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Approximation and Difference in Description LogicsBrandt, Sebastian, Küsters, Ralf, Turhan, Anni-Yasmin 24 May 2022 (has links)
Approximation is a new inference service in Description Logics first mentioned by Baader, Küsters, and Molitor. Approximating a concept, defined in one Description Logic, means to translate this concept to another concept, defined in a second typically less expressive Description Logic, such that both concepts are as closely related as possible with respect to subsumption. The present paper provides the first in-depth investigation of this inference task. We prove that approximations from the Description Logic ALC to ALE always exist and propose an algorithm computing them. As a measure for the accuracy of the approximation, we introduce a syntax-oriented difference operator, which yields a concept description that contains all aspects of the approximated concept that are not present in the approximation. It is also argued that a purely semantical difference operator, as introduced by Teege, is less suited for this purpose. Finally, for the logics under consideration, we propose an algorithm computing the difference.
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An Approach for Optimizing ALE-Approximation of ALC-ConceptsBrandt, Sebastian, Turhan, Anni-Yasmin 30 May 2022 (has links)
An approximation of an ALC-concept by an ALE-concept can be computed in double exponential time [4]. Consequently, one needs powerful optimization techniques for approximating an entire unfoldable TBox. Addressing this issue we identify a special form of ALC-concepts, which can be divided into parts s.t. each part can be approximated independently. This independent approximation in turn facilitates caching during the computation of approximation.
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Ein neues Konzept zur Modellierung der Positronenemitter-Produktion bei der PartikeltherapiePriegnitz, Marlen 08 May 2013 (has links) (PDF)
Eine der drei Säulen der Krebsbehandlung ist die Strahlentherapie. Einer der neuesten Ansätze hierbei ist die Bestrahlung mit Ionen, zurzeit insbesondere Protonen und Kohlenstoffionen. Diese Hochpräzisionstherapie erfordert ein hohes Maß an Kontrolle, da die applizierte Dosisverteilung sehr empfindlich von Dichteveränderungen im durchstrahlten Gewebe abhängt. Das bisher einzige klinisch eingesetzte Verfahren zur in vivo Überwachung der Dosisapplikation bei Ionenbestrahlungen ist die Positronen-Emissions-Tomographie (PET). Sie ermöglicht eine Verifikation der Teilchenreichweite sowie der Lage des Bestrahlungsfeldes.
Die mit der PET-Methode gemessene Aktivitätsverteilung lässt sich jedoch nicht direkt mit der geplanten Dosisverteilung vergleichen. Daher ist eine Vorherberechnung der erwarteten Aktivitätsverteilung auf der Grundlage des Bestrahlungsplanes notwendig, welche dann mit der Messung verglichen wird und eine qualitative Beurteilung der Bestrahlung ermöglicht. Die Vorherberechnung der erwarteten Aktivitätsverteilung erfordert bislang die Kenntnis einer Vielzahl von Wirkungsquerschnitten. Nur für wenige dieser Wirkungsquerschnitte liegen jedoch Messdaten im benötigten Energiebereich und mit ausreichender Genauigkeit vor. Daher verwenden viele Monte-Carlo-Simulationen intrinsische Kernmodelle oder semi-empirische Modellierungen, die häufig eine unzureichende Genauigkeit aufweisen.
In Fachkreisen ist bisher noch nicht geklärt, welches die optimale Ionensorte für die Tumortherapie ist. Insbesondere Lithiumionen weisen aufgrund ihrer physikalischen und radiobiologischen Eigenschaften ein großes Potenzial auf. Auch für Bestrahlungen mit diesen Ionen ist ein PET-Monitoring der Therapie erstrebenswert. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst die Anwendbarkeit der Reichweite-Verifikation mittels PET bei Bestrahlung mit Lithiumionen gezeigt. Des Weiteren wird ein Konzept zur Modellierung der Positronenemitter-Verteilung ohne Kenntnis der Wirkungsquerschnitte entwickelt. Diese Vorhersage beruht auf in Referenzmaterialien (Wasser, Graphit und Polyethylen) gemessenen tiefenabhängigen Positronenemitter-Yields, mit welchen durch geeignete Linearkombination die Verteilung der Positronenemitter in beliebigen Materialien bekannter Stöchiometrie vorausberechnet werden kann. Die Anwendbarkeit des Yield-Konzeptes wird gezeigt für Lithium- und Kohlenstoffbestrahlungen homogener Polymethylmethacrylat (PMMA) Targets sowie verschiedener inhomogener Targets.
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Description Logics of Context with Rigid Roles RevisitedBöhme, Stephan, Lippmann, Marcel 20 June 2022 (has links)
To represent and reason about contextualized knowledge often two-dimensional Description Logics (DLs) are employed, where one DL is used to describe contexts (or possible worlds) and the other DL is used to describe the objects, i.e. the relational structure of the specific contexts. Previous approaches for DLs of context that combined pairs of DLs resulted in undecidability in those cases where so-called rigid roles are admitted, i.e. if parts of the relational structure are the same in all contexts. In this paper, we present a novel combination of pairs of DLs and show that reasoning stays decidable even in the presence of rigid roles. We give complexity results for various combinations of DLs involving ALC, SHOQ, and EL.
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Paradigmenwandel in der Migrations- und Familienpolitik : die bevölkerungspolitischen Konzepte und Migrations- und Familienmodelle der deutschen Parteien /Grasnick, Simon. January 2007 (has links)
Zugl.: Augsburg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Molekulare SilylcarbodiimideKrupinski, Katrin 19 September 2012 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit konnte die Vielfalt der Anwendbarkeit eines Pseudowasser-Konzeptes für Silylcarbodiimide erneut aufgezeigt und darüber hinaus deutlich erweitert werden. So waren über Umsetzungen des Pseudowassers Bis(trimethylsilyl)carbodiimid (BTSC) mit Dichlorsiliciumverbindungen R2SiCl2 nicht die monomeren Zielverbindungen vom Typ R2Si(NCNSiMe3)2 zugänglich, da diese – in Analogie zu Silandiolen – unter Abspaltung von BTSC zu Pseudo-Polysiloxanen [R2Si-NCN-]n kondensieren. Aus einem der resultierenden komplexen Reaktionsgemische wurde das cyclische Oligomer [Ph2Si-NCN-]4 sowie durch verwandte Reaktionen das Oxo-Analogon [Ph2Si-O-SiPh2-NCN]2 in kristalliner Form erhalten. Umsetzungen von BTSC mit AlCl3 führten zu den neuartigen Pseudohydraten Me3SiNCN(SiMe3)(AlCl3) und Al[NCN(SiMe3)2]3[NCN(SiMe3)(AlCl3)]3, wobei in letzterem erstmals ein präparativer Nachweis für die Relevanz der Cyanamid-Form des BTSC ((Me3Si)2N-C≡N) erbracht werden konnte.
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Bücher kommen entgegenSchneider, Ulrich Johannes 23 September 2009 (has links) (PDF)
In Buchausstellungen begegnen wir Texten, die auf Tonscherben, Papyrus, Pergament oder Papier geschrieben oder gedruckt sind. Die oft nicht sehr großen und nur ausnahmsweise farbigen Objekte werden uns in unterschiedlichen Zusammenhängen vorgeführt, je nach Ausstellungsthema. Kann man über Buchausstellungen und ihre Räume etwas sagen, auch unabhängig vom Thema einer Ausstellung? Die folgenden Überlegungen versuchen das, sowohl abstrakt wie konkret.
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Fileserving für die TU ChemnitzMüller, Thomas 15 April 1998 (has links) (PDF)
Vortrag zur Inbetriebnahme des File- und Archivserversystems
im Universitätsrechenzentrum der TU Chemnitz.
Ausgehend von der Entwicklung der Filesystem-Kapazitäten
wird das Betriebskonzept der neu beschafften Technik vorgestellt.
Dieses Konzept basiert auf Migrationsverfahren, die in den
Filesystem-Implementationen MR-AFS und SAM-FS enthalten sind.
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Distributed Occlusion Culling for Realtime VisualizationDomaratius, Uwe 14 March 2007 (has links) (PDF)
This thesis describes the development of a distributed occlusion culling solution for complex
generic scenes. Moving these calculations onto a second computer should decrease
the load on the actual rendering system and therefore allow higher framerates. This work
includes an introduction to parallel rendering systems and discussion of suitable culling algorithms.
Based on these parts, a client-server system for occlusion culling is developed.
The test results of a prototypical implementation form the last part of this thesis.
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Das Projekt SyS-CWorm, Stefan 20 November 2007 (has links) (PDF)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt
Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer
Medien" (SyS-C)
Förderkennzeichen: 01NM254B
Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007
Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den
Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt
Abstract:
Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung
für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße
IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung
entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu
bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien
dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich.
Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die
Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle
Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt
und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle
Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten
Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der
zentralen Administration.
Die Arbeit untersucht verschiedene Architekturen und Lösungen für den
Aufbau von Schulnetzen. Die im Projekt SyS-C eingesetzte Software wird
dabei besonders berücksichtigt. Es werden Vorschläge für die
Verbesserung und Weiterentwicklung der Software gemacht.
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