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Was soll Gegenstand von Musik in der Schule sein?

Wallbaum, Christopher 19 April 2010 (has links)
Der Beitrag nimmt seinen Ausgangspunkt bei der Analyse eines Papiers der Konrad Adenauer-Stiftung, das einen Werkekanon für den Musikunterricht vorschlägt. Er führt zu dem Schluss, dass Musik eine besondere Art der ästhetischen Praxis ist, die kulturabhängige Wahrnehmungsinteressen, Vollzugsweisen und dementsprechend gestaltete Musikstücke umfasst. Am Beispiel einer Profiloberstufe wird gezeigt, warum in musikalisch bildender Praxis nicht ethische oder historische, sondern ästhetische Praxis bestimmend sein sollte. / What should be the subject of music education? The article takes its starting point at analysing a paper of the Konrad Adenauer-Stiftung, that suggests an opus- canon. The proposal of the article is, that music is a special kind of aesthetic practice including different ways of perception, which depends on cultural experiences. The example of a general school points out, why aesthical and not ethical or historical practice should dominate the practice of music education.
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Ist Grooven ästhetisch bildend?: Ein Beispiel für ästhetische Rhythmus-Erfahrung in der Schule und zwei Reflexionen

Wallbaum, Christopher 29 April 2010 (has links)
Im Kern des Beitrags steht die exemplarische Beschreibung von Groove-Erfahrungen beim Samba-Trommeln. Die Beschreibungen orientieren sich an drei Dimensionen ästhetischen Erfahrens, die nach Martin Seel als bloß sinnlich, artistisch und atmosphärisch unterschieden werden. Diese Beschreibung wird in den Kontext der Theorie ästhetischer Bildung gestellt. / The center of the article is the description of a Groove-experience in a Samba-Batucada at school. The description differentiates three dimensions of aesthetical performance and experience after the philosopher Martin Seel. The example is framed from reflections about aesthetical Education/ Bildung.
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Musik in einer Profil-Oberstufe: Erfahrungen und Perspektiven aus fächerverbindendem und fächerübergreifendem Unterricht

Wallbaum, Christopher 28 June 2010 (has links)
Der Text resummiert die Erfahrungen mit dem Fach Musik, die aus einem wissenschaftlich begleiteten Modellversuch "Profiloberstufe" der Max Brauer Schule in Hamburg hervorgegangen sind. Im Kern steht erstens die Darstellung von Systematisierungen, die sich verallgemeinerbar für fachübergreifendes und fächerverbindendes Gestalten von Lehr-Lern-Situationen ergeben haben, sowie die Fokussierung des Fachspezifischen des Schulfachs Musik im Unterschied zu anderen Schulfächern wie Geschichte, Fremsprache, Religion u.a. Darüber hinaus stellt das Musik-Curriculum einen Umsetzungsversuch der von Martin Seel unterschiedenen drei Dimensionen des Ästhetischen dar. / The text sums up the experiences with a school subject Music in a "Profiloberstufe", which means a way of inter- and multidisciplinary way of teaching and learning in the upper secondary level. The experiences result from a model test in Hamburg (Max-Brauer-School) with accompanied research. The central points are general categories for different wayx to organize inter- and multidisciplinary works and a thesis about the curricular role of a school subject Music among the other school subjects like history, language or religion. In addition the concret Music-curriculum in the model test outlines an exemple, how to use different dimensions of aesthetic practice and awareness to model a music-curriculum.
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Ästhetische Wahrnehmung: Zur Ästhetik Martin Seels

Wallbaum, Christopher 28 June 2010 (has links)
Der Text umreißt die ästhetische Theorie von Martin Seel und skizziert ihre Anwendbarkeit für den Musikunterricht in der Schule.
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Klassenmusizieren als einzige musikalische Praxis im Zentrum von Musikunterricht?

Wallbaum, Christopher January 2005 (has links)
Der Text stellt eine Reflexion über Klassenmusizieren im Musikunterricht an allgemein bildenden Schulen dar. Aus einer gemäßigt konstruktivistischen Perspektive ästhetisch-kultureller Bildung im Sinne des philsophischen Pragmatismus, deren Grundlagen an anderer Stelle ausführlich dargelegt wurden, werden zwei Modelle von Klassenmusizieren aus der Praxis hergeleitet und ein Idealmodell entworfen. Die drei Modelle werden nach folgenden Kriterien untersucht und verglichen: erfüllte ästhetische Praxis, kulturelle Vielfalt, Reflexivität, Eignung für Gruppenarbeit Lehrerbelastung. / The article reflects making music in the classroom in schools of general education. From the perspective of a praxial concept of aesthetic and cultural education, which is based on philosophical pragmatism, the article constructs three patterns of making music in the classroom. The patterns are evaluated and compared by five criteria: fullfilled aesthetic practice, cultural variety, reflexivity, suitability for groupwork and stress for the teacher.
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Kurt Masur Akademie: Orchesterakademie der Dresdner Philharmonie: Zukunft gestalten, Innovation wagen, Tradition bewahren

21 April 2021 (has links)
Die Broschüre enthält alle Informationen rund um die Orchesterakademie der Dresdner Philharmonie, die seit Beginn der Spielzeit 2017/2018 jungen, begabten Nachwuchs-Musikerinnen und -Musikern aus dem In- und Ausland die Möglichkeit bietet, sich innerhalb eines traditionsreichen Spitzenorchesters auf ihren späteren Beruf vorzubereiten und die besondere Spielkultur und das Klangideal der Dresdner Philharmonie kennenzulernen.
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Musik lernen?

Schäfer-Lembeck, Hans-Ulrich 05 June 2012 (has links)
In dem Beitrag wird von der Frage ausgegangen, ob oder wie in den zur näheren Betrachtung zur Verfügung gestellten Musikunterrichtsstunden ‚Musik gelernt‘ wird. Dabei wird zunächst entfaltet, auf welchen Begriff von Lernen und von Bildung Bezug genommen wird, bevor vor diesem Hintergrund Beobachtungen an zwei Schulstunden gefasst werden. Ansatzpunkte sind dabei musikalische oder musikbezogene Handlungen, z.B. das Einüben von instrumental-musikalischen Fertigkeiten, sprachliche Einbettungen musikalischen Tuns, die Verwendung von Begriffen, Interaktion, Selbststeuerung und Selbstbezüglichkeit der Lernenden sowie Reflexivität als Teil des Lernens. Gezeigt wird, dass aus musikalischem und musikbezogenem Handeln Bildungspraxis werden kann, wenn dabei musikalische und musikbezogene Vorstellungen und Bedeutungen hervorgebracht werden. / The article is based on the question, if or how music is learned in those music lessons which were available for closer analysis. In order to observe this, the specific meaning of learning and education is explored, before the descriptions of two schoollessons are being made. Starting point for the observations are the musical actions and the activites related to music, e.g. practicing instrumental skills, the verbal embedding of it, the use of terms, interaction, self-monitoring, self-organisation, self-referentiality or reflexivity as part of learning-situations. The observations indicate that actions in or on music could become part of education and culture, if ideas, connotations, meanings and significances were generated.
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Neue Musik als Hörhilfe für eine Art der Weltzuwendung

Wallbaum, Christopher January 2012 (has links)
Die Denkfigur bzw. These des Aufsatzes lässt sich in drei kurzen Sätzen folgendermaßen sagen: (1) Menschen können jedes akustische Ereignis als Musik hören. (2) Denjenigen, die das noch nicht oder nicht jederzeit können, helfen Kompositionen neuer Musik. (3) Musikalisch gebildet bzw. kompetent wären demnach Menschen, wenn sie zum Musik-Hören keine Kompositionen mehr brauchen. Der Text zeigt in Teil 1 anhand von sieben Hörbeispielen (mit Links) verschiedene Arten der Hörhilfe und liefert in Teil 2 künstlerische Beschreibungen und wissenschaftliche Begründungen für die Phänomene, in denen jedes akustische Ereignis als Musik erscheint. Der Text macht die Möglichkeit plausibel, dass der beschriebenen Art der Weltzuwendung das leitende Interesse neuer Musik des 20. Jahrhunderts galt/gilt. / The mental figure or thesis of the paper can be told in three sentences: (1) People can perceive any acoustic event as music. (2) Compositions of experimental music do help those people, who cannot or cannot always perceive that way. (3) Therefore we can call people well educated and competent in music, as soon as they don’t need compositions any more to be able to listen to music. In part 1 the paper gives seven pieces of music (incl. links) as examples for different kinds of hearing aid. Part 2 gives artificial descriptions of and scientific reasons for the musical phenomena, which we perceive in this aesthetic attitude. The paper suggests, that in the end the described way of perceiving was/is the central interest of experimental music of the 20th century.
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Perspektiven der Musikdidaktik

05 June 2012 (has links) (PDF)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich. Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht. Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen der Printausgabe des Bandes bei. Die von den Autoren detailliert besprochenen Video-Ausschnitte sind in der hier vorliegenden elektronischen Ausgabe mit dem Text verlinkt. / A lesson in the light of different theories: experts on music education from German universities observe a typical music lesson and use it to explain their positions. This shows us a range of perspectives on music education which can be related to one another through the shared example, thus creating a map of current musical education theories. That was the original idea. At the centre of the Leipzig conference were three well-documented music lessons from different parts of Germany, which twelve educationalists referred to. They were able to observe each lesson from three different camera perspectives, and there were also guiding interviews with both teachers and learners. After every four presentations the speakers met in fishbowl discussions which were open to the audience. Abridged versions of these discussions are included alongside the essays. The DVDs of the lessons, sample excerpts from the speakers, and transcriptions of the interviews accompany the volume.
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Internationale und nationale Musikpädagogik

Wallbaum, Christopher 10 July 2015 (has links) (PDF)
Es besteht Einigkeit darüber, dass über „die Wahrheit“ im Allgemeinen und in der Musikpädagogik im Besonderen keine Einigkeit besteht. Vor diesem Hintergrund stellt der Text das Verhältnis zwischen einer nationalen Sprache (Deutsch) und Englisch als Lingua Franca in der Wissenschaft allgemein, der Musikwissenschaft und der Musikpädagogik dar. Der Text schließt mit dem Bedarf an Kommunikation und der Skizzierung einiger „Bojen“ zur Verständigung in internationaler Musikpädagogik. / Realizing the common sense of having no common sense about the truth, the article presents the relation between a national language (German) and English as lingua franca in international practices of science in general, musicology and music pedagogy. It concludes with the need of communication and some buoys of understanding in international music education.

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