• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 153
  • 70
  • 32
  • 11
  • 1
  • Tagged with
  • 265
  • 126
  • 85
  • 85
  • 85
  • 73
  • 69
  • 68
  • 55
  • 40
  • 38
  • 36
  • 36
  • 36
  • 22
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
231

Krankenhäuser auf dem Weg in den Wettbewerb : der Implementierungsprozess der Diagnosis Related Groups /

Doege, Vanessa. Martini, Susanne. January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Universiẗat, Diss. V. Doege, S. Martini, 2008.
232

Vergleich der politischen Theorie und der politischen Systeme des Althusius mit der EU /

Hohberger, Stefan. January 2008 (has links)
Zugl.: Vechta, Universiẗat, Diss., 2006.
233

Mitteilungen des URZ 4/1999

Becher,, Clauß,, Heide,, Richter,, Riedel, 17 January 2000 (has links)
Inhalt:Übersicht neu beschaffter Hardware, Neuer Mailbox-Server mailbox.hrz.tu-chemnitz.de, Login-Server login.hrz.tu-chemnitz.de, E-Mail per WWW: WebMail mit IMP, CLICK - Chemnitzer Linux Cluster Konzept, Was ist ein Beowulf? GNOME - ein neuer Desktop unter Linux, Linux-Anwendungssoftware, X Gnuplot Front End (XGFE)
234

Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich

Gröger, Maxine 17 October 2017 (has links)
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
235

Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich

Gröger, Maxine 29 January 2018 (has links) (PDF)
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
236

Mitteilungen des URZ 4/1999

Becher, Clauß, Heide, Richter, Riedel 17 January 2000 (has links)
Inhalt:Übersicht neu beschaffter Hardware, Neuer Mailbox-Server mailbox.hrz.tu-chemnitz.de, Login-Server login.hrz.tu-chemnitz.de, E-Mail per WWW: WebMail mit IMP, CLICK - Chemnitzer Linux Cluster Konzept, Was ist ein Beowulf? GNOME - ein neuer Desktop unter Linux, Linux-Anwendungssoftware, X Gnuplot Front End (XGFE)
237

Das Projekt SyS-C

Worm, Stefan 20 November 2007 (has links)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer Medien" (SyS-C) Förderkennzeichen: 01NM254B Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007 Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt Abstract: Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich. Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der zentralen Administration. Die Arbeit untersucht verschiedene Architekturen und Lösungen für den Aufbau von Schulnetzen. Die im Projekt SyS-C eingesetzte Software wird dabei besonders berücksichtigt. Es werden Vorschläge für die Verbesserung und Weiterentwicklung der Software gemacht.
238

„Öffentliche Unternehmungen“ im Verfassungsstaat des Grundgesetzes : Anmerkungen zur Privatisierungsdebatte

Gramlich, Ludwig 11 December 2008 (has links)
Öffentliche Unternehmen werfen in einer marktwirtschaftlichen Ordnung vielfältige Probleme auf, beginnend mit Fragen der Rechtsform (öffentlich- bzw. privatrechtlich oder "gemischt") über eine Umwandlung in andere Organisationsstrukturen bis hin zu verschiedenen Stufen einer Privatisierung. Die Rolle des Juristen beschränkt sich hier weithin darauf, der Politik bzw. dem Gesetzgeber verschiedene rechtmäßige Gestaltungs- oder Veränderungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
239

Homoleptic Co(II), Ni(II), Cu(II), Zn(II) and Hg(II) complexes of bis-(phenyl)-diisoindol-aza-methene

Gresser, Roland, Hoyer, Alexander, Hummert, Markus, Hartmann, Horst, Leo, Karl, Riede, Moritz January 2011 (has links)
The synthesis of five homoleptic transition metal complexes of bis-(phenyl)-diisoindol-aza-methene is described together with the optical, electrochemical and thermal properties of these compounds. Additionally, crystal structures for the Co and the Zn complex are reported. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
240

Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich

Gröger, Maxine 17 October 2017 (has links)
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.

Page generated in 0.0523 seconds