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Reasoning with Temporal Properties over Axioms of DL-Lite

Borgwardt, Stefan, Lippmann, Marcel, Thost, Veronika 20 June 2022 (has links)
Recently, a lot of research has combined description logics (DLs) of the DL-Lite family with temporal formalisms. Such logics are proposed to be used for situation recognition and temporalized ontology-based data access. In this report, we consider DL-Lite-LTL, in which axioms formulated in a member of the DL-Lite family are combined using the operators of propositional linear-time temporal logic (LTL). We consider the satisfiability problem of this logic in the presence of so-called rigid symbols whose interpretation does not change over time. In contrast to more expressive temporalized DLs, the computational complexity of this problem is the same as for LTL, even w.r.t. rigid symbols.
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Towards a Tableau Algorithm for Fuzzy ALC with Product T-norm

Peñaloza, Rafael 16 June 2022 (has links)
Very recently, the tableau-based algorithm for deciding consistency of general fuzzy DL ontologies over the product t-norm was shown to be incorrect, due to a very weak blocking condition. In this report we take the first steps towards a correct algorithm by modifying the blocking condition, such that the (finite) structure obtained through the algorithm uniquely describes an infinite system of quadratic constraints. We show that this procedure terminates, and is sound and complete in the sense that the input is consistent iff the corresponding infinite system of constraints is satisfiable.
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On the Complexity of Temporal Query Answering

Baader, Franz, Borgwardt, Stefan, Lippmann, Marcel 20 June 2022 (has links)
Ontology-based data access (OBDA) generalizes query answering in databases towards deduction since (i) the fact base is not assumed to contain complete knowledge (i.e., there is no closed world assumption), and (ii) the interpretation of the predicates occurring in the queries is constrained by axioms of an ontology. OBDA has been investigated in detail for the case where the ontology is expressed by an appropriate Description Logic (DL) and the queries are conjunctive queries. Motivated by situation awareness applications, we investigate an extension of OBDA to the temporal case. As query language we consider an extension of the well-known propositional temporal logic LTL where conjunctive queries can occur in place of propositional variables, and as ontology language we use the prototypical expressive DL ALC. For the resulting instance of temporalized OBDA, we investigate both data complexity and combined complexity of the query entailment problem.
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Homoleptic Co(II), Ni(II), Cu(II), Zn(II) and Hg(II) complexes of bis-(phenyl)-diisoindol-aza-methene

Gresser, Roland, Hoyer, Alexander, Hummert, Markus, Hartmann, Horst, Leo, Karl, Riede, Moritz 31 March 2014 (has links) (PDF)
The synthesis of five homoleptic transition metal complexes of bis-(phenyl)-diisoindol-aza-methene is described together with the optical, electrochemical and thermal properties of these compounds. Additionally, crystal structures for the Co and the Zn complex are reported. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Weiterbildung für ältere Erwachsene an deutschen Universitäten

Ju, Hyun Jung 19 April 2017 (has links)
Die vorliegende Dissertation behandelt das Thema der Weiterbildung für Ältere und die didaktischen Konzepte an deutschen Universitäten. Im theoretischen Teil dieser Arbeit werden die Entwicklungen von Konzepten des Lebenslangen Lernens dargestellt und Hochschulen als Ort des Lebenslangen Lernens und der Weiterbildung für ältere Erwachsene im Wandel der Gesellschaft beschrieben. Im empirischen Teil dieser Arbeit werden fünf Weiterbildungsangebote und -programme für Ältere an ausgewählten deutschen Universitäten durch schriftliche Befragung, Experteninterview und Einzelinterview untersucht. Die Untersuchung fand auf Hochschulebene, Angebotsebene und individueller Ebene statt. / The present dissertation deals with the issue of training for the elderly and the didactic concepts at German universities. In the theoretical part of this work, the development of concepts of Lifelong Learning are presented, and universities are described as a place of Lifelong Learning and training for elderly adults in the transformation of society. In the empirical part of this work, five education programs for elderly people at selected German universities are examined based on written surveys, expert interviews and individual interviews. The study took place at the university level, the program level and individual level.
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Werkstoff-, Geometrie- und Reihenfolgeeinflüsse auf die Lebensdauer unter Betriebslasten

Müller, Matthias 29 March 2003 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt für die angestellten Untersuchungen bildet das Wissen um die unbefriedigende Treffsicherheit in der Lebensdauerabschätzung bei Belastungen mit ausgeprägten Mittelwertänderungen. Die Grundlage zur Weiterentwicklung theoretischer Lebensdauervorhersagemodelle auf Basis von Nenn- und örtlichen Beanspruchungen wurde mit experimentellen Untersuchungen an Werkstoff- und gekerbten Proben geschaffen, sowohl für einfache als auch gezielt abgeleitete, realitätsnahe komplexe Belastungs-Zeit-Abläufe. Es stehen zwei, ihrem zeitlich abhängigen Materialverhalten nach unterschiedliche Werkstoffe im Mittelpunkt der Betrachtungen. Ziel war es, die grundsätzliche zeitabhängige Reaktion der Werkstoffe auf die Belastung zu erkennen und diese Erkenntnisse mittels integra-len Parametern für die Verbesserung der Treffsicherheit der Lebensdauerabschätzung zu nutzen. Die Abschätzung der experimentell ermittelten Lebensdauern mit dem Nennspannungskonzept, die statistische Auswertung der Schädigungssummen und die Untersuchung der Korrelation von Schädigungssumme und zunächst frei wählbaren Parametern mittels multipler Regressionsanalyse führt zur Festlegung auf drei die Geometrie, den Werkstoff und die Belastung beschreibende Parameter. Bei beiden Werkstoffen wird durch Verwendung einer sogenannten korrigierten mit der Regressionsgleichung bestimmten Schädigungssumme eine Erhöhung der Treffsicherheit der Lebensdauervorhersage nachgewiesen. Den gesammelten Erfahrungen und Erkenntnissen entsprechend werden Empfehlungen zur Anwendung der behandelten Lebensdauerabschätzungsverfahren auf der Grundlage örtlicher Beanspruchungen gegeben. Mit den Versuchen innerhalb der Arbeit wurde eine experimentelle Basis geschaffen, die eine Weiterentwicklung von Ansätzen zur Berücksichtigung des transienten Materialverhaltens in Konzepten auf der Basis örtlicher Beanspruchungen ermöglicht.
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Die Übertragbarkeit von Schwingfestigkeitseigenschaften im Örtlichen Konzept / The transferability of fatigue characteristics in the local strain approach

Hollmann, Christian 18 July 2004 (has links) (PDF)
Das Örtliche Konzept dient der Berechnung von Lebensdauern zyklisch belasteter Konstruktionen. Dabei wird die Ermüdungsfestigkeit des ungekerbten Werkstoffes zugrundegelegt, um die Bauteillebensdauer abzuschätzen. Mit dieser Annahme verbunden ist ein starke Vereinfachung des Ermüdungsvorganges. Die Ursache ist die unzureichende Berücksichtigung wesentlicher Einflußgrößen, die die Festigkeit des interessierenden Bauteiles bestimmen und die andere Ausprägung als an der Werkstoffprobe erfahren. Dadurch ist die Zuverlässigkeit der Rechnung reduziert. Die vorliegende Arbeit untersucht und klassifiziert die Ursachen für dieses Übertragbarkeitsproblem. Mit einem sehr flexiblen multiplikativen Ansatz, der technologischen, statistischen und spannungsemchanischen Effekt berücksichtigt, läßt sich der Unterschied zwischen Festigkeit des Bauteils und der Werkstoffprobe rechnerisch erfassen. Zur numerischen Betrachtung technologischer und statistischer Einflüsse kann auf bereits bestehendes Wissen zurückgegriffen werden. Dies wird konzeptbezogen und mit Rücksicht auf die Anwendung angepaßt. Die Berücksichtigung des spannungsmechanischen Einflusses hingegen kann nicht von Bestehendem abgeleitet werden. Dazu wird aus einer umfangreichen Sammlung experimenteller Ergebnisse dieser Einflufaktor abgeleitet. Aus der so gegebenen Stichprobe lassen sich durch eine statistische Auswertung eine Reihe von Kennwerten identifizieren, die die Stützwirkung maßgeblich beeinflussen. Darauf aufbauend wird eine Bestimmungsgleichung für den spannungsmechanischen Einflußfaktor abgeleitet. Somit ist ein Stützwirkungskonzept geschaffen, das es erlaubt, die drei wesentliche Aspekte technologischen, statistischen und spannungsmechanischen Einfluß qualitativ uind quantitativ ins Örtliche Konzept zu integrieren. Mit dieser Vorgehsweise und einer vorliegenden Werkstoffwöhlerlinie läßt sich die bauteilspezifische Festigkeit abschätzen. Die so abgeleitete Wöhlerlinie erlaubt eine wesentlich genauere Lebensdauerberechnung, wie die Kotrolle an umfangreichen, unabhängigen Daten beweist. / The local strain concept serves to estimate the service life of cyclically loaded structures. Here the fatigue strength of the mere material coupon is taken as the basis in the calculation for notched components. This represents a distinct simplification of the complex fatigue process because of disregarding the relevant influences that determine strength and durability. By that the reliability of the calculation is not yet satisfying. The present investigation first classifies the reasons for this problem of transferabillity between notched component and unnotched specimen. A simple but flexible approach is used to describe the technological, statistical and and gradient effect. To consider the technological influences and statistical size effect numerically, known relationships and procedures are taken and adapted to the methodology of the concept. To catch gradient effects a new stress-relief-concept was developed. From a comprehensive database of experimental results gradient effects were were separated. By a statistical analysis relevant variables that govern the stress-relief are identified. Using these, an equation gets derived which enables to compute the gradient effects on fatigue strength. The developed stress-relief-concept allows to estimate a component-related strain(parameter-)-life-curve. Lifetime predictioins based on this are by far more reliable than those based on materials data only. This is verified by a check on an extensive and independent database.
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Nickel-Diffusion in α-Eisen übersättigt mit Kohlenstoff / Nickel-diffusion in α-iron supersaturated with carbon

Kresse, Thomas 19 June 2013 (has links)
In kaltgezogenen perlitischen Stahldrähten tritt bei mechanischer Verformung eine Zementitauflösung auf. Dieses Phänomen hat aufgrund der Defektstruktur, die sich während der starken Belastung aufbaut, erheblichen Einfluss auf die physikalischen Eigenschaften des Materials. In dieser Arbeit wurde der Einfluss der Zementitauflösung auf die Leerstellenkonzentration in Ferrit (α-Eisen) auf indirektem Weg über die Bestimmung des Diffusionskoeffizienten von Nickel mittels Atomsondentomografie (APT) untersucht. Im untersuchten Temperaturbereich zwischen 423 und 523 K wurde eine starke Korrelation zwischen dem Diffusionskoeffizienten von Nickel und der Kohlenstoffkonzentration in Ferrit festgestellt. Des Weiteren wurde für die Ni-Diffusion eine Aktivierungsenthalpie von (0.66 ± 0.05) eV ermittelt, welche sehr viel kleiner ist als die Aktivierungsenthalpie für die Selbstdiffusion in α-Eisen (2.6 eV), was auf eine erhöhte Leerstellenkonzentration hinweist. Sowohl die Korrelation zwischen dem Diffusionskoeffizienten und der Kohlenstoffkonzentration als auch die erhöhte Leerstellenkonzentration können (aufgrund der Anreicherung des Ferrits mit Kohlenstoff infolge der Zementitauflösung) mit der Bildung von Leerstellen-Kohlenstoff-Komplexen im Ferrit erklärt werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden im Rahmen des Defactant-Konzepts, nach dem die Bindung von übersättigtem Kohlenstoff an Leerstellen deren Bildungsenthalpie absenkt, diskutiert.
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Erfassung der Einflüsse Temperatur und Porosität für Magnesium-Druckgusslegierungen im Örtlichen Konzept

Fuhrmann, Katrin 12 July 2011 (has links) (PDF)
Mg-Druckgusslegierungen sind aufgrund ihrer geringen Dichte potenzielle Leichtbauwerkstoffe. Ihre Festigkeitseigenschaften werden durch erhöhte Temperatur und die druckgussprozessbedingte Porosität maßgeblich beeinflusst. Zur Auslegung zyklisch belasteter Mg-Druckgussbauteile für eine begrenzte Betriebsdauer kann das Örtliche Konzept verwendet werden. Im Örtlichen Konzept nimmt das zyklische Werkstoffverhalten eine zentrale Rolle ein. Es umfasst das zyklische Verformungsverhalten und das zyklische Ermüdungsverhalten. Zur Beschreibung des zyklischen Werkstoffverhaltens werden die zyklische Spannungs-Dehnungs-Kurve für das Verformungsverhalten und die Dehnungswöhlerlinie für das Ermüdungsverhalten verwendet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Einflüsse Temperatur und Porosität auf das zyklische Werkstoffverhalten der Mg-Druckgusslegierungen AZ91 und AM50 quantitativ zu erfassen. Dazu wird ein objektives Regressionsverfahren ermittelt, mit dem die zyklische Spannungs-Dehnungs-Kurve und die Dehnungs-Wöhler-Linie gemeinsam unter Einhaltung der Kompatibilitätsbedingungen aus den Daten einer Versuchsreihe regressiert werden können. Desweiteren wird eine Methodik entwickelt, mit der Ansätze zur quantitativen Erfassung von Einflüssen auf das zyklische Werkstoffverhalten aus Versuchsdaten abgeleitet werden können. Diese Methodik wird zur Untersuchung der Einflüsse Temperatur und Porosität auf das zyklische Werkstoffverhalten der Mg-Druckgusslegierungen AZ91 und AM50 angewendet. Die Untersuchungsergebnisse und deren Validierungen werden in dieser Arbeit vorgestellt. / Die-cast magnesium alloys are potential light-weight materials due to their low density. Their mechanical properties are significantly affected by elevated temperatures and by porosity, which die castings are especially prone to. The local strain approach can be used for dimensioning cyclically loaded magnesium die castings for a limited service life. The central role of this approach is assigned to the cyclic material behaviour. The cyclic material behaviour includes the cyclic deformation behaviour and the cyclic fatigue behaviour. It is characterized by the stress-strain curve for the cyclic deformation behaviour and by the strain-life curve for the cyclic fatigue behaviour. In the present work the aim is to describe the influence of elevated temperatures and of porosity on the cyclic material behaviour quantitatively. Therefore, a method is developed, which allows an objective and combined regression of the stress-strain curve and the strain-life curve for one test series. Furthermore, a methodology is developed, for deriving a formulation from experimental data to describe an arbitrary influence on the cyclic material behaviour quantitatively. This methodology is used to study the influences of elevated temperature and of porosity on the cyclic material behaviour of the die-cast magnesium alloys AZ91 and AM50. The results of the investigations and their validation are presented in this treatise.
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Neuorganisation von Unternehmensstrukturen im Zuge von verstärkt dezentralisierten Arbeitsvorgängen : unter besonderer Berücksichtigung des Personalwesens in einem Großunternehmen /

Isman-Brümmer, Hande. January 1996 (has links)
Universiẗat, Diss.--Heidelberg, 1996.

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