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Die Motorradbremsung im System Mensch/Maschine/Umgebung /Präckel, Jürgen. January 1999 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss--Darmstadt. / Literaturverz. S. 164 - 177.
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Traffic management in motorcycle dependent citiesKhuat, Viet Hung. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2006--Darmstadt.
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Erkennbarkeit und Vermeidbarkeit von ungebremsten Motorrad-Kurvenunfällen /Seiniger, Patrick. January 2009 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss.
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Betriebsweise, Emissionen und Kraftstoffverbrauch von Motorrädern Grundlagen für realitätsnahe Mess- und Prüfmethoden /Schröder, Frank. Unknown Date (has links) (PDF)
Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss., 2000.
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Motorrad fahren in Gruppen: Unfallforschung kompaktGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 26 April 2021 (has links)
Motorradfahren ist in Deutschland mit einem hohen Risiko verbunden. Etwa 20 Prozent der Getöteten bei Verkehrsunfällen sind Fahrer:innen motorisierter Zweiräder. Das Risiko als Motorradfahrer:in getötet zu werden ist, bezogen auf die Fahrleistung, mehr als 20 mal höher als das von Pkw-Fahrer:innen. Ziel erfolgreicher Präventionsarbeit muss es daher sein, alle Aspekte des Unfallgeschehens von Motorradfahrer:innen zu verstehen, um geeignete Maßnahmen zu erarbeiten. Dazu zählt auch das Fahren in Motorradgruppen respektive das entsprechende Unfallgeschehen zu verstehen.
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German Safety Tour Befragung zum Motorrad-Sicherheitstraining im Straßenverkehr: Unfallforschung kompaktGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 23 April 2021 (has links)
2008 starben etwa 650 Motorradfahrer im Straßenverkehr. Fast 31.000 Verunglückte sind bei
Unfällen zum Teil schwer verletzt worden. Beim Motorradfahren ist das Unfallrisiko - bezogen
auf den Fahrzeugbestand - nach wie vor am höchsten (18 Getötete pro 100.000 Fahrzeuge).
Wegen dieser alarmierenden Zahlen aus dem Unfallgeschehen, beauftragte die Unfallforschung
der Versicherer (UDV) das Fachgebiet Kraftfahrzeuge der TU Berlin und die Professur
für Straßenverkehrstechnik der TU Dresden mit der Untersuchung der Unfallgefährdung von
Motorradfahrern erstmals aus einer verknüpfenden Perspektive von Fahrzeug- und Straßenverkehrstechnik
[1].
Neben einer bundesweiten Analyse von über 100.000 Unfällen mit Motorradbeteiligung, sind
vertiefte Untersuchungen in Sachsen durchgeführt worden, da sich das Motorradunfallgeschehen
in diesem Bundesland als repräsentativ erwiesen hat. Grundlage der örtlich detaillierten
Untersuchung sind über 12.000 Unfälle mit Beteiligung motorisierter Zweiräder in Sachsen in
den Jahren 2004 bis 2006. Hier wurden über 200 Streckenabschnitte mit 1.600 Unfällen für
einen paarweisen Vergleich ausgewählt:
Die Hälfte der Strecken sind durch ein besonders konzentriertes Motorradunfallgeschehen aufgefallen
und wurden vergleichbaren Strecken gegenübergestellt, die nicht unfallauffällig sind.
Auf der Fahrzeugseite wurden über 1.300 Datensätze aus der Datenbank der UDV ausgewertet,
um die spezifischen Einflüsse von Fahrzeugeigenschaften und Fahrerverhalten zu beschreiben.
Zudem wurde eine Befragung von 6.879 Motorradfahrern gemeinsam mit der Zeitschrift
„Motorrad“ durchgeführt.
Häufigste Unfallursachen sind nach wie vor:
- zu hohe Geschwindigkeit
- Fehler beim Überholen
- Abstandsfehler
- Selbstüberschätzung.
Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) hat daher zusammen mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat
(DVR) und den Zeitschriften „Tourenfahrer“ und „Motorradfahrer“ zunächst für
drei Jahre die German Safety Tour (GST) ins Leben gerufen. Katja Poensgen, ehemalige Motorrad-
Rennfahrerin, unterstützt die Kampagne.
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Im Dschungel der Produktivkräfte verfahrenThienel, Gerolf 17 April 2014 (has links) (PDF)
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Urbane Mobilität und Informalität in Subsahara-Afrika – Eine Studie zur Marktintegration der Motorrad-Taxis in Dar es SalaamEhebrecht, Daniel 01 December 2020 (has links)
Im Kontext der rasanten Stadt- und Verkehrsentwicklung in Subsahara-Afrika haben Motorrad-Taxis in den vergangenen Jahren einen starken Bedeutungsgewinn erfahren. Diese sorgen für die Erreichbarkeit randstädtischer Siedlungsgebiete und erfüllen auch in innerstädtischen Gebieten wichtige Funktionen. Bisherige Studien haben vor allem Aspekte der Verkehrsunsicherheit sowie quantitative Angebotsmerkmale und Nutzerbewertungen der Dienstleistung herausgearbeitet. Auch um die Potenziale für eine Reduzierung ihrer Negativeffekte und für ihre stärkere verkehrsplanerische Einbettung abschätzen zu können, bedarf es darüber hinaus eines besseren Verständnisses ihrer Steuerungsmechanismen. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie die Organisation und Regulierung der Motorrad-Taxis am Beispiel der tansanischen Metropole Dar es Salaam. Die Empirie stützt sich auf ein methodisch qualitatives Vorgehen, das sich am Forschungsstil der Grounded Theory und den Argumenten des Southern Urbanism orientiert. Die Analyse und Einordnung der Ergebnisse basiert auf verschiedenen theoretischen Perspektiven der Steuerung sowie auf Konzepten der soziologischen Praxistheorien. Die Arbeit zeigt, welchen Einfluss der lokale Kontext auf das Entstehen der Motorrad-Taxi-Dienstleistung hat und welche Governance-Mechanismen ihre kontinuierliche Integration in den lokalen Markt der Mobilitätsdienstleistungen ermöglichen. Dabei deckt die Studie das enge Zusammenspiel und die Bedeutung von Selbstregulierung, staatlicher Regulierung sowie Konflikten und Kooperation zwischen den beteiligten Stakeholdern auf. Damit trägt die Studie zur Überwindung einer oft unterstellten Dichotomie von ‚informellen‘ und ‚formellen‘ gesellschaftlichen Relationen bei. Darauf aufbauend liefert die Studie außerdem einen empirischen Beitrag zu aktuellen theoretischen Debatten um das Verhältnis von Strukturzwängen in den Städten Subsahara-Afrikas einerseits und den Handlungsmöglichkeiten sozialer Akteure andererseits. / In the context of rapid urbanisation and transport development in Sub-Saharan-Africa motorcycle-taxis have become an important mobility option in recent years. They increase accessibility in peri-urban settlements and provide crucial functions in inner urban areas. Previous studies have contributed to a better understanding of road safety issues and have investigated quantitative service characteristics and user perceptions. However, in order to reduce negative effects and to evaluate the potentials for their consideration in urban transport planning, it is fundamental to also understand the governance of motorcycle-taxis. Against this background, this study investigates the organisation and mode of regulation of motorcycle-taxis in the Tanzanian metropolis of Dar es Salaam. The study is based on a qualitative research design and follows a Grounded Theory approach and the arguments of Southern Urbanism. The analysis of the empirical results is informed by different governance perspectives and concepts from the field of sociological practice theory. The study shows how the emergence of motorcycle-taxis in Dar es Salaam is shaped by the local context and how particular governance mechanisms continuously enable their integration into the local market of mobility services. In that regard the study unveils how self-regulation, state regulation as well as conflicts and cooperation between stakeholders interrelate and what role they play. In that way the study contributes to overcoming the often-assumed dichotomy between ‘informal’ and ‘formal’ social relations. Moreover, based on a social-theoretical analysis the study contributes to current urban theory debates on the relation between the constraints of social structures in the cities in Sub-Saharan Africa on the one hand and the agency of social actors on the other hand.
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Im Dschungel der Produktivkräfte verfahren: Das Brasiliengeschäft des VEB Motorradwerk Zschopau in den 1980er JahrenThienel, Gerolf 17 April 2014 (has links)
:Einleitung S. 85
Internationale Industriekooperation als Marktoffensive S. 86
Montageproduktion auf Manufakturniveau S. 88
Technologietransfer und Finanzjonglage S. 92
Industriekooperation als Fehlinvestition S. 97
Zusammenfassung S. 99
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