Forschungsansätze und -ergebnisse präsentiert und im Plenum zur Diskussion gestellt. Die Beiträge der Konferenz sind in diesem Band veröffentlicht.
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Populärkultur und Archiv: Social Networking als Archivpraxis

Wagner, Meike 26 May 2010 (has links)
Das Populäre und das Archiv sind zwei sich gegenseitig ausschließende Gegenstandsbereiche, wenn man ersteres mit den Kennzeichen Allgemeinverständlichkeit und Allgemeinzugänglichkeit bei gleichzeitiger affektiver Verankerung (Williams 1976) verbindet, und letzteres in erster Linie als Selektionspraxis und normative Wissensformation versteht (Foucault 1969, Derrida 1995). Mit Urs Stäheli (in Pompe, Scholz 2002) lässt sich hier ein Paradox aufzeigen: das allgemein Verständliche zu archivieren hieße, nur das, was schon überall vorhanden ist zu verdoppeln. Das Populäre der Archivordnung zu unterwerfen, hieße jedoch auf der anderen Seite, es zu ‚entpopularisieren’, den Zugang zu selegieren. In der jüngsten Vergangenheit nun werden wir mit fluktuierenden Archivstrukturen konfrontiert, die sich via Internet und Netzwerk-Konfigurationen als dynamisch veränderbares Bilderkonvolut und als selbstreflexive Medienpraxis präsentieren. Wikipedia und YouTube drängen sich heute als dominante Bildarchive auf, die als populäre Medienpraxis die archivarische Arbeit am Bild beständig weitertreiben und umbauen. Es wäre nun zu fragen, ob nicht gerade hier eine Archivpraxis bereitstünde, die das Populäre nicht in statuarischen Ordnungssystemen tot stellt, sondern Selektions- und Ordnungsprozesse als performative Praxis offen hält. Vielleicht wäre es möglich, hier das Bild eines ‚Archiv-Dunkels’ und einer offenen Oberfläche des Populären zu einem hybriden Konzept zu verschränken.
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Schlaglichter

Bigl, Benjamin, Blecher, Jens 13 January 2017 (has links) (PDF)
Die Posterausstellung des Lehr- und Praxisprojekts von Studierenden des Bachelorstudienganges Kommunikations- und Medienwissenschaft anlässlich der 61. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik gibt in Kooperation mit dem Universitätsarchiv Leipzig Einblicke in die wechselvolle Geschichte des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig im 100. Jahr seiner Gründung.
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Ethnische Minderheiten, Massenmedien und Integration : eine Untersuchung zu massenmedialer Repräsentation und Medienwirkungen /

Trebbe, Joachim. January 2009 (has links) (PDF)
Habilitationsschrift Freie Universität Berlin, 2008. / Literaturverz.

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