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201

Fileserving für die TU Chemnitz

Müller, Thomas 15 April 1998 (has links)
Vortrag zur Inbetriebnahme des File- und Archivserversystems im Universitätsrechenzentrum der TU Chemnitz. Ausgehend von der Entwicklung der Filesystem-Kapazitäten wird das Betriebskonzept der neu beschafften Technik vorgestellt. Dieses Konzept basiert auf Migrationsverfahren, die in den Filesystem-Implementationen MR-AFS und SAM-FS enthalten sind.
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Modell eines virtuellen Finanzdienstleisters: Der Forschungsprototyp cofis.net 1

Fettke, Peter, Thießen, Friedrich, Zwicker, Jörg 26 April 2001 (has links)
Zur Zeit sieht sich die Finanzdienstleistungswirtschaft vielfältigen technologischen sowie wirtschaftlichen Entwicklungen gegenüber. Virtuelle Finanzdienstleister sind ein Ansatz, um diesen Entwicklungen gerecht zu werden. In der Literatur wird das Konzept des Virtuellen Finanzdienstleisters nicht einheitlich beschrieben. Es werden fünf Sichtweisen unterschieden: Virtual-Reality-Technologien, Finanzmanagementsoftware, Marketingmix, elektronischer Marktplatz sowie Virtuelle Organisation. An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz wurde von den Professuren Wirtschaftsinformatik II sowie Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre ein Modell eines Virtuellen Finanzdienstleisters konzipiert, entworfen und implementiert. Der entwickelte Prototyp cofis.net implementiert zur Zeit das Produkt Virtuelle Überweisung. Das Fach-, DV- sowie Implementierungskonzept des Prototyps wird in dieser Arbeit vorgestellt. Der Prototyp basiert auf einer 5-stufigen Schichtenarchitektur. Die gewählte Architektur konnte realisiert werden. Es verbleiben zahlreiche weiterführende Fragen bspw. hinsichtlich der Gestaltung des Produktmanagement-Zyklus eines Virtuellen Finanzdienstleisters oder der allgemeinen informationstechnischen Abbildbarkeit von Finanzprodukten.
203

cofis.net - Ein Informationssystem für Virtuelle Finanzdienstleister

Fettke, Peter, Loos, Peter, Thießen, Friedrich 24 September 2001 (has links)
Zur Zeit sieht sich die Finanzdienstleistungswirtschaft vielfältigen technologischen sowie wirtschaftlichen Entwicklungen gegenüber. Virtuelle Finanzdienstleister sind ein Ansatz, um diesen Entwicklungen gerecht zu werden. In der Literatur wird das Konzept des Virtuellen Finanzdienstleisters nicht einheitlich beschrieben. Es werden fünf Sichtweisen unterschieden: Virtual-Reality-Technologien, Finanzmanagementsoftware, Marketingmix, elektronischer Marktplatz sowie Virtuelle Organisation. An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz wurde von den Professuren Wirtschaftsinformatik II sowie Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre ein Modell eines Virtuellen Finanzdienstleisters konzipiert, entworfen und implementiert.
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Modell eines virtuellen Finanzdienstleisters: Der Forschungsprototyp cofis.net 2

Fettke, Peter, Langi, Patrick, Loos, Peter, Thießen, Friedrich 27 June 2002 (has links)
Mit dem Forschungsprototyp cofis.net wird das Ziel verfolgt, Anregungen in die Diskussion um eine integrative Verbindung zwischen Bank und Kunde einzubringen. Dabei sollen Wege der Distribution von Finanzdienstleistungen dargestellt werden. Im Rahmen der Weiterentwicklung des Forschungsprototypen cofis.net wurde an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz von den Professuren Wirtschaftsinformatik II sowie Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre das Produkt der virtuellen Anlage umgesetzt. Außerdem wurde der Prozess der Beschaffung von Finanzanlagen als Grundlage der virtuellen Anlage näher beleuchtet und die entsprechende technische Unterstützung im Rahmen des Produktmanagementzyklus implementiert. Des Weiteren wurde die Kommunikation zwischen den traditionellen Finanzdienstleistern und dem virtuellen Finanzdienstleister cofis.net näher betrachtet und eine neue Komponente entwickelt, welche diese Kommunikation unterstützen soll. Ferner wurden alle kundenseitigen Funktionen von cofis.net in eine einheitliche Komponente, den Virtual Financial Helpdesk, integriert. Diese Neuerungen werden aus fach- sowie dv-konzeptioneller und implementierungstechnischer Sicht beschrieben.
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Methode zur Konzeption eines unternehmensspezifischen Qualitätsinformationssystems für kleinere Unternehmen

Gerber, Anna 19 November 2007 (has links)
Die in Deutschland wirtschaftlich bedeutenden mikro-, klein- und mittelgroßen Unternehmen haben aufgrund der Konzentration auf ihre Kernkompetenzen Probleme mit der Entwicklung zur Informationsgesellschaft Schritt zu halten. Deshalb sind effiziente Methoden und Werkzeuge notwendig, um diese Unternehmen bei der Anforderungsanalyse relevanter Qualitätsinformationen zu unterstützen. Auf Grundlage der Analyse von Prozessen und bestehenden Informationssystemen kleinerer Unternehmen wurde eine Methode zur Konzeption eines unternehmensspezifischen Qualitätsinformationssystems entwickelt, welche mit geringem Aufwand und ohne spezielle IT-Kenntnisse durchführbar ist. Das Konzept des Qualitätsinformationssystems, bestehend aus dem Qualitätsinformationsmodell und den Dialogen der Benutzerschnittstelle, orientiert sich dabei an den Prozessen des Unternehmens.
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Transformation monolithischer Business-Softwaresysteme in verteilte, workflowbasierte Client-Server-Architekturen

Krellner, Björn, Reichel, Thomas, Rünger, Gudula, Ferber, Marvin, Hunold, Sascha, Rauber, Thomas, Berndt, Jürgen, Nobbers, Ingo 22 July 2010 (has links)
Im Projekt TransBS wurden existierende, über viele Jahre gewachsene Softwaresysteme zur Realisierung von Geschäftsprozessen betrachtet, in denen Aspekte wie Verteiltheit, Anpassbarkeit an heterogene Plattformen oder Skalierbarkeit zunehmend Bedeutung erlangen. Die notwendigen Anpassungen der Systeme sind nur schwierig und mit erheblichem Aufwand zu realisieren, da sie eine vollständige Reorganisation erfordern. Deshalb wurde im Projekt eine Methodik entwickelt und prototypisch realisiert, die monolithische Legacy-Business-Softwaresysteme in eine komponentenbasierte, verteilte Client-Server-Architektur mit konfigurierbaren Workflows für heterogene Plattformen schrittweise überführt. Die entwickelten Werkzeuge zur Transformation wurden exemplarisch mit einem gegebenen Softwaresystem evaluiert und können für weitere Problemstellungen der Analyse und Transformation von Business-Software eingesetzt werden.
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Das Handlungsorganisationsmodell der virtuellvergegenständlichten und situativ-szenisch angelegten Handlungs-Zellen

Kolbe, Peter January 2005 (has links)
Gestaltung wird maßgeblich bestimmt durch das bildhafte Denken. Es bestimmt unsere frühkindliche Entwicklung, unser „Denken vor dem Sprechen" , und die Kunst. Versuche des Menschen mit Hilfe bildhafter Zeichen zu kommunizieren reichen ca. 30.000 Jahre zurück. Die Schriftsprache ist erst etwa 3.500 Jahre alt.
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Vermittlung von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz in der Lehrerausbildung

Bauer, Petra 25 October 2011 (has links)
In diesem Beitrag wird ein Blended-Learning-Konzept zur Vermittlung von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz bei Lehramtsstudierenden in der universitären Lehrerausbildung vorgestellt. Dieses Seminarkonzept beinhaltet die Kombination von Vorlesung, Workshop, Nutzung einer Onlinebibliothek, eines Lernmanagementsystems und selbstgesteuerter sowie selbstorganisierter Gruppenarbeit von Studierenden. Dieses Konzept zeigt Möglichkeiten auf, wie mit großen Studierendengruppen an der Hochschule gearbeitet werden kann. Im Beitrag wird ein Schwerpunkt auf die Workshops und Gruppenarbeit gelegt. Zunächst werden dabei die zugrunde liegenden Theorien und Konzepte vorgestellt. Diese sind die Medienkompetenz, die Schüler und Schülerinnen in der Schule erwerben sollten. Zusätzlich die medienpädagogische Kompetenz, mit der sich Studierende der Bildungswissenschaften in ihrem Hochschulstudium zur Vorbereitung auf ihre lehrende Tätigkeit an Schulen auseinandersetzen sollten. Neben diesen Kompetenzen bedarf es auch bestimmter Voraussetzungen hinsichtlich der Organisationsentwicklung an Schulen. Diese werden in einem Mehrebenenmodell dargestellt. Im Anschluss erfolgt die Darstellung des Blended-Learning-Konzeptes.
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Vom Einzel- zum Krippenkind. Beziehungs- und Interaktionsprozesse eines einjährigen Kindes im Transitionsprozess zur außerfamiliären Betreuung - eine psychoanalytisch-pädagogische Einzelfallstudie

Jünemann, Anja 15 March 2022 (has links)
Trotz der häufig anzutreffenden gesellschaftlichen Praxis, Kinder nach Abschluss des ersten Lebensjahres in eine Krippenbetreuung einzugewöhnen, ist bisher wenig bekannt, wie die Kleinst- und Kleinkinder selbst diese meist erste Transition erleben, verarbeiten und mitgestalten. Im Mittelpunkt der psychoanalytisch-pädagogisch ausgerichteten Dissertation stehen die vielschichtigen, latenten Beziehungs- und Interaktionsprozesse im Dreieck Eltern - Kind - Kindheitspädagogin im Übergang zur Krippenbetreuung. Erstmalig zeigt die multiperspektivische Beobachtungsstudie die Besonderheiten der Eingewöhnung von Ein- bis Zweijährigen auf, die erhebliche Unterschiede von denen älterer Kinder aufweist. Aus der novellenartig gehaltenen Einzelfallstudie lässt sich ableiten, dass frühe Eingewöhnungsprozesse mit einer forcierten Selbständigkeitsentwicklung des Kindes einhergehen können. Anders als im familiären Gefüge des Aufwachsens muss das beobachtete einjährige Einzelkind vielfältige Herausforderungen im neuen, institutionellen Kontext bewältigen. Diese kommen einer Forcierung ihrer Selbständigkeit gleich. Ungeachtet dessen zeigt sich in dieser Arbeit, dass die frühe Transition mit ihrer unabdingbaren Trennungsdynamik auch progressive Entwicklungspotentiale für das Kind bereithält. Desweiteren lässt sich an diesem individuellen Einzelfall der frühe, ambivalente Übergang von einer Situation des Einzelkindes in der Familie hin zu einem Krippenkind in der institutionalisierten Kinderbetreuung untersuchen. Mit dem Einsatz der psychoanalytischen Beobachtungs- und Auswertungsmethode nach Bick/Tavistock-Konzept gelingt ein seltener Einblick in die frühe Kinderbetreuung, der belegt, dass es sich bei der frühen Krippenbetreuung um ein hoch komplexes und konfliktreiches Feld handelt. / Despite of the common social practice of bringing toddlers to the day care center in their first year of life, there is just little profound knowledge of this topic. Especially the children´s feelings, experience and active participation of day care entry and their setting-in processes. This psychoanalytic-pedagogical thesis will focus on the multifaceted and complex latent interaction triangle of parents - child - childcare during adapting to day care. For the first time this multi-perspective observational study is pointing out the particular characteristics of one and two year old children, within this transition to day care process and its significant differences regarding older children. From this thesis, based on a individual case study can be deduced that an early childcare transition process correlate with forced independence and autonomy development. This work illuminates which different strains the one year old child had to challenge in the context of an institutionalized group care system compared to the family-related environment. Nevertheless the conclusions of this thesis take the progressive development potential for the child into account, that result of the interpersonal relations of the transmission and separation process. Based on one individual case study of an early, ambivalent transition from an only child in the family circle to the institutionalized day care nursery and by the methods of psychoanalytic observation and evaluation (Bick/Tavistock-Concept) this work provides a glimpse behind the scenes of the early childcare adapting process. It provides an unprecedented perspective for latent interactions and relations during this enter out-of-home-care. This clearly demonstrates the complexity, conflict-prone and controversy of the early child care topic.
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Das ›Skills Lab‹ als Handlungsfeld Lehrender in der beruflichen Bildung der Gesundheitsberufe am Standort Hochschule - Eine Potenzialanalyse des Skills-Lab-Konzeptes im Hinblick auf Prinzipien einer kompetenzorientierten Lehr-/Lerngestaltung

Herzig, Tim Christian 14 June 2022 (has links)
Vor dem Hintergrund einer fortwährenden Professionalisierung in den Gesundheitsberufen gewinnen seit mehreren Jahren auch das simulationsbasierte Lernen sowie das Skills-Lab-Konzept in der beruflichen Bildung an Bedeutung. Beide suggerieren, bezugnehmend auf Theorien konstruktivistischer Instruktion und einer Handlungsorientierung, probate didaktische Ansätze zur Anbahnung beruflicher Handlungskompetenz zu sein. Ziel der Untersuchung ist es der Frage nachzugehen, welche Potenziale die Umsetzung des Skills-Lab-Konzeptes bietet, praxisbezogene Gestaltungsansätze bzw. Prinzipien kompetenzorientierter Lehr-/Lernarrangements zu bedienen. Der Ansatzpunkt des Verstehens liegt in der Fallrekonstruktion hochschulischer Bildungseinrichtungen und der Sichtweisen der Lehrenden als analytische Bezugspunkte. Die Datenauswertung erfolgt anhand der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2016) und zeigt: die Prinzipien Rollenerwartungen (1), Lerngegenstände (2), Lerngelegenheiten (3), medienbasierte Lehr-/Lernformen (4) und Learning Outcomes (5) finden Berücksichtigung bei der Umsetzung des Skills-Lab-Konzeptes.

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