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Bauliche Voraussetzungen für die Behandlung von Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus

Kreiser, Stefanie 29 September 2015 (has links) (PDF)
Die Zahl demenzerkrankter Patienten in Akutkrankenhäusern wird zukünftig ansteigen. Ein Aufenthalt in einer fremden Krankenhausumgebung bedeutet für diese Patientengruppe psychisch eine extrem belastende Situation. Die Folgen sind für die Betroffenen, das Personal und die Kliniken schwerwiegend. Seitens der Patienten sind besonders die Einbußen des kognitiven und physischen Status sowie ein Verlust an Selbstständigkeit zu nennen. Für das Pflegepersonal ist vor allem die hohe Arbeitsbelastung aufzuführen. Lösungsansätze einer besseren Versorgung schenken einer demenzsensiblen Gestaltung der gebauten Umwelt in Deutschland bislang zu wenig Beachtung. Das Ziel dieser Arbeit besteht daher in der Entwicklung eines Katalogs demenzfreundlicher Planungskriterien für Akutkrankenhäuser. Die Zusammenfassung der bisherigen, wissenschaftlich belegten positiven Auswirkungen einer demenzsensiblen Architektur in Altenpflegeeinrichtungen dient als Basis für die Überlegungen zu einer Übertragbarkeit dieser Planungskriterien. Hier beeinflussen beispielsweise eine segregative Betreuung, klare Grundrissstrukturen mit einprägsamen Referenzpunkten oder eine milieutherapeutische, wohnlich gestaltete Umwelt mit Gemeinschaftsräumen die Bewohner positiv. Kriterien, die speziell die Einbußen der kognitiven und funktionellen Fähigkeiten von demenziell erkrankten Menschen berücksichtigen, sind das Kaschieren von Türen und die Umsetzung visueller Barrieren. Auch ein durchgehend gleichmäßig gestalteter Bodenbelag, der dem Wahrnehmen von Stufen oder Abgründen und damit Stürzen vorbeugt, ist bei der Planung von demenzsensiblen Gebäuden wichtig. Weiterhin liefert neben der Analyse international bereits realisierter Konzepte, wie die Einrichtung von Spezialstationen oder Tagesbetreuungsräumen, ein Interview mit dem Pflegepersonal des Diakonissenkrankenhauses Dresden wichtige Ansatzpunkte für den erarbeiteten Kriterienkatalog. Viele der evidenzbasierten Handlungsanweisungen zur Planung von stationären Altenpflegeeinrichtungen sind auf die Architektur von Akutkrankenhäusern anwendbar wie zum Beispiel Maßnahmen, die die Orientierung erleichtern. Diese führen dort im Sinne eines Design for all bzw. Universal Designs für alle Menschen zu einer leichteren Nutzbarkeit. Gemeinschaftsräume für die Einnahme der Mahlzeiten oder tagesstrukturierende Angebote sind in der Planung von Akutkrankenhäusern nicht vorgesehen. Dies stellt einen wesentlichen Unterschied zum Raumprogramm stationärer Altenpflegeeinrichtungen dar. Für demenzerkrankte Patienten könnte jedoch so dem Verlust der Selbstständigkeit und kognitiver Fähigkeiten vorgebeugt werden. Die Übertragung einer wohnlichen Atmosphäre muss in Bezug auf Machbarkeit und Sinnhaftigkeit kritisch diskutiert werden. Die demenzsensible Anpassung des Eingangsbereichs und der Notaufnahme am konkreten Beispiel des Diakonissenkrankenhauses Dresden zeigt die Anwendbarkeit des Kriterienkatalogs. Dieser gliedert sich in die Punkte Orientierung, räumliche Organisation, Sicherheit und milieutherapeutische Gestaltung. Weiterhin wird hier die Einrichtung einer Spezialstation als Anbau an das Bestandsgebäude vorgeschlagen.
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Kooperationsformen zwischen Anwendern in Innovationsprozessen für Krankenhausinformationssysteme

Drews, Paul 09 May 2014 (has links) (PDF)
Dass Anwender eine wesentliche Quelle für die Neu- oder Weiterentwicklung von Produkten sind, ist ein bedeutendes Ergebnis der Innovationsforschung [Hipp88, Hipp05, RePi06]. Besondere Beachtung wird dabei dem Nutzen eingeräumt, den ein Hersteller durch eine Einbeziehung der Anwender in den Innovationsprozess erzielen kann. Eine erweiterte Perspektive ergibt sich, wenn man die Kooperation zwischen den Anwendern in den Mittelpunkt rückt. Im Bereich domänenspezifischer Standardsoftware können die Anwender kooperieren, um Informationen über Innovationen austauschen oder um Lösungen zu transferieren, die sie selbst auf der Basis der Standardsoftware entwickelt haben. Standardsoftware für Krankenhäuser wird als Krankenhausinformationssystem (KIS) bezeichnet [Drew08, Krab00]. Vor dem Hintergrund der Erkenntnisse der Innovationsforschung kann die Frage gestellt werden, ob und wie Krankenhäuser als Anwender von Krankenhausinformationssystemen bereits heute kooperieren und welche Potenziale in diesem Bereich bestehen. Grundlage für diesen Artikel sind neben Literatur über Krankenhausinformationssysteme und Innovationsprozesse vor allem Teilergebnisse einer qualitativ-empirischen Untersuchung des Innovationssystems für Krankenhaus-IT. Nach einer einführenden Beschreibung des Einsatzkontextes Krankenhaus folgen ein Überblick über die Nutzung von KIS und relevante Anknüpfungspunkte der Innovationsforschung zur Rolle von Anwendern in Innovationsprozessen. Den Hauptteil bilden die Darstellung und die Diskussion ausgewählter, derzeit praktizierter Kooperationsformen der Krankenhäuser in Bezug auf KIS. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf zukünftige Potentiale der Anwenderkooperation und Forschungsbedarf in diesem Bereich.
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The health insurance and medical care marketplace : structure, competition, and implications for public policy /

Abraham, Jean Marie. January 2001 (has links) (PDF)
Pa., Carnegie Mellon Univ., H. John Heinz III School of Public Policy and Management, Diss.--Pittsburgh, 2001. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Kooperationsformen zwischen Anwendern in Innovationsprozessen für Krankenhausinformationssysteme

Drews, Paul January 2008 (has links)
Dass Anwender eine wesentliche Quelle für die Neu- oder Weiterentwicklung von Produkten sind, ist ein bedeutendes Ergebnis der Innovationsforschung [Hipp88, Hipp05, RePi06]. Besondere Beachtung wird dabei dem Nutzen eingeräumt, den ein Hersteller durch eine Einbeziehung der Anwender in den Innovationsprozess erzielen kann. Eine erweiterte Perspektive ergibt sich, wenn man die Kooperation zwischen den Anwendern in den Mittelpunkt rückt. Im Bereich domänenspezifischer Standardsoftware können die Anwender kooperieren, um Informationen über Innovationen austauschen oder um Lösungen zu transferieren, die sie selbst auf der Basis der Standardsoftware entwickelt haben. Standardsoftware für Krankenhäuser wird als Krankenhausinformationssystem (KIS) bezeichnet [Drew08, Krab00]. Vor dem Hintergrund der Erkenntnisse der Innovationsforschung kann die Frage gestellt werden, ob und wie Krankenhäuser als Anwender von Krankenhausinformationssystemen bereits heute kooperieren und welche Potenziale in diesem Bereich bestehen. Grundlage für diesen Artikel sind neben Literatur über Krankenhausinformationssysteme und Innovationsprozesse vor allem Teilergebnisse einer qualitativ-empirischen Untersuchung des Innovationssystems für Krankenhaus-IT. Nach einer einführenden Beschreibung des Einsatzkontextes Krankenhaus folgen ein Überblick über die Nutzung von KIS und relevante Anknüpfungspunkte der Innovationsforschung zur Rolle von Anwendern in Innovationsprozessen. Den Hauptteil bilden die Darstellung und die Diskussion ausgewählter, derzeit praktizierter Kooperationsformen der Krankenhäuser in Bezug auf KIS. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf zukünftige Potentiale der Anwenderkooperation und Forschungsbedarf in diesem Bereich.
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Hospital Policy and Productivity: Evidence from German States

Roesel, Felix, Karmann, Alexander 04 October 2016 (has links)
Total factor productivity (TFP) growth allows for additional health care services under restricted resources. We examine whether hospital policy can stimulate hospital TFP growth. We exploit variation across German federal states in the period 1993 to 2013. State governments decide on hospital capacity planning (number of hospitals, departments and beds), ownership, medical students, and hospital investment funding. We show that TFP growth in German hospital care reflects quality improvements rather than increases in output volumes. Second-stage regression results indicate that reducing the length of stay is generally a proper way to foster TFP growth. The effects of other hospital policies depend on the reimbursement scheme: under activity-based (DRG) hospital funding, scope-related policies (privatization, specialization) come with TFP growth. Under fixed daily rate funding, scale matters to TFP (hospital size, occupancy rates). Differences in capitalization in East and West Germany allows to show that deepening capital may enhance TFP growth if capital is scarce. We also show that there is less scope for hospital policies after large-scale restructurings of the hospital sector.
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Raum für Krisenbewältigung: Identifizierung essenzieller Ausstattung in psychiatrischen Krisenbereichen

Oschatz, Sarah 04 July 2024 (has links)
Patient:innen psychiatrischer Einrichtungen können durch übermäßiges, häufig situativ bedingtes Aggressions- oder Suizidpotential sowie Rauscherscheinungen in akute Notsituationen verfallen. Häufig überschreiten diese Extremfälle den Handlungsrahmen der Station, weshalb die Patient:innen eine Versorgung im kleineren Rahmen sowie durch spezialisiertes Personal benötigen. Aus diesem Grund verfügen manche Stationen bereits über einen externen Krisenbereich, welcher innerhalb der allgemeinen Station liegt. Dieser ist im Sinne der Patient:innen abgegrenzt, und ermöglicht besondere Schutzmaßnahmen sowie eine intensivere Überwachung durch das Personal. [... aus dem Text]
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Disease and the city

Hartmann, Gunnar 21 October 2015 (has links)
Während die Krankheit einen pathologischen Zustand des Körpers beschreibt, ist der Raum der Krankheit ein spatiotemporaler Zustand, welcher Krankheit ermöglicht. Historisch gesehen blühten Krankheiten in urbaner Umgebung auf – in jener städtischen Umgebung, in der große Konzentrationen von Körpern und Mengen von Materialströmen vorkamen. Das heißt, verschiedene urbane Bedingungen können für den Ausbruch von Epidemien verantwortlich gemacht werden. Ganz gleich, auf welchem Maßstab wir diese Räume der Krankheit betreten (auf der Größenordnung eines überkontinentalen Handelsweges, einer Stadt, oder eines Gebäudes), der physische Raum stellt lediglich einen potenziellen Risikofaktor dar. Erst der Fluss von physischen, chemischen und biologischen Bestandteilen konditioniert den Raum für Krankheiten. Folglich ist jede Krankheit als räumlicher Arbeitsablauf zu begreifen und somit architektonisch und operativ beschreibbar. Auf diesem Schauplatz von Krankheit und Stadt wurde der Raum in Form von räumlichen Maßnahmen notwendigerweise bis zum Äußersten ausgereizt. Raum engt ein, behandelt, erschließt und kultiviert Krankheiten – und ist selbst Gegenstand von Medikation. Im Kontext dieser Forschung dient das Krankenhaus als Hauptvertreter der städtischen Architektur. Das Krankenhaus der Charité in Berlin wird hier im Rahmen einer Fallstudie untersucht, ihre 300-jährige Geschichte definiert den Zeitrahmen dieser Forschung. Diese Arbeit ist der Versuch, die Geschichte des Krankenhauses der klinischen Medizin zu erweitern; deshalb werden erstens unterschiedliche Räume von Krankheiten und deren Einfluss auf die Stadt rekonstruiert, zweitens verschiedene räumliche Maßnahmen, welche die Stadt historisch gegen Krankheiten implementierte, im Vergleich zum Krankenhaus kontextualisiert und drittens die einhergehenden Veränderungen des Krankenhauses im Anbetracht zunehmender klinischer Spezialisierung analysiert. / While disease describes a body’s pathological state, space of disease is the spatio-temporal condition that allows disease to come into existence. Conceptually speaking, a space of disease both preconditions a disease and holds it in place for a certain time. Historically, disease has flourished in urban environments that rely on large concentrations of bodies and a vast amount of material flows; that is, various urban conditions can be held responsible for the outbreak of epidemics. No matter on what scale we enter these particular spaces of disease (on the scale of a cross-continental trade route, a city, or a building), physical space represents only a potential risk factor, requiring the flow of physical, chemical, and biological components through it to precondition that space for disease. Hence, each disease should be viewed as a spatial flow, which can be described architecturally and operatively. In this arena of disease and the city, the spatial measures that have evolved in response to disease have by necessity pushed space to its limits—space confines, treats, accesses, and cultivates disease, and is itself subject to medication. In the context of this research, the hospital serves as the primary representative of the architecture of the city. While the hospital of the Charité in Berlin is the subject of this case study (and its three-hundred-year history defines the time frame of this research), the attempt here is to expand upon the history of the hospital of clinical medicine by framing various spaces of disease and their impact upon the city; by positioning the hospital within the context of the diverse spatial measures that the city historically has implemented against disease; and by analyzing the hospital’s move toward greater clinical specialization.
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Public Private Partnership in der Investitionskostenfinanzierung öffentlicher Krankenhäuser : eine Analyse des Leasingmodells unter Einschluß institutionenökonomischer Aspekte /

Cording, Frauke. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Linz, 2006.
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Krankenhäuser auf dem Weg in den Wettbewerb : der Implementierungsprozess der Diagnosis Related Groups /

Doege, Vanessa. Martini, Susanne. January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Universiẗat, Diss. V. Doege, S. Martini, 2008.
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The Barriers for Voluntary Environmental Management Systems—The Case of EMAS in Hospitals

Seifert, Christin 11 June 2018 (has links) (PDF)
The adoption of formal environmental management systems (EMS) according to EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) represents a voluntary approach that aims to increase corporate environmental performance. Though EMAS can offer several advantages for organizations, registration numbers are falling. In the hospital sector, the dissemination of EMAS is low. The question arises as to what hinders hospitals when planning, implementing, and maintaining such voluntary environmental management initiatives. The results from interviews with environmental managers in EMAS registered hospitals reveal problems such as high initial effort for creation of the required documents, or lacking knowledge and staff awareness. The barriers are presented in a model synthesizing the problems chronologically on the organizational, group, and individual level. The challenges for the adoption of EMAS as a voluntary environmental management approach in hospitals are discussed. This paper contributes by creating an understanding of the barriers organizations might face when implementing an EMS. Thus, measures to actively manage and overcome barriers can be developed by organizations, consultants, reviewers, policy makers, and researchers.

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