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Error-Tolerant Reasoning in the Description Logic ELLudwig, Michel, Peñaloza, Rafael 20 June 2022 (has links)
Developing and maintaining ontologies is an expensive and error-prone task. After an error is detected, users may have to wait for a long time before a corrected version of the ontology is available. In the meantime, one might still want to derive meaningful knowledge from the ontology, while avoiding the known errors. We study error-tolerant reasoning tasks in the description logic EL. While these problems are intractable, we propose methods for improving the reasoning times by precompiling information about the known errors and using proof-theoretic techniques for computing justifications. A prototypical implementation shows that our approach is feasible for large ontologies used in practice.
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Perceived expressed emotion in adolescents with binge-eating disorderSchmidt, Ricarda, Tetzlaff, Anne, Hilbert, Anja 28 June 2016 (has links) (PDF)
A sizeable body of research has documented Expressed Emotion (EE) to predict clinical outcomes in various psychiatric disorders, including eating disorders. Patients’ perceptions of relative’s EE, however, were found to play an important role in the processing of EE. This study aimed to examine the level of perceived EE in adolescent binge-eating disorder (BED) and its impact on eating disorder psychopathology.
Adolescents (12 – 20 years) seeking treatment for BED (n = 40) were compared to adolescents without current or lifetime eating disorder (CG; n = 40). Both groups were stratified according to age, sex, body mass index (BMI, kg/m2), and socio-economic status. The Five Minute Speech Sample (FMSS) and the Brief Dyadic Scale of EE were administered to assess patients’ perceived maternal EE. Additionally, adolescents and mothers completed questionnaires on eating disorder and general psychopathology.
On the FMSS, 37.5% of patients with BED perceived their mothers as high EE (vs. 12.5% in the CG). On the Brief Dyadic Scale of EE, patients with BED reported significantly higher levels of perceived maternal criticism, emotional overinvolvement, and lower levels of perceived warmth than controls. After controlling for the diagnosis of BED, perceived criticism and warmth, as assessed by questionnaire, significantly explained adolescents’ global eating disorder psychopathology.
Negative perceptions of maternal behavior and emotional atmosphere towards the child are characteristic of adolescent BED. As documented for other eating disorders, family factors are likely to have substantial implications for the maintenance and treatment of adolescent BED.
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Beitrag zur Entwicklung einer verbesserten Berechnungsmethode für die Zahnfußtragfähigkeit von Zylinderschneckengetrieben / Contribution to the development of a better calculation method for the tooth root strength of worm gearsReißmann, Jan 16 September 2016 (has links) (PDF)
Schneckenradgetriebe sind aufgrund ihrer Verzahnungsgeometrie prädestiniert für Getriebeanwendungen mit diskontinuierlichem und schwingungsbehaftetem Betrieb. Bei hohen Momenten und geringen Drehzahlen stellt dabei die Zahnfußtragfähigkeit die primäre Auslegungsgrenze dar.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit lag in der Erhöhung der Genauigkeit der Berechnungsmethoden für die Zahnfußtragfähigkeit von Schneckenrädern, auch zur Steigerung des Volumennutzwertes dieser Getriebe. Hierzu wurden alle die Tragfähigkeit des Zahnfußes beeinflussenden Parameter durch eine Vielzahl von Experimenten und FE Simulationen untersucht. Dies schließt eine genaue Analyse der Geometrie von Schneckengetrieben, deren Fertigung und Einbausituation, die verwendeten Werkstoffe und deren Beanspruchung mit ein.
Auf dieser Basis gelang neben der Entwicklung eines vergleichsspannungsbasierten analytischen Berechnungsverfahrens die Erstellung eines örtlichen Berechnungskonzeptes nach dem Kerbspannungskonzept. Hiermit konnte die Einschätzung der Zahnfußtragfähigkeit bei der Neuentwicklung und die Optimierung von Getrieben verbessert werden. / Worm gears are well suited for gearbox applications in environments with discontinuous conditions and mechanical vibrations. In the case of high torque and low speed, the tooth root strength is the primary design limit.
The aim of the present paper is to improve the accuracy of the calculation methods for the tooth root strength of worm wheels. To reach this, all parameters which affects the strength of the tooth root were examined. This includes the geometry, the manufacturing, the materials and the stresses of worm wheels.
Through this investigation, the development of a new analytical calculation method based on the equivalent stress concept could be done. Furthermore, a local calculation method based on the notch stress concept was developed. Thus, the forecast of the tooth root strength of worm wheels for redevelopment and optimization could be improved.
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Relationale Schulmusik / eine eigene musikalische Praxis und Kunst ; Antrittsvorlesung in Leipzig am 8. 01. 2004, etwas erweitertWallbaum, Christopher 29 May 2009 (has links) (PDF)
Die Fachrichtungen von Musikhochschulen heißen Komposition, Klavier, Gesang, Alte Musik, Elektronische Musik, Popmusik, Kirchenmusik etc., und jeweils verbinden wir damit zugleich musikalische Praxen und je entsprechende Aufgaben für die Künstler. Ich frage heute: Können und sollen wir die Schulmusik ebenso als eine musikalische Praxis beschreiben – und die Aufgaben des Schulmusikers als die eines Künstlers?
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Stabilisierendes Pseudogap und Streukonzept in nichtkristallinen MaterialienArnold, Robert 12 February 1998 (has links) (PDF)
Aus der Berechnung der elektronischen Leitf¨ahigkeit nach ersten Prinzipien wird
die Forderung nach Strukturmodellen mit geringerer Zustandsdichte an der
Fermikante (Pseudogap) abgeleitet und in einer entsprechenden Molekulardynamik
auf der Grundlage des Streukonzepts realisiert.
Bei der Auswertung der Kubo-Greenwood Formel f¨ur fl¨ussige und amorphe
¨Ubergangsmetalle im Rahmen einer Superzellenmethode wird eine methodisch
bedingte D¨ampfung eingef¨uhrt. Ein Superpositionskonzept f¨ur die methodischen
und intrinsischen Widerstandsbeitr¨age erm¨oglicht eine Separation der
intrinsischen Eigenschaften. Die Linear Muffin-Tin Orbital Methode wird zum
Vergleich herangezogen. Es werden die Restwiderst¨ande der fl¨ussigen
3d-¨Ubergangsmetalle berechnet. Abweichungen vom Experiment deuten auf eine
nicht richtig ber¨ucksichtigte strukturelle Ordnung und auf Spineffekte hin. Das
Modell einer ungeordneten Spinausrichtung in fl¨ussigem Mangan und Eisen zeigt
eine Korrektur in die Richtung des Experiments.
Zur Ber¨ucksichtigung von Mehrk¨orperkr¨aften in ungeordneten Systemen wird ein
Greensfunktionskonzept vorgestellt. Die Grundlage bildet eine Zerlegung der
Bandenergie in der komplexen Energieebene in einen kurzreichweitigen Anteil und
einem mittel- und langreichweitigen Gapenergiebeitrag. Die Gapenergie ist ein
Integral ¨uber das Produkt zwischen Breite und Tiefe aller m¨oglichen Gaps im
System. Die Minimierung der Gapenergie ist Verbunden mit der Ausbildung eines
Minimums in der elektronischen Zustandsdichte bei der Fermikante. Die
¨Anderungen der Gapenergie bei Struktur¨anderung k¨onnen sehr effektiv ¨uber
eine Streupfadoperatordarstellung f¨ur ausgew¨ahlte optimierte komplexe
Energiepunkte berechnet werden. Der Realteil der Energiepunkte ist dabei die
Fermienergie, der Imagin¨arteil korreliert mit der Breite eines effektiven,
mittleren Pseudogaps im System. Bei einer zus¨atzlichen Ber¨ucksichtigung
kurzreichweitiger repulsiver Terme wird eine Molekulardynamik m¨oglich. Es kann
dabei der ¨Ubergang einer fl¨ussigen metallischen Phase zu einer festen,
amorphen Phase mit ausgepr¨agtem Pseudogap simuliert werden.
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Das Handlungsorganisationsmodell der virtuellvergegenständlichten und situativ-szenisch angelegten Handlungs-ZellenKolbe, Peter 15 December 2014 (has links) (PDF)
Gestaltung wird maßgeblich bestimmt durch das bildhafte Denken. Es bestimmt unsere frühkindliche Entwicklung, unser „Denken vor dem Sprechen" , und die Kunst. Versuche des Menschen mit Hilfe bildhafter Zeichen zu kommunizieren reichen ca. 30.000 Jahre zurück. Die Schriftsprache ist erst etwa 3.500 Jahre alt.
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Vermittlung von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz in der LehrerausbildungBauer, Petra 25 October 2011 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag wird ein Blended-Learning-Konzept zur Vermittlung von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz bei Lehramtsstudierenden in der universitären Lehrerausbildung vorgestellt. Dieses Seminarkonzept beinhaltet die Kombination von Vorlesung, Workshop, Nutzung einer Onlinebibliothek, eines Lernmanagementsystems und selbstgesteuerter sowie selbstorganisierter Gruppenarbeit von Studierenden. Dieses Konzept zeigt Möglichkeiten auf, wie mit großen Studierendengruppen an der Hochschule gearbeitet werden kann. Im Beitrag wird ein Schwerpunkt auf die Workshops und Gruppenarbeit gelegt. Zunächst werden dabei die zugrunde liegenden Theorien und Konzepte vorgestellt. Diese sind die Medienkompetenz, die Schüler und Schülerinnen in der Schule erwerben sollten. Zusätzlich die medienpädagogische Kompetenz, mit der sich Studierende der Bildungswissenschaften in ihrem Hochschulstudium zur Vorbereitung auf ihre lehrende Tätigkeit an Schulen auseinandersetzen sollten. Neben diesen Kompetenzen bedarf es auch bestimmter Voraussetzungen hinsichtlich der Organisationsentwicklung an Schulen. Diese werden in einem Mehrebenenmodell dargestellt. Im Anschluss erfolgt die Darstellung des Blended-Learning-Konzeptes.
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Querying databases privately : a new approach to private information retrieval /Asonov, Dmitri. January 2004 (has links)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2003.
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Perceived expressed emotion in adolescents with binge-eating disorderSchmidt, Ricarda, Tetzlaff, Anne, Hilbert, Anja January 2015 (has links)
A sizeable body of research has documented Expressed Emotion (EE) to predict clinical outcomes in various psychiatric disorders, including eating disorders. Patients’ perceptions of relative’s EE, however, were found to play an important role in the processing of EE. This study aimed to examine the level of perceived EE in adolescent binge-eating disorder (BED) and its impact on eating disorder psychopathology.
Adolescents (12 – 20 years) seeking treatment for BED (n = 40) were compared to adolescents without current or lifetime eating disorder (CG; n = 40). Both groups were stratified according to age, sex, body mass index (BMI, kg/m2), and socio-economic status. The Five Minute Speech Sample (FMSS) and the Brief Dyadic Scale of EE were administered to assess patients’ perceived maternal EE. Additionally, adolescents and mothers completed questionnaires on eating disorder and general psychopathology.
On the FMSS, 37.5% of patients with BED perceived their mothers as high EE (vs. 12.5% in the CG). On the Brief Dyadic Scale of EE, patients with BED reported significantly higher levels of perceived maternal criticism, emotional overinvolvement, and lower levels of perceived warmth than controls. After controlling for the diagnosis of BED, perceived criticism and warmth, as assessed by questionnaire, significantly explained adolescents’ global eating disorder psychopathology.
Negative perceptions of maternal behavior and emotional atmosphere towards the child are characteristic of adolescent BED. As documented for other eating disorders, family factors are likely to have substantial implications for the maintenance and treatment of adolescent BED.
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Stabilisierendes Pseudogap und Streukonzept in nichtkristallinen MaterialienArnold, Robert 30 January 1998 (has links)
Aus der Berechnung der elektronischen Leitf¨ahigkeit nach ersten Prinzipien wird
die Forderung nach Strukturmodellen mit geringerer Zustandsdichte an der
Fermikante (Pseudogap) abgeleitet und in einer entsprechenden Molekulardynamik
auf der Grundlage des Streukonzepts realisiert.
Bei der Auswertung der Kubo-Greenwood Formel f¨ur fl¨ussige und amorphe
¨Ubergangsmetalle im Rahmen einer Superzellenmethode wird eine methodisch
bedingte D¨ampfung eingef¨uhrt. Ein Superpositionskonzept f¨ur die methodischen
und intrinsischen Widerstandsbeitr¨age erm¨oglicht eine Separation der
intrinsischen Eigenschaften. Die Linear Muffin-Tin Orbital Methode wird zum
Vergleich herangezogen. Es werden die Restwiderst¨ande der fl¨ussigen
3d-¨Ubergangsmetalle berechnet. Abweichungen vom Experiment deuten auf eine
nicht richtig ber¨ucksichtigte strukturelle Ordnung und auf Spineffekte hin. Das
Modell einer ungeordneten Spinausrichtung in fl¨ussigem Mangan und Eisen zeigt
eine Korrektur in die Richtung des Experiments.
Zur Ber¨ucksichtigung von Mehrk¨orperkr¨aften in ungeordneten Systemen wird ein
Greensfunktionskonzept vorgestellt. Die Grundlage bildet eine Zerlegung der
Bandenergie in der komplexen Energieebene in einen kurzreichweitigen Anteil und
einem mittel- und langreichweitigen Gapenergiebeitrag. Die Gapenergie ist ein
Integral ¨uber das Produkt zwischen Breite und Tiefe aller m¨oglichen Gaps im
System. Die Minimierung der Gapenergie ist Verbunden mit der Ausbildung eines
Minimums in der elektronischen Zustandsdichte bei der Fermikante. Die
¨Anderungen der Gapenergie bei Struktur¨anderung k¨onnen sehr effektiv ¨uber
eine Streupfadoperatordarstellung f¨ur ausgew¨ahlte optimierte komplexe
Energiepunkte berechnet werden. Der Realteil der Energiepunkte ist dabei die
Fermienergie, der Imagin¨arteil korreliert mit der Breite eines effektiven,
mittleren Pseudogaps im System. Bei einer zus¨atzlichen Ber¨ucksichtigung
kurzreichweitiger repulsiver Terme wird eine Molekulardynamik m¨oglich. Es kann
dabei der ¨Ubergang einer fl¨ussigen metallischen Phase zu einer festen,
amorphen Phase mit ausgepr¨agtem Pseudogap simuliert werden.
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