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Misleading policy messages derived from the period TFR: Should we stop using it?

Thomas, Sobotka, Lutz, Wolfgang January 2011 (has links) (PDF)
Discussions about fertility in developed countries refer almost exclusively to the period Total Fertility Rate (TFR). We argue that the use of this indicator frequently leads to incorrect interpretation of period fertility levels and trends, resulting in distorted policy conclusions and, potentially, in misguided policies. We illustrate this with four policy-relevant examples, drawn from contemporary Europe. These illustrations show that the TFR (a) inflates the presumed gap between fertility intentions and realised fertility, (b) erroneously suggests a significant fertility increase in many countries of Europe after the year 2000, (c) often exaggerates the level of immigrants fertility and (d) frequently suggests that family-related policies which led to shorter birth spacing in fact brought an upward swing in fertility level. There seems to be no policy-relevant question for which the period TFR would be the indicator of choice to be preferred over other existing measures.
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Fahrplan Industriekultur: Erforschen – Sichern – Entwickeln – Vermitteln

30 September 2020 (has links)
Der »Fahrplan Industriekultur« enthält alle staatlichen Aktivitäten mit dem Ziel, die Industriekultur in Sachsen zu einem zentralen Landesthema zu entwickeln. Mit 36 definierten Maßnahmen sollen die vier zentralen Aufgaben im Umgang mit dem industriekulturellen Erbe erfüllt werden: Sichern, Erforschen, Entwickeln und Vermitteln. Der Fahrplan wurde in einer Arbeitsgruppe unter Beteiligung der Ministerien für Wissenschaft und Kunst, Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Kultus sowie Inneres, mit der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH und der Koordinierungsstelle Sächsische Industriekultur bei der Kulturstiftung erarbeitet. Redaktionsschluss: 30.04.2019
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Berufsorientierung in Mittelschulen durch regionale Kooperation: Eine qualitative Anforderungsanalyse und Konzeption an einem konkreten Schulbeispiel

Küchler, Romy 17 December 2007 (has links)
Im Fokus der Arbeit steht die Frage, wie der Übergang von der schulischen Bildung in den Arbeitsprozess gewinnbringend für die betroffenen Jugendlichen gestaltet werden kann. Diese Phase kann als entscheidend im Leben eines jungen Menschen angesehen werden, weil der Berufsstart den weiteren Erwerbsverlauf sowie andere bedeutende Lebensbereiche beeinflusst. Es lässt sich jedoch feststellen, dass es eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Anforderungen, die Unternehmen an ihre Auszubildenden stellen, und den tatsächlichen Qualifikationen der Bewerber gibt. Diese resultiert u.a. aus einer unzureichenden Abstimmung zwischen Schule und späteren Arbeitgebern. Romy Küchler untersucht deshalb anhand einer qualitativen empirischen Erhebung von 24 potentiellen Arbeitgebern der Region, welche Anforderungen diese an Auszubildende stellen. Aus lerntheoretischer Perspektive wird zudem erarbeitet, wie die Berufsorientierung in den schulischen und außerschulischen Unterricht integriert werden sollte. Die empirische und die lerntheoretische Analyse münden schließlich in konkreten Empfehlungen, wie eine kooperative Berufsorientierung zwischen Schulen und Unternehmen gestaltet werden kann, um die Jugendlichen angemessen auf das Berufsleben vorzubereiten.
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Die Unternehmensflurbereinigung - ein Mittel zur Verwirklichung städtebaulicher Maßnahmen?

Gramlich, Ludwig 12 November 2008 (has links)
Unternehmensflurbereinigungen stehen an der Schnittstelle von Städtebaurecht (BauGB) und der an sich auf Land- und Forstwirtschaft bezogenen Flurbereinigung, die generell keine enteignende Zielsetzung hat. Der Beitrag übt verfassungsrechtliche Kritik an der konkreten Ausgestaltung des spezifischen Verfahrens, vor allem im Hinblick auf das zugrunde liegende "Unternehmen" und die Festlegung von dessen Zwecken, und regt gesetzliche Präzisierungen an.
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Leitlinien für eine gelungene Prävention

Rudolph, Udo 11 November 2015 (has links)
Wie sollte Prävention im Allgemeinen ablaufen? Welche Leitlinien lassen sich in diesem Zusammenhang aus psychologischer Sicht ableiten? Mit Hilfe des heutigen Hintergrundwissens werden 8 Merkmale einer wirkungsvollen Prävention beschrieben. Darüber hinaus werden 5 weitere Aspekte vorgestellt, deren Einfluss auf die Wirkung von präventiven Maßnahmen diskutiert wird.
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Einführung des betrieblichen Gesundheitsmanagements an einem Fachkrankenhaus für Neurologie und Psychiatrie

Daubner, Sigrid 06 November 2015 (has links)
In dieser Arbeit wird ein Konzept für das betriebliche Gesundheitsmanagement an einem Fachkrankenhaus für Neurologie und Psychiatrie erstellt. Hierbei werden zunächst allgemeine Grundlagen sowie die Entwicklung und Teilbereiche des betrieblichen Gesundheitsmanagements dargestellt. Darauf basierend wird anschließend am praktischen Beispiel eines Fachkrankenhauses für Neurologie und Psychiatrie mit Hilfe einer Mitarbeiterbefragung sowie einer Literaturrecherche ein organisatorisches und inhaltliches Konzept für das betriebliche Gesundheitsmanagement entworfen. Inhaltlich umfasst dieses die alters- und berufsgruppenspezifisch bedarfsorientierte Entwicklung von Maßnahmen und Angeboten an zwei Gesundheitstagen jährlich, sowie die dauerhafte Etablierung verschiedener Angebote zur Förderung der Gesundheit und Prävention von Erkrankungen der Mitarbeiter. Weiterhin werden die notwendigen organisatorischen Determinanten erarbeitet, die zur Einführung, Weiterentwicklung und Überprüfung der Wirksamkeit des BGM erforderlich sind. Im abschließenden Fazit erfolgen eine aktuelle Bewertung der Konzeption und ein Ausblick in die Zukunft.
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Projekt Heimspiel: Wo Inhaftierung endet und Freiheit beginnt / Übergangseinrichtung für inhaftierte junge Männer: Evaluationsbericht 2012-2016

Milán, Julia, Blume, Sarah, Kittler, Michael 10 January 2019 (has links)
Das Projekt HEIMSPIEL ist eine Übergangseinrichtung für Jugendliche, Heranwachsende und junge Erwachsene aus dem Justizvollzug, die im Rahmen eines Langzeitausgangs ihre Entlassung wohnortnah vorbereiten. Die Ergebnisse der ausgewerteten qualitativen und quantitativen Daten aus dem Zeitraum 2012 bis 2016 bilden den Schwerpunkt dieses Berichtes. Sie geben Auskunft, wie gelingendes Übergangsmanagement insbesondere aus dem Jugendstrafvollzug gestaltet werden kann und welche Formen sozialpädagogischer Intervention dabei hilfreich sind.
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Der Einfluss von Maßnahmen auf den Ausgang einer Sanierung

Schnorr, Stephan 30 January 2013 (has links)
Die Sanierung notleidender Kredite ist in den Banken und in der Wissenschaft ein prominentes Thema. Banken installieren eigene Abteilungen, denen Aufgabe die Betreuung solcher in Zahlungsverzug befindlicher Engagements obliegt. Die Wissenschaft untersucht den Themenkomplex in allen Facetten, das weithin bekannteste Gebiet sind die prognostizierten Ausfallwahrscheinlichkeiten für Unternehmen und Staaten, gemeinhin Ratings. Neben der Ermittlung der Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsverzuges widmen sich andere Autoren den Maßnahmen, welche während einer Sanierung ergriffen werden. So auch die hier vorliegende. Einem Kreditinstitut steht im Rahmen einer Sanierung eine Vielzahl an Maßnahmen zur Verfügung. Wie wirken diese Maßnahmen auf das angestrebte Ziel der Sanierung? Unterscheiden sich Maßnahmen, die einen gleich gelagerten Fokus haben, in ihrem Einfluss auf das Ergebnis der Sanierung? Läßt sich also eine Empfehlung ableiten, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um beispielsweise das Überleben eines Unternehmens zu erreichen? Der Arbeit liegt ein Datensatz zugrunde, der Daten zu deutschen Unternehmen enthält, die dem Segment der Klein- und mittelständischen zuzuordnen sind. Die verwendeten Daten wurden nicht, wie sonst üblich, aus teils frei verfügbaren Datenbanken abgerufen, sondern konnten aus den Unterlagen eines Kreditinstitutes erhoben werden. Sie bieten damit ein breiteres Spektrum als bereits aufbereitete Daten. Zum anderen konnten Informationen verarbeitet werden, die nur dem Kreditinstitut zur Verfügung stehen und im Regelfall nicht an Dritte zur Veröffentlich weitergegeben werden. Die Auswertung der erhobenen und aufbereiteten Daten erfolgt in zwei Stufen. In einem ersten Schritt werden durch univariate logistische Regressionen die aussagekräftigen Maßnahmen identifiziert. Diese Variablen werden in einem zweiten Schritt in multivariaten logistischen Regression überprüft. Das Ergebnis dieses Schrittes sind Modelle, die den Einfluss bestimmter Maßnahmen auf den jeweiligen Ausgang einer Sanierung beschreiben. Die Aufbereitung und Auswertung der Maßnahmen erfolgt hier in einem sehr hohen Detailgrad, der in anderen Arbeiten nur teilweise anzuztreffen ist. Es lassen sich anhand des Datensatzes Maßnahmen identifizieren, deren Ergreifen einen Einfluss auf den Ausgang der Untersuchung hat. Durch die aufgestellten Modelle ist es nicht ur möglich, diese Maßnahmen zu identifizieren, sondern auch ihren Einfluss zu quantifizieren. Dies erfolgt über die sog. „odd ratios“, die eine Aussage darüber liefern, wie sich das Chancen-Verhältnis einer Zielgröße ändert, wenn die im Fokus stehende Variable um eine Einheit geändert wird. Neben einer Ergänzung der bestehenden Literatur zu diesem Thema schafft diese Arbeit auch konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis.:Tabellenverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VIII 1 Ziel und Gang der Untersuchung 1 2 Theoretischer Rahmen der Arbeit 6 2.1 Die Krise eines Unternehmens 7 2.2 Die Sanierung als Bewältigung einer Unternehmenskrise 14 2.3 Maßnahmen in einer Krisenbewältigung 16 2.4 Der Einfluss der Lage des Unternehmens auf das Ergebnis einer Sanierung 41 2.5 Ansätze zur Weiterentwicklung der bestehenden Literatur 64 3 Methodik der Untersuchung 68 3.1 Erhebung der Daten und Transformation in Variablen 68 3.2 Überblick über die angewandten statistischen Maße 80 3.3 Überblick über die Methoden zur Auswertung 91 3.4 Grundsätzliches Vorgehen bei der Auswertung 120 4 Beschreibung des Datensatzes 124 4.1 Herkunft der Daten 124 4.2 Ergebnis der Sanierung 125 4.3 Durchschnittliche Größe der untersuchten Unternehmen 126 4.4 Erfasste Rechtsformen 128 4.5 Erfasste Branchen 129 5 Auswertung der ermittelten Variablen 132 5.1 Auswirkung der quantitativen und qualitativen Variablen auf den Ausgang der Sanierung 132 5.2 Auswirkung der Maßnahmen auf den Ausgang der Sanierung 180 5.3 Auswirkungen der qualitativen und quantitativen Variablen auf die ergriffenen Maßnahmen 222 5.4 Überprüfung der aufgestellten Thesen 227 6 Einflussfaktoren auf den Erfolg einer Sanierung 234 6.1 Einfluss der Variablen auf Basis quantitativer und qualitativer Daten 235 6.2 Einfluss der Variablen auf Basis der Maßnahmen 236 7 Fazit 241 8 Anhang IX 8.1 Überblick über die aufgestellten Thesen IX 8.2 Branchenklassifikation nach destatis XI 8.3 Methoden zur Auswertung der Variablen XIII 8.4 Bezeichnung der Variablen zur Kennzeichnung der Branche XV 8.5 Variablen auf Basis der Daten zu den Maßnahmen XVI 8.6 Variablen auf Basis der qualitativen Daten XXVII 8.7 Signifikante Variablen in anderen Untersuchungen XXXIII 8.8 Variablen auf Basis der quantitativen Daten XL 8.9 Herleitung der Formel für Durchschnittswerte LXVI 8.10 Validierung der Ergebnisse bereits erfolgter Studien LXVIII 8.11 Univariat signifikante Variablen auf Basis der Maßnahmen LXX 8.12 Vergleich der Modelle auf Basis der qualitativen und quantitativen Variablen LXXI 8.13 Vergleich der Modelle auf Basis der Variablen zu den Maßnahmen .LXXII 8.14 Überprüfung der Thesen LXXV 8.15 Wirkung der Variablen auf Basis der Maßnahmen LXXXI 8.16 Überblick über den Einfluss der Variablen auf Basis der Maßnahmen XCII Literaturverzeichnis XCII
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Wandel im Betonbau: Aktuelle Herausforderungen

Breitenbücher, Rolf, Wiens, Udo, Omercic, Mirsada 10 November 2022 (has links)
Der Bausektor wird von Politik und Öffentlichkeit als einer der größten Verbraucher von Ressourcen und als Verursacher hoher CO2-Emissionen wahrgenommen und steht deshalb bereits seit längerem im Fokus von Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsdiskussionen. Zur Unterstützung der im „Grünen Deal“ der EU und im Klimaschutzgesetz (KSG) der Bundesrepublik vorgezeichneten ambitionierten Ziele hat der DAfStb eine Roadmap „Nachhaltig bauen mit Beton“ erarbeitet. Diese beinhaltet konkrete kurz- und mittelfristige Maßnahmen zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele, aus denen dann weitere langfristig angelegte Vorhaben (Forschung, Richtlinien, Normung) entwickelt werden.
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Kinder als Begleitpersonen in Notaufnahmen: Übertragbarkeit von kindgerechten Gestaltungskonzepten auf Zentrale Notaufnahmen

Burgdorf, Julia 08 July 2022 (has links)
In Zentralen Notaufnahmen (ZNA) stellen Kinder als Begleitperson von erwachsenen Patient:innen keine Hauptnutzergruppe dar und werden in der gestalterischen Planung wenig berücksichtigt. In der vorliegenden Arbeit werden Gestaltungskonzepte aus Wartebereichen in pädiatrischen Krankenhäusern untersucht und ihre Übertragbarkeit auf ZNA geprüft. Dafür wurden die räumlichen Ansprüche von Kindern an ihre Umgebung betrachtet. Zur Beantwortung der Frage, welche Gestaltungskonzepte übertragbar sind, wurden Bewertungskriterien für stress- und angstmindernde Maßnahmen aus der aktuellen Fachliteratur herausgearbeitet. Darauf aufbauend wurden die Anforderungen von pädiatrischen Patient:innen definiert. Anhand von Praxisbeispielen aus dem europäischen Raum wurde die architektonische Umsetzung dieser Literaturkriterien analysiert. Die Umsetzbarkeit in ZNA wurde im Anschluss bewertet und Gestaltungsempfehlungen formuliert. Die Datenerhebung zeigt, dass Kinder besondere Ansprüche an ihre Umgebung stellen, die in gestalterischen Prozessen wenig berücksichtigt werden. Eine architektonische Gestaltung, die positive Ablenkung und Beschäftigungsmöglichkeiten bietet, verbessert die Wartesituation für Kinder als Begleitpersonen.

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