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Warten in heilsamer Umgebung: Stress- und angstreduzierende bauliche Gestaltung in KindernotaufnahmenThomaschvili, Georg 08 July 2022 (has links)
Die Versorgung von Kindernotaufnahmen geht für Kinder und Angehörige in vielen Fällen mit einem hohen Angst- und Stressempfinden einher. Die vorliegende Arbeit dient der Ermittlung von evidenzbasierten baulichen, Maßnahmen, die das Stress- und Angstempfinden von Kindern und ihren Angehörigen in Wartebereichen von Kindernotaufnahmen reduzieren können. Anschließend an eine systematische Literaturrecherche wurden Handlungsempfehlungen für den architektonischen Entwurf formuliert. Der Einsatz von farbigen Beleuchtungskonzepten und Multisensorik in der Innenarchitektur ist durch Studien belegt, jedoch besteht dabei noch weiterer Forschungsbedarf bezüglich Effekten auf pädiatrische Patient:innen.
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Gewalttätigkeit unter Alkoholeinfluss: Individualisierung von Wartebereichen in der Notaufnahme für gewalttätige Patient:innenMing, Kuang 08 July 2022 (has links)
Gewalttätigkeit ist ein ernstes und immer häufigeres Problem in der Notaufnahme (NA). Die vorliegende Arbeit untersucht Ursachen der Gewalt in Notaufnahmen, sowie gewalttätige Gruppen und Maßnahmen zur Reduzierung von Gewalt. Alkoholisierte Patient:innen stellen dabei die am häufigste gewalttätige Gruppe dar. Es stellt sich die Frage, welche architektonischen Maßnahmen die Gewalt im Wartebereich einer Notaufnahme vermindern können.
Um diese Frage zu beantworten wurden die Anforderungen von alkoholisierten Patient:innen untersucht. Anschließend wurde geprüft, welche Maßnahmen für die Patient:innen am wichtigsten sind und welche Gestaltungsfaktoren gewalttätiges Verhalten beeinflussen kann. Nachdem eine Reihe wichtiger Maßnahmen und Designfaktoren ermittelt worden ist, werden fünf gebaute Beispiele von Wartebereichen in Notaufnahmen vorgestellt. Die Beispiele werden anhand der Anforderungen der alkoholisierten Patient:innen und der Designfaktoren analysiert.
Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass architektonische Maßnahmen wie beispielsweise künstliche Beleuchtung, natürliche Elemente, Separationsmöglichkeiten, Raumaufteilung, positive Ablenkung und bequeme Möbel eine wichtige Rolle für die alkoholisierten Patient innen spielen. Diese Gestaltungsfaktoren bilden die Grundlage der Individualisierung für alkoholisierte Patient:innen im Wartebereich der Notaufnahme.
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Understanding Consumer Inflation Expectations during the COVID‐19 PandemicDetmers, Gunda‐Alexandra, Ho, Sui‐Jade, Karagedikli, Özer 20 March 2024 (has links)
We study how individuals' formation of inflation expectations are affected by the stringent containment and economic support measures put in place during the COVID‐19 pandemic. Using the New York Fed Survey of Consumer Expectations (SCE) and the Oxford COVID‐19 Government Response Tracker (OxCGRT), we find that policies aimed at containing the pandemic lead to an increase in individuals' inflation expectations and inflation uncertainty. We also find some heterogeneity in the impact across different demographic groups.
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Eisgefahren: Informationen für Bürger, Städte und Gemeinden24 January 2023 (has links)
In Sachsen treten in regelmäßigen Abständen Eishochwasser auf. Dabei setzen sich Gewässer vor allem an Engstellen und Abflusshindernissen – wie beispielsweise Wehre und Brücken – mehr oder weniger mit Eis zu. Dort staut sich das Wasser und es kommt zu örtlichen Überflutungen. Die Broschüre zeigt, worauf geachtet werden muss, wenn Gewässer zufrieren und enthält Tipps für Bürger sowie wichtige Hinweise für Städte und Gemeinden zum Verhalten bei Eishochwasser.
Redaktionsschluss: 06.12.2022
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Rapid response in psychological treatments for binge-eating disorderHilbert, Anja, Hildebrandt, Thomas, Agras, W. Stewart, Wilfley, Denise E., Wilson, G. Terence 12 April 2017 (has links) (PDF)
Objective: Analysis of short- and long-term effects of rapid response across three different treatments for binge-eating disorder (BED). Method: In a randomized clinical study comparing interpersonal psychotherapy (IPT), cognitive-behavioral guided self-help (CBTgsh), and behavioral weight loss (BWL) treatment in 205 adults meeting DSM-IV criteria for BED, the predictive value of rapid response, defined as ≥ 70% reduction in binge-eating by week four, was determined for remission from binge-eating and global eating disorder psychopathology at posttreatment, 6-, 12-, 18-, and 24-month follow-up. Results: Rapid responders in CBTgsh, but not in IPT or BWL, showed significantly greater rates of remission from binge-eating than non-rapid responders, which was sustained over the long term. Rapid and non-rapid responders in IPT and rapid responders in CBTgsh showed a greater remission from binge-eating than non-rapid responders in CBTgsh and BWL. Rapid responders in CBTgsh showed greater remission from binge-eating than rapid responders in BWL. Although rapid responders in all treatments had lower global eating disorder psychopathology than non-rapid responders in the short term, rapid responders in CBTgsh and IPT were more improved than those in BWL and non-rapid responders in each treatment. Rapid responders in BWL did not differ from non-rapid responders in CBTgsh and IPT. Conclusions: Rapid response is a treatment-specific positive prognostic indicator of sustained remission from binge-eating in CBTgsh. Regarding an evidence-based stepped care model, IPT, equally efficacious for rapid and non-rapid responders, could be investigated as a second-line treatment in case of non-rapid response to first-line CBTgsh.
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Wohnen bis ins AlterWidany, Anne-Kathrin 11 March 2011 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird der These nachgegangen, dass sich Baugemeinschaften als Wohnform, die von der Gemeinschaft und dem Zusammenleben geprägt ist, im Hinblick auf den demographischen Wandel und dessen Auswirkungen sich zum lebenslangen Bewohnen eignet. Untersucht wurden die baulichen und architektonischen, aber auch sozialen und organisatorischen Gegebenheiten am Beispiel 13 Dresdner Baugemeinschaften. Am Ende liegen Maßnahmen und Empfehlunen für künftige Bauherren und Planer vor. / The present study traces the hypothesis that joint building ventures as a form of living, that is affected by the community and the cohabit, in view of the demographic change and its effects, are suit to lifelong occupancy. To be proved are the structural and architectural, but also the social and organizational conditions using the example of 13 joint building ventures in Dresden. Finally there are measures and recommendations for future building owners and architects on hand.
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Wohnen bis ins Alter: Bauliche und organisatorische Voraussetzungen für lebenslanges Bewohnen von BaugemeinschaftenWidany, Anne-Kathrin 08 February 2011 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird der These nachgegangen, dass sich Baugemeinschaften als Wohnform, die von der Gemeinschaft und dem Zusammenleben geprägt ist, im Hinblick auf den demographischen Wandel und dessen Auswirkungen sich zum lebenslangen Bewohnen eignet. Untersucht wurden die baulichen und architektonischen, aber auch sozialen und organisatorischen Gegebenheiten am Beispiel 13 Dresdner Baugemeinschaften. Am Ende liegen Maßnahmen und Empfehlunen für künftige Bauherren und Planer vor. / The present study traces the hypothesis that joint building ventures as a form of living, that is affected by the community and the cohabit, in view of the demographic change and its effects, are suit to lifelong occupancy. To be proved are the structural and architectural, but also the social and organizational conditions using the example of 13 joint building ventures in Dresden. Finally there are measures and recommendations for future building owners and architects on hand.
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Optimierung von Online Recruiting: Eine literatur- und experten-gestützte Konzeptentwicklung für „Performance Recruiting”Weigel, Jule 22 September 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Konzept des Performance Recruiting im Kontext des Online Marketings und Online Recruitings. Durch eine systematische Literaturrecherche wurden relevante Marketingmodelle identifiziert und auf Performance Recruiting adaptiert. Anhand von acht Experteninterviews werden differenzierte Vorschläge für die Definition und Strategie sowie 70 Wirkfaktoren und 67 Kennzahlen identifiziert, die das Performance Recruiting beeinflussen. Zudem werden Limitationen wie die begrenzte Teilnehmerzahl der Interviews und die offene Fragestellung diskutiert. Der Ausblick zeigt mögliche zukünftige Forschungsrichtungen auf, darunter die Validierung durch empirische Studien, die Entwicklung von Bewertungs- und Messinstrumenten sowie die ethische Betrachtung des Einsatzes von Performance Recruiting.:Tabellenverzeichnis ... VI
Abbildungsverzeichnis ... VII
Abkürzungsverzeichnis ... VIII
1 Einleitung ... 1
1.1 Problemstellung ... 2
1.2 Zielsetzung ... 3
1.3 Aufbau der Arbeit und Methodik ... 3
2 Theoretische Fundierung und Stand der Forschung ... 7
2.1 Online Marketing ... 7
2.1.1 Zentrale Marketingkonzepte als Ausgangspunkt für Recruiting-Maßnahmen ... 8
2.1.2 Kommunikations- und Reaktionsmodelle des Marketings als Bezugspunkt für Online Recruiting ... 10
2.1.3 Performance Marketing: das kennzahlen-gesteuerte Vorgehen als Basis für Performance Recruiting ... 11
2.2 Online Recruiting ... 13
2.2.1 Bereiche des Online Recruitings: Digitales Recruiting, Social Media Recruiting & Job-Marketing ... 15
2.2.2 Messbarkeit: Erfolgskennzahlen im Online Recruiting ... 17
2.2.3 Stand der Forschung: Performance Recruiting ... 20
3 Ableitungen für das Performance Recruiting – ein Konzeptentwurf ... 26
3.1 Zentrales Konzept des Performance Recruitings ... 28
3.2 Wirkfaktoren im Performance Recruiting ... 31
3.3 Kennzahlen im Performance Recruiting ... 33
4 Methodik: Qualitative Datenerhebung mittels Experteninterviews ... 36
4.1 Leitfadengestützte Experteninterviews ... 36
4.2 Gütekriterien ... 39
4.3 Entwicklung des Leitfadens ... 42
4.4 Auswahl und Erläuterung der Interviewpartner als Experten ... 45
4.5 Qualitative Analyse der erhobenen Daten nach Kuckartz ... 48
5 Ergebnisauswertung: inhaltlich strukturierende Analyse der Experteninterviews ... 49
5.1 Performance Recruiting Konzept ... 54
5.2 Wirkfaktoren ... 57
5.3 Kennzahlen ... 60
5.4 Online Firmenauftritt im Kontext Performance Recruiting ... 62
5.5 Aktuelle Schwächen im Performance Recruiting ... 65
5.6 Optimierungsvorschläge für Unternehmen ... 67
6 Ergebnisinterpretation ... 68
6.1 Diskussion der Ergebnisse: Überprüfung und Anpassung des Konzeptes „Performance Recruiting“ ... 68
6.2 Schlussfolgerungen ... 76
6.3 Handlungsempfehlung für Unternehmen ... 77
7 Zusammenfassung ... 80
7.1 Fazit ... 80
7.2 kritische Würdigung ... 82
7.3 Ausblick ... 83
Literaturverzeichnis ... IX
Anhang ... XIII
Eidesstaatliche Erklärung ... CXXXVIII / This study examines the concept of Performance Recruiting in the context of online marketing and online recruiting. Through a systematic literature review, relevant marketing models are identified and adapted for recruitment purposes. Eight expert interviews are conducted to derive differentiated proposals for definition and strategy, as well as identify 70 influencing factors and 67 key performance indicators that impact Performance Recruiting. Additionally, limitations such as the limited number of interview participants and the open-ended questioning are discussed. The outlook highlights potential future research directions, including validation through empirical studies, the development of assessment and measurement tools, and the ethical considerations of implementing Performance Recruiting.:Tabellenverzeichnis ... VI
Abbildungsverzeichnis ... VII
Abkürzungsverzeichnis ... VIII
1 Einleitung ... 1
1.1 Problemstellung ... 2
1.2 Zielsetzung ... 3
1.3 Aufbau der Arbeit und Methodik ... 3
2 Theoretische Fundierung und Stand der Forschung ... 7
2.1 Online Marketing ... 7
2.1.1 Zentrale Marketingkonzepte als Ausgangspunkt für Recruiting-Maßnahmen ... 8
2.1.2 Kommunikations- und Reaktionsmodelle des Marketings als Bezugspunkt für Online Recruiting ... 10
2.1.3 Performance Marketing: das kennzahlen-gesteuerte Vorgehen als Basis für Performance Recruiting ... 11
2.2 Online Recruiting ... 13
2.2.1 Bereiche des Online Recruitings: Digitales Recruiting, Social Media Recruiting & Job-Marketing ... 15
2.2.2 Messbarkeit: Erfolgskennzahlen im Online Recruiting ... 17
2.2.3 Stand der Forschung: Performance Recruiting ... 20
3 Ableitungen für das Performance Recruiting – ein Konzeptentwurf ... 26
3.1 Zentrales Konzept des Performance Recruitings ... 28
3.2 Wirkfaktoren im Performance Recruiting ... 31
3.3 Kennzahlen im Performance Recruiting ... 33
4 Methodik: Qualitative Datenerhebung mittels Experteninterviews ... 36
4.1 Leitfadengestützte Experteninterviews ... 36
4.2 Gütekriterien ... 39
4.3 Entwicklung des Leitfadens ... 42
4.4 Auswahl und Erläuterung der Interviewpartner als Experten ... 45
4.5 Qualitative Analyse der erhobenen Daten nach Kuckartz ... 48
5 Ergebnisauswertung: inhaltlich strukturierende Analyse der Experteninterviews ... 49
5.1 Performance Recruiting Konzept ... 54
5.2 Wirkfaktoren ... 57
5.3 Kennzahlen ... 60
5.4 Online Firmenauftritt im Kontext Performance Recruiting ... 62
5.5 Aktuelle Schwächen im Performance Recruiting ... 65
5.6 Optimierungsvorschläge für Unternehmen ... 67
6 Ergebnisinterpretation ... 68
6.1 Diskussion der Ergebnisse: Überprüfung und Anpassung des Konzeptes „Performance Recruiting“ ... 68
6.2 Schlussfolgerungen ... 76
6.3 Handlungsempfehlung für Unternehmen ... 77
7 Zusammenfassung ... 80
7.1 Fazit ... 80
7.2 kritische Würdigung ... 82
7.3 Ausblick ... 83
Literaturverzeichnis ... IX
Anhang ... XIII
Eidesstaatliche Erklärung ... CXXXVIII
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Teachers' conceptions of student information literacy learning and teachers' practices of information literacy teaching and collaboration with the school libraryMertes, Nathalie 20 March 2014 (has links)
Schulbibliothekare sollen mit Lehrern zusammenarbeiten, um die Informationskompetenz (IK) der Schüler zu fördern, aber Informationswissenschaftler berichten international über mangelnde und oberflächliche Zusammenarbeit. Die Sicht der Lehrer auf die Förderung von IK und die Zusammenarbeit mit der Schulbibliothek wurde in der Forschung bisher kaum berücksichtigt. Basierend auf einem qualitativen Design beschreibt diese Studie den Prozess der Förderung von IK in einem ganzen Lehrerkollegium in einer US-amerikanischen Privatschule in einer detaillierten Theorie. Daten über Lehrer wurden in teilstrukturierten Interviews mit der Schulleitung und Schülern erhoben, Daten von Lehrern in einem Fragebogen und teilstrukturierten Interviews. Die Lehrer identifizierten sieben Bereiche von IK. Die Ergebnisse zeigten zudem, dass die Mehrzahl der Lehrer IK unterrichtete, vor allem mit Hilfe von Rechercheaufgaben, und dabei mit der Schulbibliothek zusammenarbeitete, und dass sowohl Schulbibliothekare als auch Lehrer didaktische Maßnahmen ergriffen. Der Prozess der IK-Förderung wurde beeinflusst durch die Fachgebiete und den Umfang der Rechercheaufgaben. Beispielsweise wurden in kleineren Projekten in erster Linie Quellen aus dem Internet genutzt, in größeren hingegen Quellen aus der Schulbibliothek; auch unterrichteten die Schulbibliothekare im Rahmen von kleineren Rechercheaufgaben vorrangig Aspekte zum Auffinden von Informationen, in größeren Arbeiten hingegen Aspekte zur Mehrzahl der sieben IK-Bereiche. Die Förderung von IK in der formalen Bildung ist ein komplexes Unterfangen. Schlussfolgerungen für die Praxis sind, dass die Schulbibliothekare dieser Komplexität Rechnung tragen und sich mit den Lehrern über gemeinsame Begriffe von IK sowie Ziele, Gelegenheiten und Verantwortlichkeiten bei der Förderung von IK verständigen sollten. In Schulen ohne Bibliothekare sollten Lehrer besonders gut vorbereitet sein, um die erforderlichen didaktischen Interventionen alleine zu leisten. / School librarians are expected to interact with teachers for enhancing student information literacy (IL); however, information scientists report low numbers and levels of collaboration internationally. The teachers’ perspective on both IL teaching and collaboration with the school library has been neglected in research. Hence, a qualitative case study approach was chosen for gaining an in-depth understanding and developing a theory about the process of IL teaching in an entire faculty in a US independent high school. Data were collected about teachers in interviews with administrators, the head school librarian, and students, and from teachers in a questionnaire and semi-structured interviews. IL emerged out of the study in the form of seven concepts with major findings exhibiting that the majority of teachers do teach IL, especially through the assignment of research tasks, and collaborate with the school library, and that school librarians as well as teachers provide pedagogical interventions. IL competencies covered in research tasks, pedagogical interventions, and collaborative interactions were partly shaped by disciplines and the scope of research tasks. For example, web sources were prevalent in small-scale projects and library sources in extended projects; moreover, school librarians provided pedagogical interventions predominantly about information finding when students undertook small-scale research projects and about the majority of IL competencies when students undertook extended projects. IL teaching in formal education is a highly complex endeavor. Implications for practice include that school librarians need to take into account this complexity and agree with teachers on common understandings of IL and negotiate objectives, opportunities, and responsibilities with them for providing pedagogical interventions; where librarians are missing within schools, teachers need to be particularly well prepared for providing these interventions alone.
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Jahresbericht 2005 / Universitätsbibliothek ChemnitzThümer, Ingrid 18 October 2007 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2005 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2005
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