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Darstellung der Arteria thoracica interna und ihrer Abgänge im klinischen Kontext mit dem Methodenspektrum der makroskopischen Anatomie und moderner Bildgebung

Kaatz, Florian 27 March 2019 (has links)
Tiefe sternale Wundheilungsstörungen sind seltene, aber verheerende Komplikationen nach medianer Sternotomie. Die verminderte Durchblutung von Knochen- und Weichgewebe nach Verwendung der Arteria thoracica interna (ITA) in der kardiochirurgischen Bypass-Chirurgie, begünstigt die Entwicklung von Wundheilungsstörungen. Das Ziel dieser Studie war die makroskopische und radiologische Darstellung des sternalen Gefäßsystems im Hinblick auf mögliche Kollateralkreisläufe. Das methodische Vorgehen gliederte sich in die makroskopischen Präparation, die Segmentierung mittels Mimics® und deren semi-quantitativer Vergleich. Bei der makroskopischen Präparation wurden vier Thorax-Schilde (vordere Brustwand), zwei Alkohol- und zwei Thiel-fixierte Schilde, entnommen und die ITA und deren Abgänge präpariert. Da nach Thiel-Fixierung Gewebe realitätsnahe Eigenschaften behalten, blieben die weichen Gefäße durchgängig und eigneten sich besonders zur Injektion des Microfil®-Gemisches oder der Arterienmasse nach Thiel (1992). Ein weiterer Vorteil der Massen war die Röntgenopazität, wodurch radiologische Untersuchungen am Präparat erfolgten. Da die segmentierungsbasierte Rekonstruktion zunehmend Einzug in die Diagnostik hält, wurden zur Diskussion, ob Kollateralkreisläufe des Sternums dargestellt werden können, zwei Thorax-CTs erstellt und mittels Mimics® segmentiert. Die im Rahmen dieser Studie angewandten Methoden konnten das makroanatomische Gefäßsystem des Sternums darstellen, wobei die Injektion der Arterienmasse am Thiel fixierten Humanpräparat mit anschließender Segmentierung besonders geeignet war.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungen viii 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Anatomie des Thorax 2 1.2.1 Anatomie des knöchernen Thorax 3 1.2.2 Anatomie des Sternums 3 1.2.2.1 Blutversorgung des Sternums 5 1.3 Die A. thoracica interna (ITA) 6 1.4 Die mediane Sternotomie 8 1.5 Tiefe sternale Wundheilungsstörungen (DSWI) 9 1.5.1 Definition DSWI 9 1.5.2 Risikofaktoren DSWI 11 1.5.3 Therapie 12 1.6 Methoden zur Darstellung der Gefäßversorgung des Sternums 14 1.6.1 Allgemeines 14 1.6.2 Fixierung und Konservierung 14 1.6.3 Präparations- und Injektionstechnik 15 1.6.4 Segmentierungsbasierte Rekonstruktion mit Mimics® 15 2 Material und Methodik 17 2.1 Untersuchungsmaterial 17 2.2 Fixierungen 19 2.2.1 Alkohol-Fixierung 19 2.2.2 Thiel-Fixierung 21 2.3 Übersicht der Methodik 27 2.4 Makroskopische Präparation 28 2.4.1 Präparation des Thorax-Schildes 28 2.4.2 Präparation der ITA und ihrer Abgänge 31 2.5 Injektionstechniken am Thiel-fixierten Präparat 33 2.5.1 Anwendung des Microfil®-Gemisches 33 2.5.2 Arterienmasse nach Thiel für die makroskopische Präparation 37 2.6 Segmentierungsbasierte Rekonstruktion mittels Mimics® 45 2.6.1 Kontrastmittel-CT 49 2.6.2 Arterienmasse nach Thiel für die Computertomographie 54 2.7 Semi-quantitative Beurteilung der Methoden 56 2.8 Systematische Literaturrecherche 58 2.9 Statistische Auswertung 61 2.10 Fotografische und bildliche Dokumentation der Präparate 61 3 Ergebnisse 62 3.1 Makroskopische Präparation der ITA und ihrer Abgänge 62 3.1.1 Länge der ITA 62 3.1.2 Abgänge der ITA 63 3.2 Semi-quantitative Beurteilung der makroskopischen Präparation 67 3.2.1 Alkohol-fixierte Präparate 67 3.2.2 Thiel-fixierte Präparate 69 3.2.2.1 Thorax-Schild ohne Injektionstechnik 69 3.2.2.2 Thorax-Schild mit Injektionstechnik - Microfil®-Masse 71 3.2.2.3 Thorax-Schild mit Injektionstechnik – Arterienmasse nach Thiel 75 3.3 Semi-quantitative Beurteilung der segmentierungsbasierten Rekonstruktion mit Mimics® 78 3.3.1 Kontrastmittel-CT 79 3.3.2 Arterienmasse nach Thiel 86 4 Diskussion 98 4.1 Länge der ITA 99 4.2 Methodenvergleich zur Darstellung der ITA 99 4.2.1 Alkohol- vs. Thiel-Fixierung (ohne Injektion) 101 4.2.2 Alkohol- vs. Thiel-Fixierung (Microfil®) 102 4.2.3 Arterienmasse nach Thiel vs. Microfil® 103 4.3 Segmentierungsbasierte Rekonstruktion 105 4.3.1 Interpretation der Bilder und Methodenvergleich 106 4.4 Vergleich mit anderen Methoden zur Gefäßdarstellung 109 4.5 Schlussfolgerung 112 5 Zusammenfassung 113 6 Literaturverzeichnis 115 7 Abbildungsverzeichnis 120 8 Tabellenverzeichnis 123 9 Danksagung 124 10 Ehrenwörtliche Erklärung 125 11 Lebenslauf 126 12 Anhang 127
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Endlichkeit, Ewigkeit und die Suche nach Versöhnung der Gegenpole: Betrachtungen zum Verhältnis von Text und Musik in den letzten beiden Sätzen von Šostakovičs Suite nach Worten von Michelangelo op. 145

Klemm, Sebastian 15 June 2017 (has links)
Über Šostakovičs Suite nach Worten von Michelangelo zu schreiben heißt: sich der Möglichkeit aussetzen, eines jener inzwischen gern zitierten, wohlbekannten kritischen Verdikte Šostakovičs gegen Musikwissenschaft und Musikwissenschaftler ungewollt zu bestätigen. Denn es heißt: sich auf ein Werk einzulassen, das wie kaum ein anderes Spielraum für Interpretationen läßt, weil die Askese der musikalischen Umsetzung nicht ein Weniger, sondern ein Mehr in der Dichte der Wechselbeziehungen von Musik und Text nach sich zieht. Es heißt: über ein Werk zu sprechen, dessen Texte zwar ob ihrer Übertragbarkeit und ihrer abstrakten Qualität jene Zeitlosigkeit besitzen, welche sie für Šostakovič modern machen konnte und sie auch heute modem erscheinen läßt, die aber gerade aufgrund dieser abstrakten Qualität Antworten ohne Fragezeichen kaum zulassen. Wenden wir uns zunächst diesen Texten und ihrem Autor zu.
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Michael F. Runowski, Polnische Orgelmusik nach 1945. Einführung und ausgewählte Beispiele, Saarbrücken (VDM Verlag Dr. Müller) 2009, 83 S., zahlreiche Notenbeispiele und Abb., ISBN 978-3-639-11690-8 [Rezension]

Ritter, Rüdiger 17 August 2017 (has links)
Rezension: Michael F. Runowski, Polnische Orgelmusik nach 1945 Zwar kann die moderne polnische Musik aufgrund des seit 1956 existierenden und seinerzeit so spektakulären Festivals Warszawska Jesien [Warschauer Herbst] auch im Ausland als immerhin in groben Grundzügen bekannt gelten. Da aber – wie Runowski selbst hervorhebt– geistliche Musik auf diesem Festival nie eine größere Rolle spielte, blieb dieser Bereich polnischen Musikschaffens nicht nur im Ausland, sondern auch in Polen selbst einem breiteren Publikum verborgen. Umso interessanter ist die Existenz einer durchgehenden polnischen Orgelmusiktraditionseit Kriegsende bis heute, und doppelt interessant ist diese Existenz angesichts der Spannung zwischen katholischem Glauben und kommunistischem System in der Volksrepublik Polen.
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Rückgriffe und Diversifizierungen in der Musikkultur in Olomouc nach dem Jahre 1989

Burešová, Alena, Blüml, Jan 25 August 2017 (has links)
Will man eine an einem bestimmten Ort aktive Musikszene ausführlicher betrachten, wird man sich notwendigerweise auch solcher Gebiete der Musikwissenschaft bedienen, die die Musikrezeption umfassen. Es geht dabei vor allem um die Musikkritik, um Musiktheorie und -pädagogik und um den Schutz von musikalischen Werten. Ganz allgemein pflegt man das ganze Feld in den Bereich der so genannten ernsten und der unterhaltenden Musik zu unterteilen. Doch in einer solchen Breite wäre es nicht möglich, die Materie zu behandeln, und deswegen werden für den Zweck dieses Beitrages vor allem die Entwicklungsströme verfolgt, die für die Erfassung und das Erkennen von Parallelen relevant sind.
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Erfassung und Charakterisierung von strahleninduzierten hochgradigen Gliomen nach Therapie primärer nicht-glialer Hirntumore im Kindesalter – eine retrospektive Analyse des HIT-HGG-Registers und des Referenzzentrums für Strahlentherapie bei Hirntumoren des Kindesalters am Universitätsklinikum Leipzig

Rheinländer, Laura 06 November 2023 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit wurde die bisher größte Kohorte von Patientenverläufen mit strahleninduzierten malignen Gliomen (RIG) nach Behandlung von anderen pädiatrischen Hirntumoren (v. a. Medulloblastomen) im deutschsprachigen Raum erfasst sowie klinisch und zum Teil neuropathologisch charakterisiert. In einer ersten Schätzung erscheint im Vergleich zur Häufigkeit von sporadischen hochgradigen Gliomen (HGG) die Rate von RIG nach Therapie von pädiatrischen Medulloblastomen um bis zu 125-fach erhöht zu sein. Überwiegend sind RIG in der hinteren Schädelgrube, d. h. im Bereich des Primärtumors bei Medulloblastomen und somit im Hochdosisbereich der erfolgten Strahlentherapie lokalisiert. Die Prognose von RIG ähnelt der von sporadischen HGG mit Lage in ähnlichen Hirnregionen. Patienten, die eine Radiochemotherapie erhielten, zeigten im Vergleich zu Patienten mit weniger intensiven Therapien oder Best Supportive Care eine bessere Prognose. In Anbetracht ähnlicher Daten bei anderen Hirnstammtumoren scheint in der Tat ein Therapieeffekt und weniger ein Selektionseffekt vorzuliegen. Auf molekularer Ebene sind die RIG durch einen kombinierten Verlust von Chromosom 13q und 14q charakterisiert. Veränderungen von TP53 und Signalwegregulatoren (z. B. MDM4) können als genetische Kennzeichen der RIG gewertet werden, finden sich jedoch seltener in primären HGG. Zur Abgrenzung von Rezidiven des Primärtumors oder Strahlennekrosen sollte möglichst eine Biopsie erfolgen. Zur Vermeidung von RIG als schwere Therapiefolge erscheint in Studien eine weitere Reduktion der Strahlentherapiedosis bzw. Begrenzung des Boostvolumens wünschenswert. Auch die Verwendung von Protonentherapie statt Photonenbestrahlung könnte in dieser Hinsicht vorteilhaft sein. Mit letzter Sicherheit konnte nicht geklärt werden, ob die hintere Schädelgrube ein Ort der Prädisposition für RIG ist oder ob die erreichte Strahlentherapiedosis hier der alleinige ausschlaggebende Faktor ist. Weitere molekulargenetische Untersuchungen zur detaillierteren Charakterisierung dieser und möglichst weiterer RIG mit Methylierungsassays sowie ein Abgleich der Fallzahlen mit Datenbanken des HIT-MED und HIT-REZ Registers sind zur Ergänzung und Validierung vor der Publikation der Ergebnisse geplant.:1 Einführung 1.1 Hirntumore im Kindesalter 1.2 Medulloblastome 1.2.1 Epidemiologie und Klinik 1.2.2 Histologie, Risikogruppen und molekulare Subgruppen 1.2.3 Diagnostik und Therapie 1.2.4 Prognose und Langzeitfolgen 1.3 Hochmaligne pädiatrische Gliome 1.3.1 Epidemiologie und Molekulargenetik 1.3.2 Klinik und Diagnostik 1.3.3 Therapie und Prognose 1.4 Strahleninduzierte hochmaligne Gliome 1.4.1 Strahlentherapie als therapeutischer Baustein 1.4.2 Definition strahleninduzierter Gliome 1.4.3 Epidemiologie, Latenzen und Risikofaktoren 1.4.4 Molekulare Eigenschaften 1.4.5 Therapie und Prognose 2 Aufgabenstellung 3 Methoden 3.1 Patientenauswahl 3.1.1 Fallgruppe 3.1.2 Kontrollgruppe 3.2 Molekularpathologische Analysen 3.3 Statistische Analysen 3.4 Risikoabschätzung für strahleninduzierte Gliome nach Medulloblastomtherapie im Kindesalter 4 Ergebnisse 4.1 Patientencharakteristika 4.1.1 Fallgruppe 4.1.2 Charakteristika der gematchten HGG-Gruppe und Vergleich mit RIG-Gruppe 4.2 Überlebensanalyse 4.2.1 Überlebenszeitvergleich von strahleninduzierten und sporadischen hochgradigen Gliomen 4.2.2 Gesamtüberleben der RIG-Gruppe in Abhängigkeit der Therapiemodalitäten 4.3 Risikoabschätzung für strahleninduzierte Gliome nach Bestrahlung eines Medulloblastoms im Kindesalter im Verhältnis zur Rate spontaner hochgradiger Gliome im Kindesalter 4.3.1 Rate spontaner hochgradiger Gliome pro Neugeborenen in Deutschland 4.3.2 Rate strahleninduzierter Gliome bei neudiagnostiziertem pädiatrischen Medulloblastom 4.4 Molekulare Genetik der strahleninduzierten Gliome 5 Diskussion 6 Zusammenfassung Literaturverzeichnis Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit Danksagung
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Perspektiven von Familienmitgliedern auf das Wechselmodell: Ergebnisse einer explorativen Untersuchung

Weimann-Sandig, Nina 12 October 2022 (has links)
Das Wechselmodell gehört in Deutschland zu denjenigen Betreuungsmodellen, die als Alternative zum traditionellen Residenzmodell diskutiert werden. Während das Wechselmodell in anderen Ländern bereits rechtlich abgesichert wurde als zu präferierendes Modell nach der Trennung von Eltern, konnte sich Deutschland bislang dazu nicht durchringen. Die Diskussion über das Wechselmodell ist in Deutschland emotional stark aufgeladen und geprägt von den unterschiedlichen Interessen der Lobbyverbände getrenntlebender Väter und Mütter. Um eine Diskussion über elterliche Nachtrennungsfamilien objektiv führen zu können, braucht es deswegen empirisches Datenmaterial. Die vorliegende Studie analysiert die Perspektiven von betroffenen Müttern, Vätern und Kindern auf das Wechselmodell. / Shared parenting as a model of joint custody after divorce or separation has been internationally discussed as a new form of family live for several years now. Whereas other countries have already legally fixed shared parenting as normative model, the German family policy and jurisdiction seems to be still dominated by the traditional residential custody. Moreover, the model of shared parenting has raised controversial discussions of different lobby groups in Germany. The presented study examines the perceptions of parents and children practicing shared parenting in Germany. It especially analyzes the different perceptions of fathers and mothers towards shared parenting and gives emphasize to the well-being of teenagers being raised in shared parenting models.
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PNU-120596, a positive allosteric modulator of α7 nicotinic acetylcholine receptors, reverses a sub-chronic phencyclidineinduced cognitive deficit in the attentional set-shifting task in female rats

McLean, Samantha, Idris, Nagi F., Grayson, Ben, Gendle, D.F., Mackie, C., Lesage, A.S., Pemberton, D.J., Neill, Joanna C. 2011 December 1918 (has links)
y / The α7 nicotinic acetylcholine receptors (nAChRs) have been highlighted as a target for cognitive enhancement in schizophrenia. Adult female hooded Lister rats received sub-chronic phencyclidine (PCP) (2mg/kg) or vehicle i.p. twice daily for 7 days, followed by 7 days’ washout. PCP-treated rats then received PNU-120596 (10mg/kg; s.c.) or saline and were tested in the attentional set-shifting task. Sub-chronic PCP produced a significant cognitive deficit in the extra-dimensional shift (EDS) phase of the task (p < 0.001, compared with vehicle). PNU-120596 significantly improved performance of PCP-treated rats in the EDS phase of the attentional set-shifting task (p < 0.001). In conclusion, these data demonstrate that PNU-120596 improves cognitive dysfunction in our animal model of cognitive dysfunction in schizophrenia, most likely via modulation of α7 nACh receptors. / This work was partially funded by Johnson & Johnson Pharmaceutical Research and Development.
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Activation of α7 nicotinic receptors improves phencyclidine-induced deficits in cognitive tasks in rats: Implications for therapy of cognitive dysfunction in schizophrenia

McLean, Samantha, Grayson, Ben, Idris, Nagi F., Lesage, A.S., Pemberton, D.J., Mackie, C., Neill, Joanna C. 07 2010 (has links)
Yes / Rationale: Nicotinic α7 acetylcholine receptors (nAChRs) have been highlighted as a target for cognitive enhancement in schizophrenia. Aim: To investigate whether the deficits induced by sub-chronic phencyclidine (PCP) in reversal learning and novel object recognition could be attenuated by the selective α7 nAChR full agonist, PNU-282987. Methods: Adult female hooded-Lister rats received sub-chronic PCP (2 mg/kg) or vehicle i.p. twice daily for seven days, followed by 7-days washout. In cohort 1, PCP-treated rats then received PNU-282987 (5, 10, 20 mg/kg; s.c.) or vehicle and were tested in the reversal learning task. In cohort 2, PCP-treated rats received PNU-282987 (10 mg/kg; s.c.) or saline for 15 days and were tested in the novel object recognition test on day 1 and on day 15, to test for tolerance. Results: Sub-chronic PCP produced significant deficits in both cognitive tasks (P<0.01-0.001). PNU-282987 attenuated the PCP-induced deficits in reversal learning at 10 mg/kg (P<0.01) and 20 mg/kg (P<0.001), and in novel object recognition at 10 mg/kg on day 1 (P<0.01) and on day 15 (P<0.001). Conclusions: These data show that PNU-282987 has efficacy to reverse PCP-induced deficits in two paradigms of relevance to schizophrenia. Results further suggest that 15 day daily dosing of PNU-282987 (10 mg/kg s.c.) does not cause tolerance in rat. This study suggests that activation of α7 nAChRs, may represent a suitable strategy for improving cognitive deficits of relevance to schizophrenia. / SL McLean was supported by a joint University of Bradford–GSK postgraduate studentship.
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Heidegger et la Technique à l'époque de la métaphysique réalisée

Ampleman-Tremblay, Tristan 23 January 2020 (has links)
S’inscrivant dans l’horizon de la phénoménologie développée par le penseur allemand Martin HEIDEGGER (1889-1976), le présent mémoire vise à offrir un diagnostic philosophique et phénoménologique portant sur l’époque qui nous est contemporaine. Soixante-six ans après la parution du texte allemand de la conférence « La question de la technique » (Die Frage nach der Technik, 1953) et compte tenu de la technicisation et de la dévastation progressive du monde habité par l’homme qui sont caractéristiques de notre époque, il apparaît nécessaire de repenser à nouveaux frais cette « question de la technique » à partir du corpus heideggérien ainsi que des divers commentaires s’y étant depuis ajoutés. Identifiant avec Heidegger la « technique moderne » comme le trait fondamental de notre époque, cette recherche vise à réinterpréter le concept de « technique », en le délestant des interprétations successives de la tradition philosophique qui en ont fait un ensemble de moyens en vue de fins. Ce faisant, le concept de technique se voit déployé dans toute son historialité et par-delà sa détermination métaphysique comme dévoilement de l’étant, c’est-à-dire comme mode de la vérité, comprise par Heidegger comme hors-retrait (Unverborgenheit, ἀλήθεια). Par ce dévoilement, l’étant apparaît sous une certaine lumière déterminant avec précision la teneur phénoménologique de l’étant à dévoiler. Suivant toujours Heidegger, nous explorons ensuite le terme de Dispositif (Gestell) qui nomme l’infrastructure métaphysique régissant le mode d’apparaître de tout phénomène à l’époque de la technique. Notre travail tente du même souffle de montrer comment l’histoire de la métaphysique occidentale, comprise comme histoire de l’être et de son oubli successif, mène à son propre achèvement dans l’avènement moderne de cette époque. Au terme de notre recherche, il apparaît que la technique moderne, en tant que trait fondamental de notre époque, détermine l’apparaître même de l’étant, c’est-à-dire le type d’étant auquel les sujets qui nous sont contemporains auront accès ; notre phénoménalité se faisant dès lors intégralement technicienne. Le présent mémoire montre en ce sens en quoi notre époque est à la fois celle de la domination de la technique, sous la figure paradigmatique du Dispositif (Gestell) planétarisé, et celle de l’accomplissement de la métaphysique occidentale, née en Grèce il y a plus de deux millénaires. En guise d’ouverture conclusive, le présent travail aborde finalement le « Danger » (die Gefahr) ainsi que la possibilité corollaire d’un « Sauver » (Retten) qui gisent selon Heidegger au sein du Dispositif.
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Conception, synthèse et évaluation des activités anthelminthiques de nouvelles molécules à support imidazo (1,2-a) pyridine / Design, synthesis and evaluation of anthelmintic activities of new acrylonitriles imidazo[1,2-α]pyridine-based

N'Guessan, Déto 14 December 2017 (has links)
Les strongyloses vétérinaires constituent l’une des principales causes de gastroentérites et d’anémie des ovins et caprins à l’origine de lourdes pertes économiques. Cependant, leurs prise en charge par les anthelminthiques existants, est confrontée à la prolifération d’une pharmacorésistance des nématodes incriminés. La première partie de ce travail de thèse présente l’ampleur du problème que pose la résistance des helminthes impliqués dans les strongyloses des petits ruminants. Elle révèle également le profil novateur des imidazo[1,2-a]pyridinyl-phénylacrylonitriles qui est proposé pour parer à l’inefficacité croissante des anthelminthiques. / Veterinary strongylosis is one of the main causes of gastroenteritis and anemia in sheep and goats causing major economic losses. However, their management by existing anthelmintics, is confronted with the proliferation of drug resistance of the nematodes incriminated. The first part of this thesis presents the magnitude of the problem posed by the resistance of helminths involved in strongylosis of small ruminants. It also reveals the innovative profile of imidazo[1,2-a]pyridinyl-phenylacrylonitriles that are proposed to counter the increasing ineffectiveness of anthelmintics.

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