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Einlagenbewertung und Einlagensicherung in Banken : ein Beitrag zum kapitalmarktorientierten Bankmanagement im strukturmodelltheoretischen Kontext /

Entrop, Oliver. January 2008 (has links)
Zugl.: Eichstätt-Ingolstadt, Universiẗat, Diss., 2006.
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Optimal portfolios with stochastic interest rates and defaultable assets /

Kraft, Holger. January 2004 (has links)
Univ., Diss.--Mainz, 2003. / Literaturverz. S. [165] - 170.
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Generalized Modeling and Estimation of Rating Classes and Default Probabilities Considering Dependencies in Cross and Longitudinal Section

Tillich, Daniel 30 March 2017 (has links) (PDF)
Our sample (Xit; Yit) consists of pairs of variables. The real variable Xit measures the creditworthiness of individual i in period t. The Bernoulli variable Yit is the default indicator of individual i in period t. The objective is to estimate a credit rating system, i.e. to particularly divide the range of the creditworthiness into several rating classes, each with a homogeneous default risk. The field of change point analysis provides a way to estimate the breakpoints between the rating classes. As yet, the literature only considers models without dependencies or with dependence only in cross section. This contribution proposes multi-period models including dependencies in cross section as well as in longitudinal section. Furthermore, estimators for the model parameters are suggested. The estimators are applied to a data set of a German credit bureau.
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Contagion Effects and Collateralized Credit Value Adjustments for Credit Default Swaps

Frey, Rüdiger, Rösler, Lars 01 1900 (has links) (PDF)
The paper is concerned with counterparty credit risk management for credit default swaps in the presence of default contagion. In particular, we study the impact of default contagion on credit value adjustments such as the BCCVA (Bilateral Collateralized Credit Value Adjustment) of Brigo et al. 2012 and on the performance of various collateralization strategies. We use the incomplete-information model of Frey and Schmidt (2012) as vehicle for our analysis. We find that taking contagion effects into account is important for the effectiveness of the strategy and we derive refined collateralization strategies to account for contagion effects. (authors' abstract) / Series: Research Report Series / Department of Statistics and Mathematics
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Anleiherating und Bonitätsrisiko / eine empirische Untersuchung der Renditespreads am deutschen Markt

Aubel, Peter van 26 January 2001 (has links) (PDF)
Die Arbeit ANLEIHERATING UND BONITÄTSRISIKO untersucht die Zusammenhänge zwischen dem Rating von Anleihen, dem Risiko dieser Anleihen sowie ihren Risikoprämien (Spreads). Dazu wird in einem ersten Schritt - auf analytischer Ebene - untersucht, wie Ratings vergeben werden und welchen Einschränkungen sie unterliegen. Die wichtigsten Einschränkungen für den Kapitalmarkt hinsichtlich der Ableitung von quantitativen Risikogrößen (Ausfallwahrscheinlichkeit und ggf. Ausfallschwere) sind: Ordinalität und Relativität der verwendeten Skalen; die Zeitverzögerungen bei Ratingänderungen; die Intransparenz, Subjektivität und Urteilsunabhängigkeit des Ratingverfahrens bzw. der Ratingagenturen; die Erstellung von auftragslosen Ratings; die mangelnde Vergleichbarkeit von Ratings (zeitlich, zwischen Emissionen und zwischen Agenturen); die fehlende Äquidistanz von Ratings; das Risiko fehlerhafter Ratings. In einem zweiten Schritt wird empirisch untersucht, in welcher Höhe vom Markt Spreads (Überrenditen gegenüber den als risikolos geltenden Bundesanleihen) - je nach Rating - für bestimmte Anleihen gefordert werden. Datenbasis sind Kupon-Anleihen (ohne Sonderrechte) des DM-Euromarktes mit täglichen Kursen im Zeitraum Januar 1990 bis Dezember 1995. Die Untersuchungen bestätigen die Relativität: Ratings definieren nur im langfristigen Durchschnitt die Renditeabstände zwischen den verschiedenen Klassen. Kurzfristige Veränderungen der Spreads hingegen hängen von Veränderungen des allgemeinen Zinsniveaus und dem Verlauf der Zinsstrukturkurve ab. Diese beiden Größen weisen dabei einen negativen Einfluß auf, d.h. Zinserhöhungen führen zu Verringerungen der Spreads. Grundsätzlich gilt dabei aber, dass diese Effekte umso stärker ausfallen, je geringer die Bonität der Anleihen ist. Zusätzlich hängen die Spreadänderungen auch (positiv) von Veränderungen der Spreads der jeweils anderen Klassen ab. Als mögliche Erklärungsansätze bieten sich für diese Beobachtung auch an, dass der Markt Schwankungen der erwarteten Ausfallwahrscheinlichkeiten antizipiert und/oder Veränderungen der allgemeinen Risikoeinstellung vorliegen.
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Aktuelle Themen in der Unternehmensbewertung

Arnold, Sven 31 January 2013 (has links)
Die vorliegende kumulative Dissertationsschrift beschäftigt sich mit finanzwissenschaftlichen Fragestellungen im Bereich der Unternehmensbewertung. Dabei wurden aktuelle Themen diskutiert, die in Theorie oder Praxis ungelöste Probleme darstellen. Hervorzuheben ist an dieser Stelle, dass sich die ersten drei Artikel mit dem Werteinfluss der Zinsschanke auf den Wert von fremdfinanzierungsbedingten Steuerersparnissen (Tax Shield) beschäftigen. Die drei darauf folgenden Artikel beschäftigen sich schwerpunktmäßig mit der konsistenten Modellierung von Finanzierungspolitiken und dem Werteinfluss der Insolvenzmöglichkeit von Unternehmen. Der siebte und achte Artikel haben die Kapitalstruktur und weitere wichtige Parameter für die Unternehmensbewertung zum Thema.
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Credit Default Swaps und Informationsgehalt /

Wagner, Eva. January 2008 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Linz, 2007.
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Essays on credit risk, interest rate risk and macroeconomic risk /

Hou, Yuanfeng. January 2003 (has links) (PDF)
Conn., Yale Univ., Diss.--New Haven, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Modellierung von mehrjährigen Kreditausfallrisiken /

Jobst, Rainer. January 2008 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Regensburg, 2008.
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Anleiherating und Bonitätsrisiko: eine empirische Untersuchung der Renditespreads am deutschen Markt

Aubel, Peter van 13 July 2000 (has links)
Die Arbeit ANLEIHERATING UND BONITÄTSRISIKO untersucht die Zusammenhänge zwischen dem Rating von Anleihen, dem Risiko dieser Anleihen sowie ihren Risikoprämien (Spreads). Dazu wird in einem ersten Schritt - auf analytischer Ebene - untersucht, wie Ratings vergeben werden und welchen Einschränkungen sie unterliegen. Die wichtigsten Einschränkungen für den Kapitalmarkt hinsichtlich der Ableitung von quantitativen Risikogrößen (Ausfallwahrscheinlichkeit und ggf. Ausfallschwere) sind: Ordinalität und Relativität der verwendeten Skalen; die Zeitverzögerungen bei Ratingänderungen; die Intransparenz, Subjektivität und Urteilsunabhängigkeit des Ratingverfahrens bzw. der Ratingagenturen; die Erstellung von auftragslosen Ratings; die mangelnde Vergleichbarkeit von Ratings (zeitlich, zwischen Emissionen und zwischen Agenturen); die fehlende Äquidistanz von Ratings; das Risiko fehlerhafter Ratings. In einem zweiten Schritt wird empirisch untersucht, in welcher Höhe vom Markt Spreads (Überrenditen gegenüber den als risikolos geltenden Bundesanleihen) - je nach Rating - für bestimmte Anleihen gefordert werden. Datenbasis sind Kupon-Anleihen (ohne Sonderrechte) des DM-Euromarktes mit täglichen Kursen im Zeitraum Januar 1990 bis Dezember 1995. Die Untersuchungen bestätigen die Relativität: Ratings definieren nur im langfristigen Durchschnitt die Renditeabstände zwischen den verschiedenen Klassen. Kurzfristige Veränderungen der Spreads hingegen hängen von Veränderungen des allgemeinen Zinsniveaus und dem Verlauf der Zinsstrukturkurve ab. Diese beiden Größen weisen dabei einen negativen Einfluß auf, d.h. Zinserhöhungen führen zu Verringerungen der Spreads. Grundsätzlich gilt dabei aber, dass diese Effekte umso stärker ausfallen, je geringer die Bonität der Anleihen ist. Zusätzlich hängen die Spreadänderungen auch (positiv) von Veränderungen der Spreads der jeweils anderen Klassen ab. Als mögliche Erklärungsansätze bieten sich für diese Beobachtung auch an, dass der Markt Schwankungen der erwarteten Ausfallwahrscheinlichkeiten antizipiert und/oder Veränderungen der allgemeinen Risikoeinstellung vorliegen.

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