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Technische und soziale Konzepte von Vorlesungsaufzeichnungen in sozialen NetzwerkenFox, Patrick 04 January 2012 (has links)
Heutige Systeme zur Aufzeichnung von Lehrveranstaltungen arbeiten weitgehend automatisiert. Sie beschränken sich dabei nicht nur auf die reine Aufnahme einer Audio- oder Videospur, sondern sind in der Lage, Vorlesungsinhalte wie PowerPoint-Folien zu verarbeiten und diese mit Hilfe einer speziellen Wiedergabekomponente in geeigneter Form zu präsentieren. Mit dem an der Universität Osnabrück entwickelten virtPresenter- Framework existiert ein Vorlesungsaufzeichnungssystem, das alle Schritte von der Erstellung über die Aufbereitung der Aufzeichnungen bis zur Darstellung mit Hilfe einer Flash-basierten Abspielkomponente beherrscht.
Mit den Fähigkeiten des Standards HTML5, der sich zur Zeit in der finalen Entwicklungsphase befindet und der von allen Browserherstellern in weiten Teilen bereits verwendet wird, steht eine neue Technologie zur Verfügung, die neue Möglichkeiten bei der Wiedergabe von multimedialen Inhalten im Webbrowser bietet, ohne dabei auf proprietäre Browser-Plugins wie den Flash-Player zurückgreifen zu müssen. Im Rahmen der dieser Arbeit wurde daher der web virtPresenter entwickelt, der eine Wiedergabekomponente für das virtPresenter-Framework darstellt, der die vielfältigen Möglichkeiten von HTML5 ausschöpft. Mit dem web virtPresenter ist es erstmals möglich, Vorlesungsinhalte plattformunabhängig einer größeren Nutzergruppe zugänglich zu machen.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist die Integration dieser entwickelten Wiedergabekomponente web virtPresenter in das soziale Netzwerk Facebook. Die Applikation social virtPresenter verknüpft das Angebot an hochwertigen Vorlesungsaufzeichnungen mit den Kommunikationsfunktionen eines sozialen Netzwerks. Der social virtPresenter bietet durch diese Kombination einen virtuellen Hörsaal, der es dem Benutzer möglich macht, von jedem Ort mit anderen Benutzern zusammen Vorlesungsaufzeichnungen zu betrachten und gemeinsam Vorlesungsinhalte zu lernen. Über Diskussionsforen, Wikis, Kommentar- und Chatsystem können die Nutzer jederzeit untereinander in Kontakt treten, um sich in einer Art virtuellem Hörsaal während der Wiedergabe einer Aufzeichnung untereinander über Vorlesungsinhalte auszutauschen. Ein besonderer Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf den sozialen Konzepten des social virtPresenter. Ausgehend von der User Awareness werden die Kommunikationsmöglichkeiten der Benutzer untereinander beschrieben und klassifiziert, die die Grundlage für den social virtPresenter bilden.
Neben der Software hat sich in den letzten Jahren aber auch die Hardware stark weiterentwickelt. Der aktuelle Trend entfernt sich derzeit vom klassischen Desktop-Computer und geht hin zu mobilen Tablet-Computern wie das iPad von Apple oder vergleich- baren Geräten mit dem Betriebssystem Android. Sie zeichnen sich einerseits durch eine hohe Mobilität aus, andererseits enthalten sie eine weit entwickelte Betriebssysteme, die inzwischen vollwertige Webbrowser enthalten, die die neuesten Technologien wie HTML5 bereits unterstützen. Daher wurde der web virtPresenter in die Tablet-kompatible Webapplikation mobile virtPresenter portiert, die speziell an die Bedienung durch Touch-Gesten angepasst ist, um dem Benutzer überall und jederzeit die Gelegenheit zu bieten, Vorlesungsaufzeichnungen schauen zu können.
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Wissenschaftliche Schriftenreihe Dissertationen der Medieninformatik / Scientific series of media computer science dissertations23 May 2013 (has links)
Wissenschaftliche Schriftenreihe, die Dissertationen der Professur Medieninformatik beinhaltet.
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SUFUvet - Förderung von Soft skills durch projektbasiertes LernenRaida, Antonia Christine, Münster, Sander, Lücker, Ernst, Maurer, Patric 09 June 2017 (has links)
Im Projekt SUFUvet haben Studierende der
Veterinärmedizin und der Medieninformatik zur
Förderung der Soft Skills gemeinsam einen
3D-visualisierten E-Learning-Kurs erstellt.
Durch intensiven interdisziplinären Austausch
konnten fachlich-inhaltliche Schwierigkeiten
überwunden und ein Endprodukt kreiert
werden, welches durch einen Fachbereich
alleine nicht realisierbar gewesen wäre. Die
Strukturierung der Kooperation durch Scrum
wurde dabei durch die Studierenden positiv
bewertet.
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Wissenschaftliche Schriftenreihe Dissertationen der MedieninformatikEibl, Maximilian 23 May 2013 (has links)
Wissenschaftliche Schriftenreihe, die Dissertationen der Professur Medieninformatik beinhaltet. / Scientific series containing dissertations of the Professorship of Media Informatics.
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Die Werkstatt05 February 2014 (has links) (PDF)
Durch die Entwicklung von Computermaus und Desktop-Metapher in den 70er Jahren wurde der Rechner Teil des Arbeitslebens. Viele Innovationen beruhten nicht nur auf dem Erhöhen der Rechenkapazität, sondern auf dem Paradigmenwechsel von textbasierten zu grafik-basierten Systemen. Heutzutage durchdringen Rechner wesentliche Teile unserer Alltagsgestaltung. Neben Smartphones stellen Tablets und Bewegungssensoren neue Geräteklassen mit neuartigen Bedienparadigmen dar. Entwicklungszyklen werden immer kürzer. Entwickler zukünftiger Benutzerschnittstellen, also heutige Studierende, müssen auf Paradigmenwechsel und sich schnell ändernde Problemstellungen vorbereitet werden. Neue Lehrkonzepte versuchen das zu leisten.
Der Bildband stellt den Ablauf und die Ergebnisse der Werkstatt dar, eines praxisorientierten Lehrangebotes zur Entwicklung neuartiger Mensch-Computer Schnittstellen.
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Die Werkstatt: Ein Bildband zum Projekt Employability for ITGroh, Rainer January 2014 (has links)
Durch die Entwicklung von Computermaus und Desktop-Metapher in den 70er Jahren wurde der Rechner Teil des Arbeitslebens. Viele Innovationen beruhten nicht nur auf dem Erhöhen der Rechenkapazität, sondern auf dem Paradigmenwechsel von textbasierten zu grafik-basierten Systemen. Heutzutage durchdringen Rechner wesentliche Teile unserer Alltagsgestaltung. Neben Smartphones stellen Tablets und Bewegungssensoren neue Geräteklassen mit neuartigen Bedienparadigmen dar. Entwicklungszyklen werden immer kürzer. Entwickler zukünftiger Benutzerschnittstellen, also heutige Studierende, müssen auf Paradigmenwechsel und sich schnell ändernde Problemstellungen vorbereitet werden. Neue Lehrkonzepte versuchen das zu leisten.
Der Bildband stellt den Ablauf und die Ergebnisse der Werkstatt dar, eines praxisorientierten Lehrangebotes zur Entwicklung neuartiger Mensch-Computer Schnittstellen.:Vorwort 5
Die Werkstatt 7
WERKSTATT I - Multitouch im web 9
WERKSTATT II - begreifabre interaktionsschnittstellen 21
WERKSTATT III - interaktive installationen im stadtraum 41
Beteiligte an der WERKSTATT 63
Impressum 73
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Funktionelle Analyse von Systemsoftware-Updatesystemen [DVB-fähiger Multimedia-Entertainment-Endgeräte] /Knauf, Robert. Eibl, Maximilian. January 2007 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Diplomarb., 2006.
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Visual media as a tool to acquire soft skills — cross-disciplinary teaching-learning project SUFUvetMaurer, Patrick, Raida, Antonia Christine, Lücker, Ernst, Münster, Sander 15 May 2019 (has links)
Purpose – SUFUvet is a cross-disciplinary teaching-learning project designed to adapt students’ soft skills and track usability and the concrete surplus value of work techniques in the field of visual media design.
Design/methodology/approach – For SUFUvet, a collaboration between the Institute of Food Hygiene/University of Leipzig and the Media Center/Technische Universität Dresden was initiated. Bachelor students of media informatics generate 3D visualisations in the framework of SCRUM: Undergraduate veterinary students issue instructions in order to create an e-learning class. During the project, questionnaires, group discussions, and feedback methods are used to detect changes in selected soft skills.
Originality/value – This design is meant to increase knowledge and employability by adapting student’s media, communication, and project management competences. Using SCRUM appears to be a new approach, not only in the field of programming, but for media production as well. Additionally, it offers an interdisciplinary work environment, which is rare but considered fruitful within university studies.
Practical implications – The outcomes of the application are a 3D-visualised meat inspection e-learning class for veterinary students plus a documentation of SCRUM as a framework for visual media design. It is seen as an experiment for future applications in a variety of cross-disciplinary learning and media design cases.
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Funktionelle Analyse von Systemsoftware-UpdatesystemenKnauf, Robert 27 March 2007 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurden etablierte Systemsoftware-Updatefunktionen
von DVB-Empfangsgeräten untersucht.
Auf der Grundlage einer gezielten Analyse der Nutzersicht auf diese Systeme wurden
dabei wiederkehrende Problematiken in der Durchführung aufgedeckt und mangelhafte
Benutzer-Transparenz sowie deren Konsequenzen beleuchtet. Die Studie erfolgt in Form
einer Online-Umfrage unter Nutzern themenbezogener Fach- bzw. Diskussionsforen.
Mittels einer kritischen Bewertung der existierenden Systemsoftware-Updatemodelle
unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Hersteller- und Nutzerinteressen erfolgte eine
Favorisierung, bei welcher die Updatemethoden „Over the Air“ und „Internet“ die günstigsten
Voraussetzungen zeigten. An diesen wurden Ideenansätze mit dem Ziel einer
weitergehenden Modelloptimierung diskutiert und konkretisiert.
Im Ergebnis erwies sich die optimierte Variante der Updatemethode „Internet“ im Sinne
der untersuchten Aspekte als besonders zweckmäßig.
Als Praxisversuch wurde eine Systemsoftware-Updatefunktion unter Einbeziehung der
Verbesserungen in einer VDR-Umgebung erfolgreich implementiert und getestet. Der
großen Funktionsvielfalt dieses Multimedia-Entertainment-Systems und der Überschaubarmachung
dieser für den Nutzer wurde dabei Rechnung getragen.
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Workshop Audiovisuelle MedienEibl, Maximilian, Kürsten, Jens, Ritter, Marc 03 June 2009 (has links) (PDF)
Audiovisuelle Medien stellen Archive vor zunehmende Probleme. Ein stark wachsender (Web-)TV-Markt mit Sende- oder Rohmaterial, zunehmender Einsatz von medial aufbereitetem Lehrmaterial in Schulen, Hochschulen und Firmen, die Verbreitung der Videoanalyse als Forschungs- und Lehrmethode, die Ausbreitung von Überwachungskameras sowie die immer günstigeren Produktionsbedingungen vom professionellen Produzenten bis zum Heimvideo sind nur einige Stichworte um die neuen quantitativen Dimensionen zu umreißen. Die archivarischen und dokumentarischen Werkzeuge sind heute mit dieser Situation überfordert.
Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Archivierung audiovisueller Medien, seien es analoge, digitalisierte oder digitale Medien. Dabei werden zum einen die technologischen Probleme angesprochen, die zum Aufbau und Management eines Archivs bewältigt werden müssen. Zum anderen wird der praktische Einsatz von der Gestaltung der Benutzungsoberfläche bis zur Frage des Umgangs mit kritischem Material diskutiert.
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