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Gesamtkonzept Radverkehr für die Landeshauptstadt Dresden: Zwischenbericht 501 March 2023 (has links)
Zur Umsetzung des Stadtratsbeschlusses A 0049/05 lässt die Landeshauptstadt Dresden ein Gesamtkonzept für den Radverkehr in Dresden erarbeiten. Ziel des Radverkehrskonzeptes ist es, einen Rahmen für die Förderung des Alltags- und des touristischen Radverkehrs zu entwickeln und damit die finanziellen Mittel möglichst effektiv einzusetzen. Die positive Entwicklung des Modal split bezüglich des Radverkehrs (Steigerung von 6 % im Jahr 1991 auf 16 % im Jahr 2008)1 soll sich weiter fortsetzen. Im Herbst 2013 hat die Landeshauptstadt Dresden, Stadtplanungsamt, Abt. Verkehrsentwicklungsplanung die beiden Büros ISUP GmbH Dresden (Federführung) und Planungsgemeinschaft Verkehr PGV-Alrutz Hannover mit der Erarbeitung des Gesamtkonzeptes Radverkehr beauftragt. Die Konzepterarbeitung erfolgt in insgesamt 4 Stufen und soll, nach Bestätigung durch den Stadtrat, als Grundlage für weitere Planungen und Investitionen im Rahmen der Radverkehrsförderung dienen.
Stand: 10. März 2015
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Radverkehrskonzept der Landeshauptstadt Dresden01 March 2023 (has links)
Mit seinem Beschluss A 0049/05 hat der Stadtrat Dresden u.a. den Auftrag erteilt, ein Radverkehrskonzept für die Landeshauptstadt Dresden zu erarbeiten und dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorzulegen. Das als erster Teilschritt dazu erarbeitete Radverkehrskonzept für die Innenstadt wurde vom Stadtrat im Jahr 2010 verabschiedet. Vorliegendes Radverkehrskonzept der Landeshauptstadt Dresden dehnt den planerischen Fokus auf das komplette Gebiet der Landeshauptstadt Dresden aus, ist mit den benachbarten Kommunen abgestimmt und wurde vom Stadtrat am 23.03.2017 (Beschluss Nr. V1252/16) beschlossen. Mit der Beschlussfassung am 23.03.2017 wurde die Verwaltung beauftragt, die Zusatzbeschlüsse der Ortschaften und Ortsämter zu prüfen und bei der Fortschreibung zu berücksichtigen. Die vorliegende Fassung beinhaltet die mit Stand zum 13.06.2017 positiv geprüften Beschlussempfehlungen. Weitere Empfehlungen der Ortschaften und Ortsämter bedürfen einer vertieften Untersuchung und werden bei der Fortschreibung des Radverkehrskonzeptes berücksichtigt.
Stand: 13.06.2017
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Description Logic Actions with general TBoxes: a Pragmatic ApproachLiu, Hongkai, Lutz, Carsten, Miličić, Maja, Wolter, Frank 16 June 2022 (has links)
Action formalisms based on description logics (DLs) have recently been introduced as decidable fragments of well-established action theories such as the Situation Calculus and the Fluent Calculus. However, existing DL action formalisms fail to include general TBoxes, which are the standard tool for formalising ontologies in modern description logics. We define a DL action formalism that admits general TBoxes, propose an approach to addressing the ramification problem that is introduced in this way, and perform a detailed investigation of the decidability and computational complexity of reasoning in our formalism.
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Ein neues Konzept zur Modellierung der Positronenemitter-Produktion bei der PartikeltherapiePriegnitz, Marlen January 2012 (has links)
Eine der drei Säulen der Krebsbehandlung ist die Strahlentherapie. Einer der neuesten Ansätze hierbei ist die Bestrahlung mit Ionen, zurzeit insbesondere Protonen und Kohlenstoffionen. Diese Hochpräzisionstherapie erfordert ein hohes Maß an Kontrolle, da die applizierte Dosisverteilung sehr empfindlich von Dichteveränderungen im durchstrahlten Gewebe abhängt. Das bisher einzige klinisch eingesetzte Verfahren zur in vivo Überwachung der Dosisapplikation bei Ionenbestrahlungen ist die Positronen-Emissions-Tomographie (PET). Sie ermöglicht eine Verifikation der Teilchenreichweite sowie der Lage des Bestrahlungsfeldes.
Die mit der PET-Methode gemessene Aktivitätsverteilung lässt sich jedoch nicht direkt mit der geplanten Dosisverteilung vergleichen. Daher ist eine Vorherberechnung der erwarteten Aktivitätsverteilung auf der Grundlage des Bestrahlungsplanes notwendig, welche dann mit der Messung verglichen wird und eine qualitative Beurteilung der Bestrahlung ermöglicht. Die Vorherberechnung der erwarteten Aktivitätsverteilung erfordert bislang die Kenntnis einer Vielzahl von Wirkungsquerschnitten. Nur für wenige dieser Wirkungsquerschnitte liegen jedoch Messdaten im benötigten Energiebereich und mit ausreichender Genauigkeit vor. Daher verwenden viele Monte-Carlo-Simulationen intrinsische Kernmodelle oder semi-empirische Modellierungen, die häufig eine unzureichende Genauigkeit aufweisen.
In Fachkreisen ist bisher noch nicht geklärt, welches die optimale Ionensorte für die Tumortherapie ist. Insbesondere Lithiumionen weisen aufgrund ihrer physikalischen und radiobiologischen Eigenschaften ein großes Potenzial auf. Auch für Bestrahlungen mit diesen Ionen ist ein PET-Monitoring der Therapie erstrebenswert. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst die Anwendbarkeit der Reichweite-Verifikation mittels PET bei Bestrahlung mit Lithiumionen gezeigt. Des Weiteren wird ein Konzept zur Modellierung der Positronenemitter-Verteilung ohne Kenntnis der Wirkungsquerschnitte entwickelt. Diese Vorhersage beruht auf in Referenzmaterialien (Wasser, Graphit und Polyethylen) gemessenen tiefenabhängigen Positronenemitter-Yields, mit welchen durch geeignete Linearkombination die Verteilung der Positronenemitter in beliebigen Materialien bekannter Stöchiometrie vorausberechnet werden kann. Die Anwendbarkeit des Yield-Konzeptes wird gezeigt für Lithium- und Kohlenstoffbestrahlungen homogener Polymethylmethacrylat (PMMA) Targets sowie verschiedener inhomogener Targets.
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Modell eines virtuellen Finanzdienstleisters: Der Forschungsprototyp cofis.net 1Fettke, Peter, Loos, Peter, Thießen, Friedrich, Zwicker, Jörg 26 April 2001 (has links) (PDF)
Zur Zeit sieht sich die Finanzdienstleistungswirtschaft vielfältigen technologischen sowie wirtschaftlichen Entwicklungen gegenüber. Virtuelle Finanzdienstleister sind ein Ansatz, um diesen Entwicklungen gerecht zu werden. In der Literatur wird das Konzept des Virtuellen Finanzdienstleisters nicht einheitlich beschrieben. Es werden fünf Sichtweisen unterschieden: Virtual-Reality-Technologien, Finanzmanagementsoftware, Marketingmix, elektronischer Marktplatz sowie Virtuelle Organisation. An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz wurde von den Professuren Wirtschaftsinformatik II sowie Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre ein Modell eines Virtuellen Finanzdienstleisters konzipiert, entworfen und implementiert. Der entwickelte Prototyp cofis.net implementiert zur Zeit das Produkt Virtuelle Überweisung. Das Fach-, DV- sowie Implementierungskonzept des Prototyps wird in dieser Arbeit vorgestellt. Der Prototyp basiert auf einer 5-stufigen Schichtenarchitektur. Die gewählte Architektur konnte realisiert werden. Es verbleiben zahlreiche weiterführende Fragen bspw. hinsichtlich der Gestaltung des Produktmanagement-Zyklus eines Virtuellen Finanzdienstleisters oder der allgemeinen informationstechnischen Abbildbarkeit von Finanzprodukten.
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cofis.net - Ein Informationssystem für Virtuelle FinanzdienstleisterFettke, Peter, Loos, Peter, Thießen, Friedrich 24 September 2001 (has links) (PDF)
Zur Zeit sieht sich die Finanzdienstleistungswirtschaft vielfältigen technologischen sowie wirtschaftlichen Entwicklungen gegenüber. Virtuelle Finanzdienstleister sind ein Ansatz, um diesen Entwicklungen gerecht zu werden. In der Literatur wird das Konzept des Virtuellen Finanzdienstleisters nicht einheitlich beschrieben. Es werden fünf Sichtweisen unterschieden: Virtual-Reality-Technologien, Finanzmanagementsoftware, Marketingmix, elektronischer Marktplatz sowie Virtuelle Organisation. An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz wurde von den Professuren Wirtschaftsinformatik II sowie Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre ein Modell eines Virtuellen Finanzdienstleisters konzipiert, entworfen und implementiert.
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Modell eines virtuellen Finanzdienstleisters: Der Forschungsprototyp cofis.net 2Fettke, Peter, Langi, Patrick, Loos, Peter, Thießen, Friedrich 27 June 2002 (has links) (PDF)
Mit dem Forschungsprototyp cofis.net wird das Ziel verfolgt, Anregungen in die Diskussion um eine integrative Verbindung zwischen Bank und Kunde einzubringen. Dabei sollen Wege der Distribution von Finanzdienstleistungen dargestellt werden. Im Rahmen der Weiterentwicklung des Forschungsprototypen cofis.net wurde an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz von den Professuren Wirtschaftsinformatik II sowie Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre das Produkt der virtuellen Anlage umgesetzt. Außerdem wurde der Prozess der Beschaffung von Finanzanlagen als Grundlage der virtuellen Anlage näher beleuchtet und die entsprechende technische Unterstützung im Rahmen des Produktmanagementzyklus implementiert. Des Weiteren wurde die Kommunikation zwischen den traditionellen Finanzdienstleistern und dem virtuellen Finanzdienstleister cofis.net näher betrachtet und eine neue Komponente entwickelt, welche diese Kommunikation unterstützen soll. Ferner wurden alle kundenseitigen Funktionen von cofis.net in eine einheitliche Komponente, den Virtual Financial Helpdesk, integriert. Diese Neuerungen werden aus fach- sowie dv-konzeptioneller und implementierungstechnischer Sicht beschrieben.
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„Öffentliche Unternehmungen“ im Verfassungsstaat des Grundgesetzes : Anmerkungen zur PrivatisierungsdebatteGramlich, Ludwig 11 December 2008 (has links) (PDF)
Öffentliche Unternehmen werfen in einer marktwirtschaftlichen Ordnung vielfältige Probleme auf, beginnend mit Fragen der Rechtsform (öffentlich- bzw. privatrechtlich oder "gemischt") über eine Umwandlung in andere Organisationsstrukturen bis hin zu verschiedenen Stufen einer Privatisierung. Die Rolle des Juristen beschränkt sich hier weithin darauf, der Politik bzw. dem Gesetzgeber verschiedene rechtmäßige Gestaltungs- oder Veränderungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
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Qualitätssicherung in der stationären Versorgung : qualitätsbezogene Implikationen des DRG-basierten Vergütungssystems von Krankenhausleistungen /Freitag, Philipp Michael. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Münster, 2006.
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Does the parameter represent a fundamental concept of linear algebra?Kaufmann, Stefan-Harald 02 May 2012 (has links) (PDF)
In mathematics the parameter is used as a special kind of a variable. The classification of the terms \"variable\" and \"parameter\" is often done by intuition and changes due to different situations and needs. The history of mathematics shows that these two terms represent the same abstract object in mathematics. In today´s mathematics, compared to variables, the parameter is declared as an unknown
constant measure. This interpretation of parameters can be used in set theory for describing sets with an infinite number of elements. Due to this perspective the structure of vector spaces can be developed as a special structured set theory. Further, the concept of parameters can be seen as a model for developing mathematics education in linear algebra.
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