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Prozesseinflussgrößen zum Fließlochformen in HolzwerkstoffePenno, Eric 09 February 2024 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird ein spanloses und umformendes Verfahren zur Erzeugung von Durchgangslöchern mit einer lokalen Dichteerhöhung untersucht. Der Ansatz beruht auf dem Fließlochformen aus der Metalltechnik. Im Bereich der Holztechnik findet dieser Ansatz noch keine Anwendung. Im Umfang der Arbeit werden für den Prozess relevante Grundlagen erläutert sowie die Prozesseinflussfaktoren für das Verfahren aufgedeckt und angepasst. Es werden Berechnungsansätze u. a. für die Abschätzung der auftretenden Axialkraft und der vom Dorn wirkenden Kräfte auf den Werkstoff aufgestellt. Es erfolgen Untersuchungen in statischen Versuchen ohne rotierenden Dorn und dynamische Versuche mit rotierendem Dorn. Untersuchte Einflüsse sind z. B. die Axialkraft, der Spitzenwinkel, die Rauheit, der Dorndurchmesser, der Einfluss des verdrängten Volumens, die Temperatur, die Dorndrehzahl und die Prozesszeit. Die aufgedeckten Einflüsse werden sukzessiv nacheinander untersucht und positive Einflussgrößen für die nachfolgenden Untersuchungen übernommen. Ebenso werden ausgewählte Auswirkungen in der praktischen Anwendung aufgezeigt.:Bibliografische Beschreibung 3
Kurzzeichenverzeichnis 9
Anmerkungen zur Arbeit 15
1 Einführung 17
1.1 Einleitung 17
1.2 Ausgangssituation 18
1.3 Zielstellung 20
1.4 Lösungsweg 21
1.5 Abgrenzung der Arbeit 21
2 Holztechnologische Grundlagen 23
2.1 Aufbau und Anatomie 23
2.1.1 Makroskopischer Aufbau 23
2.1.2 Mikroskopischer Aufbau 25
2.1.3 Chemischer Aufbau 27
2.2 Technische Begrifflichkeiten 28
2.2.1 Anisotropie und Inhomogenität 28
2.2.2 Feuchte- und Wassergehalt 29
2.2.3 Quellen und Schwinden 30
2.2.4 Spaltfestigkeit 30
2.2.5 Nagelfestigkeit 31
2.2.6 Lochleibungsfestigkeit von Nagelverbindungen 31
2.2.7 Platten und Scheibenbeanspruchung 32
2.2.8 Druckfestigkeit und Verdichtung 33
2.2.9 Faser-Last-Winkel 33
2.2.10 Dichte 35
2.2.11 Holzhärte 37
2.2.12 Thermische Eigenschaften 41
2.2.13 Rheologische Eigenschaften 43
2.3 Furnierwerkstoffe 45
3 Stand der Technik 51
3.1 WVC in technischen Anwendungen 51
3.2 Verbindungen in der Holztechnik als WVC-Anwendung 52
3.3 Umformende Prozesse bei Holzwerkstoffen 56
3.4 Bohren bei Holzwerkstoffen 58
3.5 Fließlochformen 60
3.5.1 Fließlochformwerkzeug 60
3.5.2 Prozess des Thermofließlochformens 62
3.5.3 Wärmeübergang und Materialverhalten 64
3.5.4 Thermomechanisches Ausformfügen 65
4 Auswertungsmethodik und statistische Betrachtung 67
5 Fließlochformen in Holzwerkstoffe 71
5.1 Verfahrensansatz 71
5.2 Plattenmodelle 72
5.3 Dornmodell 78
5.4 Rechnerisches Modell 87
5.5 Dorndurchmesser 91
5.6 Vorbohrung 91
5.7 Dornzieldrehzahl 91
5.8 Einflussfaktoren auf den Fließlochformprozess 92
5.8.1 Werkzeug 93
5.8.2 Temperatur 93
5.8.3 Feuchtigkeit 94
5.8.4 Verdrängtes Volumen 95
5.8.5 Werkstoff 95
6 Versuchswerkstoff 97
6.1 Furnierwerkstoff 97
6.2 Dimension 98
6.3 Konditionierung 98
6.4 Feuchtegehalt 99
6.5 Rohdichte 100
7 Druckversuche 101
7.1 Vorbetrachtung 101
7.2 Durchführung 102
7.3 Ergebnisse 103
8 Statische Versuche 105
8.1 Vorbetrachtung 105
8.2 Durchführung 108
8.3 Auswertung 110
8.3.1 Spitzenwinkel 110
8.3.2 Rauheit 113
8.3.3 Durchmesser 113
8.3.4 Verdrängtes Volumen 114
8.3.5 Temperatur 116
8.3.6 Lochrückformung 118
8.3.7 Dichtebestimmung der Messreihen 119
8.3.8 Gewichtsdifferenz 120
8.3.9 Beidseitiges Eindringen 120
8.4 Mikroskopische Analyse 122
8.5 Modell und Versuch 124
8.6 Fazit 126
9 Dynamische Versuche 127
9.1 Ablauf 127
9.2 Vorversuche 127
9.3 Fließlochformautomat 129
9.4 Werkzeuge 131
9.5 Auswertung 132
9.5.1 Drehzahl 132
9.5.2 Axialkraft 133
9.5.3 Hubzahl 136
9.5.4 Prozesszeit 136
9.5.5 Abstand 137
9.5.6 Werkstoffeinfluss 139
9.5.7 Lochrückformung 141
9.5.8 Dichte 142
9.5.9 Gewichtsdifferenz 142
9.5.10 Maßhaltigkeitsuntersuchung 142
9.6 Mikroskopische Analyse 144
9.7 Modell und Versuch 147
10 Auswirkung auf die Praxis 149
10.1 Vorspannkraftabfall 149
10.2 Muffenauszugskraft 153
10.3 Fließlochformen in der Praxis 154
11 Fazit 157
12 Ausblick 161
13 Quellenverzeichnis 163
14 Abbildungsverzeichnis 169
15 Tabellenverzeichnis 175
Anlagen 177 / In the present work, a non-cutting and forming process for the production of through holes with a local density increase is investigated. The approach is based on flow drill technology from metal technology. This approach is not yet applied in the field of wood technology. In the scope of the work, fundamentals relevant to the process are explained, and process influencing factors for the process are uncovered and adjusted. Calculation approaches are used, e. g. for estimating the occurring axial force and the forces acting on the material from the mandrel. Static tests without rotating mandrel and dynamic tests with rotating mandrel are carried out. Influences investigated include axial force, point angle, roughness, mandrel diameter, influence of displaced volume, temperature, mandrel speed and process time. The revealed influences are successively investigated one by one and positive influence variables are adopted for the subsequent investigations. Likewise, selected effects in practical application are shown.:Bibliografische Beschreibung 3
Kurzzeichenverzeichnis 9
Anmerkungen zur Arbeit 15
1 Einführung 17
1.1 Einleitung 17
1.2 Ausgangssituation 18
1.3 Zielstellung 20
1.4 Lösungsweg 21
1.5 Abgrenzung der Arbeit 21
2 Holztechnologische Grundlagen 23
2.1 Aufbau und Anatomie 23
2.1.1 Makroskopischer Aufbau 23
2.1.2 Mikroskopischer Aufbau 25
2.1.3 Chemischer Aufbau 27
2.2 Technische Begrifflichkeiten 28
2.2.1 Anisotropie und Inhomogenität 28
2.2.2 Feuchte- und Wassergehalt 29
2.2.3 Quellen und Schwinden 30
2.2.4 Spaltfestigkeit 30
2.2.5 Nagelfestigkeit 31
2.2.6 Lochleibungsfestigkeit von Nagelverbindungen 31
2.2.7 Platten und Scheibenbeanspruchung 32
2.2.8 Druckfestigkeit und Verdichtung 33
2.2.9 Faser-Last-Winkel 33
2.2.10 Dichte 35
2.2.11 Holzhärte 37
2.2.12 Thermische Eigenschaften 41
2.2.13 Rheologische Eigenschaften 43
2.3 Furnierwerkstoffe 45
3 Stand der Technik 51
3.1 WVC in technischen Anwendungen 51
3.2 Verbindungen in der Holztechnik als WVC-Anwendung 52
3.3 Umformende Prozesse bei Holzwerkstoffen 56
3.4 Bohren bei Holzwerkstoffen 58
3.5 Fließlochformen 60
3.5.1 Fließlochformwerkzeug 60
3.5.2 Prozess des Thermofließlochformens 62
3.5.3 Wärmeübergang und Materialverhalten 64
3.5.4 Thermomechanisches Ausformfügen 65
4 Auswertungsmethodik und statistische Betrachtung 67
5 Fließlochformen in Holzwerkstoffe 71
5.1 Verfahrensansatz 71
5.2 Plattenmodelle 72
5.3 Dornmodell 78
5.4 Rechnerisches Modell 87
5.5 Dorndurchmesser 91
5.6 Vorbohrung 91
5.7 Dornzieldrehzahl 91
5.8 Einflussfaktoren auf den Fließlochformprozess 92
5.8.1 Werkzeug 93
5.8.2 Temperatur 93
5.8.3 Feuchtigkeit 94
5.8.4 Verdrängtes Volumen 95
5.8.5 Werkstoff 95
6 Versuchswerkstoff 97
6.1 Furnierwerkstoff 97
6.2 Dimension 98
6.3 Konditionierung 98
6.4 Feuchtegehalt 99
6.5 Rohdichte 100
7 Druckversuche 101
7.1 Vorbetrachtung 101
7.2 Durchführung 102
7.3 Ergebnisse 103
8 Statische Versuche 105
8.1 Vorbetrachtung 105
8.2 Durchführung 108
8.3 Auswertung 110
8.3.1 Spitzenwinkel 110
8.3.2 Rauheit 113
8.3.3 Durchmesser 113
8.3.4 Verdrängtes Volumen 114
8.3.5 Temperatur 116
8.3.6 Lochrückformung 118
8.3.7 Dichtebestimmung der Messreihen 119
8.3.8 Gewichtsdifferenz 120
8.3.9 Beidseitiges Eindringen 120
8.4 Mikroskopische Analyse 122
8.5 Modell und Versuch 124
8.6 Fazit 126
9 Dynamische Versuche 127
9.1 Ablauf 127
9.2 Vorversuche 127
9.3 Fließlochformautomat 129
9.4 Werkzeuge 131
9.5 Auswertung 132
9.5.1 Drehzahl 132
9.5.2 Axialkraft 133
9.5.3 Hubzahl 136
9.5.4 Prozesszeit 136
9.5.5 Abstand 137
9.5.6 Werkstoffeinfluss 139
9.5.7 Lochrückformung 141
9.5.8 Dichte 142
9.5.9 Gewichtsdifferenz 142
9.5.10 Maßhaltigkeitsuntersuchung 142
9.6 Mikroskopische Analyse 144
9.7 Modell und Versuch 147
10 Auswirkung auf die Praxis 149
10.1 Vorspannkraftabfall 149
10.2 Muffenauszugskraft 153
10.3 Fließlochformen in der Praxis 154
11 Fazit 157
12 Ausblick 161
13 Quellenverzeichnis 163
14 Abbildungsverzeichnis 169
15 Tabellenverzeichnis 175
Anlagen 177
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Dimensionierungs- und Bemessungsgrundlagen für statisch beanspruchte Bauteile aus Holzfurnierlagenverbundwerkstoffen zur Anwendung im MaschinenbauKluge, Patrick 28 May 2024 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden ein Berechnungs- und Sicherheitskonzept für Verbundbauteile in Holzverbundbauweise erarbeitet und validiert. Damit ist eine globale Dimensionierung bzw. Bemessung dieser Bauteile möglich. Der Fokus der Konzepte liegt dabei auf Anwendungen und Anforderungen im Maschinenbau.
Hierzu werden zunächst Grundlagen zu Holzwerkstoffen und dem Lastfall Dreipunktbiegung erarbeitet. Darauf aufbauend werden in Dreipunktbiegeversuchen die Biege- und Schubeigenschaften ausgewählter Sperrhölzer ermittelt. Im nächsten Schritt wird ein Berechnungskonzept zur Vorhersage der Kraft-Verformungs-Kurve von Bauteilen in Holzbauweise unter Verwendung der Materialkennwerte der Einzelelemente erarbeitet und validiert. Die Validierung erfolgt anhand ausgewählter Versuchsmuster in Holzbauweise. Anschließend wird ein an die Sicherheitsanforderungen im Maschinenbau angepasstes semiprobabilistisches Sicherheitskonzept erarbeitet. Abschließend werden anhand praxisnaher Beispiele die Anwendbarkeit der Konzepte validiert und Möglichkeiten bzw. Grenzen aufgezeigt.:1 Einleitung 14
1.1 Motivation 14
1.2 Präzisierung der Aufgabenstellung 16
1.3 Lösungsansätze und Abgrenzung der Arbeit 17
1.4 Aufbau der Arbeit 18
2 Grundlagen 20
2.1 Ingenieurtechnische Grundlagen 20
2.1.1 Begriffsdefinition 20
2.1.2 Zusammenhang zwischen Kraft- und Verformungsgrößen 21
2.1.3 Materialkennwerte 23
2.1.4 Verbundbauteile 24
2.2 Grundlagen der Dreipunktbiegung 25
2.2.1 Allgemeine Modellannahmen 27
2.2.2 Timoshenko-Balkentheorie 27
2.2.3 Einfluss des Stützweiten-Höhen-Verhältnisses 30
2.2.4 Schubkorrekturfaktor 32
2.3 Grundlagen zum Werkstoff Holz 33
2.3.1 Struktureller Aufbau 33
2.3.2 Inhomogenität von Holz 35
2.3.3 Anisotropie des Holzes 35
2.3.4 Mechanische Eigenschaften 39
2.3.5 Äußere Einflussfaktoren auf die Materialeigenschaften von Holz 41
2.4 Holzfurnierlagenverbundwerkstoffe (WVC) 42
2.4.1 Einteilung 42
2.4.2 Struktureller Aufbau von Sperrholz 44
2.4.3 Mechanische Eigenschaften von Sperrholz 44
2.4.4 Spannungszustand von Sperrholz bei Dreipunktbiegebeanspruchung 46
3 Materialcharakterisierung 49
3.1 Stand der Technik 49
3.1.1 Literaturkennwerte, Materialdatenblätter und Leistungserklärungen 49
3.1.2 Aktuelle Normung 49
3.1.3 Kritik am Stand der Technik 51
3.1.4 Ableitung von Anforderungen an Materialversuche und Kennwerte 53
3.1.5 Ziele der Materialcharakterisierung 54
3.2 Grundlagen der Datenanalyse 55
3.2.1 Statistische Lage- und Streumaße 55
3.2.2 Graphische Darstellung empirischer Daten 56
3.2.3 Normalverteilung 57
3.2.4 Statistische Testverfahren 58
3.3 Material und Methoden 60
3.3.1 Material 60
3.3.2 Stützweitenversuch – Versuchssetup und Auswertemethodik 62
3.3.3 Kurzbiegeversuche – Versuchssetup und Auswertemethodik 67
3.4 Kennwertermittlung 68
3.4.1 Materialcharakterisierung von WVC-01 68
3.4.2 Materialcharakterisierung von WVC-02 75
3.4.3 Universelle Spannungs-Dehnungs-Kennwerte 77
4 Berechnungskonzept für Verbundbauteile in Holzbauweise 82
4.1 Annahmen und Eingrenzung 82
4.2 Aktueller Stand der Technik 82
4.2.1 Berechnung der Bauteilsteifigkeit von Verbundbauteilen 82
4.2.2 Berechnung von Versagenspunkten 83
4.2.3 Kritik am Stand der Technik 86
4.2.4 Zielstellung 88
4.3 Berechnungskonzept für Verbundbauteile aus Holzwerkstoffen 88
4.3.1 Prinzipielles Vorgehen 88
4.3.2 Berechnung der Bauteilmodulkennwerte 89
4.3.3 Berechnung der Versagenspunkte 91
4.3.4 Berechnung der Geometrieparameter bei gegebener Mindesttragfähigkeit 92
4.4 Validierung des Berechnungskonzeptes 94
4.4.1 Methodik 94
4.4.2 Aufbau und Geometrie 94
4.4.3 Experimentelle Ergebnisse der Bauteiltests 99
4.4.4 Berechnung der Tragfähigkeit mit Materialkennwerten 100
4.4.5 Berechnung mit universellen Normaldehnungen 105
4.4.6 Diskussion 106
5 Sicherheitskonzept für Holzwerkstoffe im Maschinenbau 108
5.1 Stand der Technik 108
5.1.1 Sicherheit – Definition und Arten 108
5.1.2 Sicherheit im Maschinenbau 113
5.1.3 Sicherheit in der Kunststofftechnik 113
5.1.4 Sicherheit im Ingenieurholzbau – EUROCODE 5 114
5.1.5 Kritik am Stand der Technik 117
5.1.6 Ziel des Sicherheitskonzeptes für Holzwerkstoffe im Maschinenbau 119
5.2 Entwicklung des Sicherheitskonzeptes 120
5.2.1 Analyse der Teilsicherheitsbeiwerte des EUROCODE 5 120
5.2.2 Teilsicherheitsbeiwerte für statische Lastfälle des Maschinenbau 122
5.2.3 Beiwert zur Berücksichtigung der Kennwertstreuung 125
5.2.4 Sicherheitsbezogene Klassifizierung von Maschinenbauanwendungen 126
5.2.5 Ableitung globaler Sicherheitsfaktoren 129
5.2.6 Zusammenfassung 132
5.3 Validierung 133
5.3.1 Bemessung nach EUROCODE 5 133
5.3.2 Bemessung nach Sicherheitskonzept für Maschinenbau 135
5.3.3 Vergleich EUROCODE 5 und Sicherheitskonzept für Maschinenbau 136
6 Anwendbarkeitsstudie 139
6.1 Bemessung von Hohlprofilen 139
6.2 Dimensionierung von Hohlprofilen 142
6.3 Globale Bemessung komplexer Bauteile 144
6.4 Anschließende Bemessungsaufgaben 147
7 Zusammenfassung und Ausblick 149
7.1 Zusammenfassung 149
7.2 Ausblick 151
8 Verzeichnisse 152
9 Anhang 169
9.1 Anhang zu Kapitel 2 169
9.2 Anhang zu Kapitel 3 171
9.3 Anhang zu Kapitel 4 194
9.4 Anhang zu Kapitel 5 207
9.5 Anhang zu Kapitel 6 212 / In the present work, a calculation and safety concept for composite components in wood composite construction is developed and validated. This enables a global dimensioning of these components. The focus of the concepts is on applications and requirements in mechanical engineering. For this purpose, the basics of wood-based materials and the three-point bending load case are first elaborated. Based on this, the bending and shear properties of selected plywood are determined in three-point bending tests. In the next step, a calculation concept for predicting the force-deformation-curve of components in timber construction using the material parameters of the individual elements will be developed and validated. The validation is based on selected test components. A semi-probabilistic safety concept adapted to the safety requirements in mechanical engineering is then developed. Finally, using practical examples, the applicability of the concepts is determined and possibilities and limits are shown.:1 Einleitung 14
1.1 Motivation 14
1.2 Präzisierung der Aufgabenstellung 16
1.3 Lösungsansätze und Abgrenzung der Arbeit 17
1.4 Aufbau der Arbeit 18
2 Grundlagen 20
2.1 Ingenieurtechnische Grundlagen 20
2.1.1 Begriffsdefinition 20
2.1.2 Zusammenhang zwischen Kraft- und Verformungsgrößen 21
2.1.3 Materialkennwerte 23
2.1.4 Verbundbauteile 24
2.2 Grundlagen der Dreipunktbiegung 25
2.2.1 Allgemeine Modellannahmen 27
2.2.2 Timoshenko-Balkentheorie 27
2.2.3 Einfluss des Stützweiten-Höhen-Verhältnisses 30
2.2.4 Schubkorrekturfaktor 32
2.3 Grundlagen zum Werkstoff Holz 33
2.3.1 Struktureller Aufbau 33
2.3.2 Inhomogenität von Holz 35
2.3.3 Anisotropie des Holzes 35
2.3.4 Mechanische Eigenschaften 39
2.3.5 Äußere Einflussfaktoren auf die Materialeigenschaften von Holz 41
2.4 Holzfurnierlagenverbundwerkstoffe (WVC) 42
2.4.1 Einteilung 42
2.4.2 Struktureller Aufbau von Sperrholz 44
2.4.3 Mechanische Eigenschaften von Sperrholz 44
2.4.4 Spannungszustand von Sperrholz bei Dreipunktbiegebeanspruchung 46
3 Materialcharakterisierung 49
3.1 Stand der Technik 49
3.1.1 Literaturkennwerte, Materialdatenblätter und Leistungserklärungen 49
3.1.2 Aktuelle Normung 49
3.1.3 Kritik am Stand der Technik 51
3.1.4 Ableitung von Anforderungen an Materialversuche und Kennwerte 53
3.1.5 Ziele der Materialcharakterisierung 54
3.2 Grundlagen der Datenanalyse 55
3.2.1 Statistische Lage- und Streumaße 55
3.2.2 Graphische Darstellung empirischer Daten 56
3.2.3 Normalverteilung 57
3.2.4 Statistische Testverfahren 58
3.3 Material und Methoden 60
3.3.1 Material 60
3.3.2 Stützweitenversuch – Versuchssetup und Auswertemethodik 62
3.3.3 Kurzbiegeversuche – Versuchssetup und Auswertemethodik 67
3.4 Kennwertermittlung 68
3.4.1 Materialcharakterisierung von WVC-01 68
3.4.2 Materialcharakterisierung von WVC-02 75
3.4.3 Universelle Spannungs-Dehnungs-Kennwerte 77
4 Berechnungskonzept für Verbundbauteile in Holzbauweise 82
4.1 Annahmen und Eingrenzung 82
4.2 Aktueller Stand der Technik 82
4.2.1 Berechnung der Bauteilsteifigkeit von Verbundbauteilen 82
4.2.2 Berechnung von Versagenspunkten 83
4.2.3 Kritik am Stand der Technik 86
4.2.4 Zielstellung 88
4.3 Berechnungskonzept für Verbundbauteile aus Holzwerkstoffen 88
4.3.1 Prinzipielles Vorgehen 88
4.3.2 Berechnung der Bauteilmodulkennwerte 89
4.3.3 Berechnung der Versagenspunkte 91
4.3.4 Berechnung der Geometrieparameter bei gegebener Mindesttragfähigkeit 92
4.4 Validierung des Berechnungskonzeptes 94
4.4.1 Methodik 94
4.4.2 Aufbau und Geometrie 94
4.4.3 Experimentelle Ergebnisse der Bauteiltests 99
4.4.4 Berechnung der Tragfähigkeit mit Materialkennwerten 100
4.4.5 Berechnung mit universellen Normaldehnungen 105
4.4.6 Diskussion 106
5 Sicherheitskonzept für Holzwerkstoffe im Maschinenbau 108
5.1 Stand der Technik 108
5.1.1 Sicherheit – Definition und Arten 108
5.1.2 Sicherheit im Maschinenbau 113
5.1.3 Sicherheit in der Kunststofftechnik 113
5.1.4 Sicherheit im Ingenieurholzbau – EUROCODE 5 114
5.1.5 Kritik am Stand der Technik 117
5.1.6 Ziel des Sicherheitskonzeptes für Holzwerkstoffe im Maschinenbau 119
5.2 Entwicklung des Sicherheitskonzeptes 120
5.2.1 Analyse der Teilsicherheitsbeiwerte des EUROCODE 5 120
5.2.2 Teilsicherheitsbeiwerte für statische Lastfälle des Maschinenbau 122
5.2.3 Beiwert zur Berücksichtigung der Kennwertstreuung 125
5.2.4 Sicherheitsbezogene Klassifizierung von Maschinenbauanwendungen 126
5.2.5 Ableitung globaler Sicherheitsfaktoren 129
5.2.6 Zusammenfassung 132
5.3 Validierung 133
5.3.1 Bemessung nach EUROCODE 5 133
5.3.2 Bemessung nach Sicherheitskonzept für Maschinenbau 135
5.3.3 Vergleich EUROCODE 5 und Sicherheitskonzept für Maschinenbau 136
6 Anwendbarkeitsstudie 139
6.1 Bemessung von Hohlprofilen 139
6.2 Dimensionierung von Hohlprofilen 142
6.3 Globale Bemessung komplexer Bauteile 144
6.4 Anschließende Bemessungsaufgaben 147
7 Zusammenfassung und Ausblick 149
7.1 Zusammenfassung 149
7.2 Ausblick 151
8 Verzeichnisse 152
9 Anhang 169
9.1 Anhang zu Kapitel 2 169
9.2 Anhang zu Kapitel 3 171
9.3 Anhang zu Kapitel 4 194
9.4 Anhang zu Kapitel 5 207
9.5 Anhang zu Kapitel 6 212
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100. Geburtstag von Gustav ZouharRühlicke, Margarete, Lehnert, Wolfgang 04 October 2016 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag gilt der Würdigung des Lebenswerkes von Prof. Dr.-Ing. Gustav Zouhar, Spezialist für Maschinenbau und Metallformung, Hochschullehrer an der Bergakademie Freiberg und der Technischen Hochschule \"Otto von Guericke\" Magdeburg, Mitgestalter der Hüttenmaschinentechnik der frühren DDR, anlässlich seines 100. Geburtstages.
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3D-Simulation und Planung von Anlagen der Hütten- und WalzwerkstechnikOppermann, Ingo 11 May 2009 (has links) (PDF)
In der Präsentation werden typische Engineeringaufgaben präsentiert, die mit modernen IT-Werkzeugen erledigt werden. Es wird auf die Einführung und die Durchgängigkeit eines 3D-CAD-Systems eingegangen und gezeigt, wie mit diesem System Simulations- und Prozesskettenthemen in der Praxis bei der SMS Siemag AG behandelt werden. Ebenfalls anhand von Beispielen wird die Thematik der großen Baugruppen und der Anlagenplanung im 3D-Engineering dargestellt.
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155 |
Schwingungs- und geräuschdämpfende Leichtbauelemente im Maschinenbau auf Basis von Konstruktionswerkstoffen aus HolzEichhorn, Sven, Eckardt, Ronny, Müller, Christoph 29 June 2010 (has links) (PDF)
Im Forschungsprojekt wurde eine Bauweise für ein modular aufgebautes und flexibel einsetzbares Gestellsystem entwickelt, welches durch integrativen Leichtbau den vorteilhaften Einsatz von Holzfurnierlagenverbund-werkstoffen (WVC) für Verarbeitungs- und Fördermaschinen ermöglicht. Die ingenieurtechnisch relevanten Eigen-schaften des Holzbasiswerkstoffs (u.a. strukturelle Dämpfungseigenschaft) wurden ermittelt und darauf aufbauend ein Profil als Strukturelement des Gestellsystems entwickelt. Hier lag besonderes Augenmerk auf der Gestaltung des Profilquerschnitts. Es wurden verschiedene Querschnittsgeometrien vergleichend untersucht, wobei sich ein ge-schlossenes Kastenprofil als günstig erwies. Ausgehend vom entwickelten Profil wurde die für ein modulares Sys-tem notwendige Verbindungstechnik konzipiert. Folgend wurde schrittweise die modulare Bauweise in Strukturein-heiten umgesetzt sowie parallel Untersuchungen zu Steifigkeit und Festigkeit der Profile fortgeführt. Während der Erprobung von Struktureinheiten unter praxisnahen Bedingungen wurden gewisse konstruktive Verbesserungspo-tentiale deutlich. Diese Änderungen sowie die gewonnenen Erkenntnisse aus der Material- und Strukturprüfung kamen im Prototyp zur Umsetzung. Schallpegelprofile verschiedener fördertechnischer Anlagen und des entwickel-ten Prototypen wurden abschließend aufgenommen und verglichen. / Aim of the present study was to develop a modular designed and widely employable rack system. Positive properties of wood based materials (WVC) in lightweight structures were identified and integrated for the application in fabri-cation and conveyer technologies. For this purpose relevant properties of wood materials had been investigated (e.g. damping properties). The results of these analyses were the basis for the development of a beam profile, the basic structural design element for the future rack system. The most effort was put into finding the optimal beam cross section. Several different cross sections had been compared, a square sectional beam profile showed the best per-formance. Based on the square sectional beam profile proper connection methods for the modular rack were devel-oped. Structural units were subsequently realized step by step, while the investigation of stiffness and strength of the profiles was continued. The testing of the structural units under simulated field conditions revealed some minor constructional improvement capabilities. The constructional improvements and the knowledge from the material and profile testing were put into practice in the prototype. Finally sound measurements were carried out to compare several conveyors made of different materials (including the prototype) in respect to the emitted sound level.
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Konstruktion und Erprobung modularer Maschinengestelle aus Holzfurnierlagenverbundwerkstoff (WVC) / Design and testing of modular machine frames based on wood veneer composite (WVC)Eckardt, Ronny, Eichhorn, Sven 16 September 2010 (has links) (PDF)
Durch die Entwicklung der vorgestellten modularen Bauweise ist es möglich, Maschinengestelle aus Holzfurnierlagenverbundwerkstoff (WVC) einfach herzustellen und technisch sinnvoll einzusetzen. Die modulare Bauweise kann sowohl für statische als auch dynamische Beanspruchungen im Allge-meinen Maschinenbau angewendet werden. In einem Baukastensystem werden Maschinenteile aus WVC durch geeignete Verbindungsmittel lösbar zusammengesetzt. Damit ist es möglich, eine hohe Flexibilität in der späteren Nutzung mit einer hohen Variantenvielfalt des Aufbaus durch entsprechend verschiedene Bauteile zu kombinieren.
Im Vortrag werden die verschiedenen Belastungen des Holzverbundes im Maschinenaufbau charakte-risiert und auf Probleme bei der Konstruktion eingegangen. Abschließend werden Ergebnisse zu Dau-eruntersuchungen der Verbindungstechnik und des gesamten Maschinenaufbaus vorgestellt und diskutiert. / The development of the presented modular construction allows to manufacture wood veneer compos-ite (WVC) machine racks easily in a technical reasonable way. The modular construction can be used for both static and dynamic loading conditions in mechanical engineering. In the modular construction system the WVC machine components are connected detachable with adequate fasteners. This leads to high flexibility during the construction and assembly process of machine components. In the current presentation the different loading conditions of WVC profiles are characterized and the problems during construction described. Finally the results of the long term testing of the connection technique are presented and the complete machine system is discussed.
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Neue Bauweisen in der Intralogistik durch Holzverbundwerkstoffe - Verbindungselemente für dynamische BelastungenEckardt, Ronny, Eichhorn, Sven 28 October 2010 (has links) (PDF)
In der technischen Logistik bieten Bauweisen aus Holzverbundwerkstoffen, speziell aus schichtförmigen aufgebauten Halbzeugen (WVC – Wood-Veneer- Composites), eine Alternative zu Konstruktionen aus Metallwerkstoffen, vor allem aufgrund ihrer guten spezifischen mechanischen Eigenschaften sowie ihrer günstigen Korrosionseigenschaften. Benötigte Verbindungsmittel entstammen dabei dem Bau- oder Möbelsektor und sind vorrangig statischen Belastungen angepasst.
Der Vortrag gibt einen kurzen Einblick in Bauweisen mit WVC und stellt dabei Forschungsergebnisse zu statischen und dynamischen Untersuchungen an prinzipiell geeigneten Verbindungselementen in den Vordergrund. Dabei wird vor allem auf holztypische Problemstellungen im Zusammenhang mit dynamischen Belastungen eingegangen. An Funktionsmustern werden mögliche Anwendungen in der Fördertechnik, speziell für den Stückguttransport, dargestellt.
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Integrative Bauweisen mit Holzfurnierlagenverbundwerkstoff (WVC) für den Maschinen- und Anlagenbau / Integrated frame structures of wood veneer composite (WVC) for the use in mechanical- and plant engeneeringEichhorn, Sven, Eckardt, Ronny, Müller, Christoph 07 December 2011 (has links) (PDF)
Aufbauend auf historischen Anwendungen von Holzwerkstoffen in der Technik werden Vor- und Nachteile aus der Sicht des Maschinenbaus dargestellt sowie eine aktuelle Eignung dahingehend diskutiert. Besondere Aufmerksamkeit erfährt der integrative Leichtbau mit Holzfurnierlagenverbundwerkstoffen (Wood Veneer Composite, WVC). Durch deren modifizierbares Eigenschaftsprofil, in Verbindung mit einer an den Anwendungsfall angepassten Bauweise, ist eine zusätzliche Funktionsintegration möglich. Das Potenzial der Holzwerkstoffe wird an verschiedenen Konstruktionsbeispielen erläutert. Ergänzend werden Biege-Ersatz Emodul und Bauteilverformung eines Strukturelementes sowie Ergebnisse aus Ermüdungsversuchen der Verbindungstechnik dargestellt. Abschließend werden Probleme beider Umsetzung verschiedener Prototypen beschrieben und deren Lösung aufgezeigt. / Based on several historical applications of Wood Veneer Composites (WVC) the advantages and disadvantages of wood materials in today`s mechanical and plant engineering are discussed. Integrated WVC lightweight structures are especially taken into account. The highly modifiable mechanical properties of WVC’s allow application-adapted integration of further technical functions. The capabilities of integrated lightweight structures based on wood materials are demonstrated on several technical applications. Furthermore results of flexural tests, precisely the retrieved substitutet bending modulus and the maximal deflection as well as results of fatigue testing of the connecting components are given. Finally problems occurring during realization of WVC lightweight prototypes and their potential solutions are shown.
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Verfahren zur Punktidentifizierung bei der Qualitätskontrolle im Maschinenbau unter Verwendung von PolarmesssystemenUllrich, Robin 14 November 2017 (has links) (PDF)
In der heutigen Zeit wird die Qualitätssicherung von großen Produktionsgütern des Maschinen und Anlagenbaus vornehmlich durch flexibel einsetzbare Industrietachymeter oder Lasertracker vollzogen. Die vermessungstechnische Erfassung der qualitätsrelevanten Daten ist dabei in enge Prozessketten der Produktion eingebettet. Aufgrund dessen sind die Messabläufe meist softwareseitig gesteuert und gewährleisten eine vollständige und zeiteffiziente Erfassung aller Messpunkte. Damit die korrekte Überführung der Instrumentendaten in das Bezugssystem des Produkts sichergestellt werden kann, muss bei den Messungen ein besonderes Augenmerk auf die fehlerfreie Erfassung der Bezugs- und Verknüpfungspunkte gelegt werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden daher Identifizierungsverfahren erarbeitet, welche insbesondere für regelmäßige Bezugs- oder Verknüpfungspunktverteilungen zur sicheren Koordinatentransformation beitragen. Inhaltlich wird zwischen direkten und indirekten Identifizierungsstrategien unterschieden. Während die direkten Verfahren in erster Linie durch die Auswertung von Signalintensitäten eines Tachymeters gekennzeichnet sind, machen sich indirekte Verfahren zusätzliche Distanzdaten eines Funksystems zunutze. Speziell für die Anforderung der Verknüpfungspunktmessung vervollständigen punktidentifizierende Reflektorhalterungen das Anwendungsspektrum. Bei der direkten Identifizierungsvariante wurde das Konzept photogrammetrischer Zielzeichencodierungen aufgegriffen. Die Codierung der Zielmarke wird für tachymetrische Messungen durch verschieden stark reflektierende Zielmarkenbereiche erreicht, welche anhand der gemessenen Signalintensitäten voneinander trennbar sind. Mithilfe der empirisch ermittelten Instrumentenparameter zur Laserspotgröße und Intensitätsmessrate sowie Betrachtungen hinsichtlich minimaler Winkelgeschwindigkeiten wurde die Codeerfassung und -auswertung softwareseitig automatisiert. Die Validierung der Verfahren wurde mit einem Industrietachymeter Leica TDRA6000 für ring und sektorförmig codierte Zielmarken durchgeführt. Die Basis des indirekten Identifizierungsverfahrens ist die Kombination von Tachymeter- und Funkdaten. Der mobile Knoten eines Funksystems wurde dazu direkt am Tragegriff des Tachymeters angebracht und durch Bogenschnittverfahren im Bezugssystem positioniert. Angesichts der Vorinformation zur Mobilknotenposition wird die Identifizierung von tachymetrisch erfassten Bezugspunkten ermöglicht. Die Auswahl des Bezugspunkts wird aufgrund einer Kandidatenliste vollzogen, die in mehreren Filterstufen bis zum Verbleib eines einzigen Kandidaten reduziert wird. Neben definierten Distanzkriterien führen vor allem die Ergebnisse kandidatenbezogener Ausgleichungen mit Restriktionen zwischen den Unbekannten zur Identifizierung des Bezugspunkts. Das Konzept der funkgestützten Identifizierung wurde anhand einer Versuchsfeldanwendung verifiziert, wobei die Robustheit der Datenanalyse besonders durch die örtlichen Gegebenheiten des Maschinenbaus gefordert wird. Am Beispiel der Qualitätssicherung schienengebundener Fahrzeuge wurde zudem veranschaulicht, wie die Anwendung der direkten und indirekten Identifizierungsverfahren innerhalb eines strukturierten Messablaufes zur zeiteffizienten und sicheren Qualitätskontrolle beitragen kann.
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3D-Simulation und Planung von Anlagen der Hütten- und WalzwerkstechnikOppermann, Ingo 11 May 2009 (has links)
In der Präsentation werden typische Engineeringaufgaben präsentiert, die mit modernen IT-Werkzeugen erledigt werden. Es wird auf die Einführung und die Durchgängigkeit eines 3D-CAD-Systems eingegangen und gezeigt, wie mit diesem System Simulations- und Prozesskettenthemen in der Praxis bei der SMS Siemag AG behandelt werden. Ebenfalls anhand von Beispielen wird die Thematik der großen Baugruppen und der Anlagenplanung im 3D-Engineering dargestellt.
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