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Yet I´m not the author. Vot ken you mach mobil – Projekttage zu jüdischer Identität

Hiller, Lars, Hoferer, Daniela 14 August 2019 (has links)
No description available.
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Jeder kennt den Osterhasen – aber das Ostermädchen oder den Osterjungen?

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Es sind Begriffe aus dem kulturellen Erbe, die heute weitgehend unbekannt sind und mit der Industrialisierung aus dem Wortschatz verschwanden. Jeweils Ostern endete das Schuljahr. Besagte Ostermädchen und -jungen waren Schulabgänger der Volksschule, die mit 14 Jahren die gesetzlich vorgeschriebene achtjährige Volksschulbildung abgeschlossen hatten und mit dem Ende der Schulzeit zu Ostern als Ungelernte in billige Dienste bei Bauern oder als Hilfskraft bei kleineren Handwerkern gehen mussten, um ihre Familien zu unterstützen.
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Geschichtstheater und Kulturwille, oder: Aneignung, historisch: Der Wiederaufbau des Nationaltheaters München

Schube, Marie-Charlotte 05 April 2024 (has links)
Theatern kam im Wiederaufbau nach 1945 zentrale gesellschaftliche Relevanz zu – als öffentliche Bauaufgabe bildeten sie widersprüchliche Orte (stadt-)gesellschaftlicher Sinnstiftung sowie der Erprobung einer demokratischen Planungs- und Baukultur. Aus einer wissensgeschichtlichen Perspektive, die Raum mit Henri Lefebvre als Produkt sozialer Praxis versteht, kann das Wiederaufbauen von Theatern als historischer Aneignungsprozess ruinierter urbaner Räume befragt werden. Welche Praktiken prägen die diskursive Aushandlung um den gesellschaftlichen Ort Theater? Welche Bedeutung kommt städtischen Öffentlichkeiten als Akteuren des Bauens zu? Wie bestimmt Wissen um Geschichte, Kultur und Gesellschaft die bauliche Praxis und architektonische Ästhetik? Der Blick auf die historische Theaterbaupraxis und ihre gesellschaftspolitischen Implikationen anhand des Wiederaufbaus des Nationaltheaters München (1954–1963) kann dabei als historische Folie auch aktuelle Debatten zum Umgang mit dem Theaterbauerbe der Nachkriegszeit informieren.
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Parameterschätzung in gewöhnlichen Differentialgleichungen

Rathmann, Wigand 09 May 2012 (has links) (PDF)
Zur Beschreibung von realen Prozessen werden oft Differentialgleichungen herangezogen. Liegen nun Messdaten von diesen Prozessen vor, so sollen auch die Parameter im mathematischen Modell so gewählt werden, dass diese den Messungen entsprechen. Dieser Vortrag zeigt, wie dies in Mathcad mit der Funktion genfit realisiert werden kann.
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Frimmel, Sandra. 2015. Kunsturteile. Gerichtsprozesse gegen Kunst, Künstler und Kuratoren in Russland nach der Perestroika: Buchbesprechung

Hausen, Majka 22 July 2020 (has links)
In ihrer Monographie widmet sich Sandra Frimmel hauptsächlich zweien der zehn Jahre nach der Perestroika wieder vermehrt vorkommenden Strafprozesse gegen Künstler. Erschienen ist die Studie als zweiter Band in der Reihe: Das östliche Europa: Kunst- und Kulturgeschichte. Frimmel, die selbst auch Kuratorin und Mitbegründerin des Projektraums Art Laboratory Berlin ist, ist in Zürich am Slawischen Seminar wissenschaftliche Mitarbeiterin im EU-Projekt „Performance Art in Eastern Europe“ und Koordinatorin des Zentrums Künste und Kulturtheorie. Es handelt sich bei der hier zu besprechenden Arbeit um ihre am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität Berlin verteidigte Dissertation, die von der Kunsthistorikerin Susanne von Falkenhausen betreut wurde.
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Magischer Monumentalismus - Ein neues Verhältnis zur Wirklichkeit im Werk von Bruno Goller, Domenico Gnoli, Konrad Klapheck und Peter Klasen

Tallowitz-Scharf, Viola 20 April 2011 (has links)
Although Abstract Art dominated the scene following the Second World War, four artists Bruno Goller, Domenico Gnoli, Konrad Klapheck and Peter Klasen concentrated, quite independently of one another, on the representational. Indeed their contributions may be classified as part of a wave appearing during the twentieth century, “Magical Monumentalism”. Objects from everyday life were taken and then isolated, enlarged, reduced, abstracted and defamiliarized, while still remaining recognisable in their own right. They each selected certain things, which were then variegated within their range of works. Visual moments and shop window scenes in the case of Goller, the gigantically magnified details of everyday life items with Gnoli, Klapheck’s personified machines and Klasen’s closed and impersonal objects. There exists basic criteria unifying the four artists: man defines himself through his own created works. Goller, Gnoli, Klapheck and Klasen negate man for the most part, or make him anonymous as an individual. They employ everyday objects at a time where Abstract Art dominates the scene, thereby monumentalizing them on differing degrees of scale. Yet in spite of the down to earth, rational appearance and superiority, the items used are magical in the sense of the magic of things. The definition of the objects is one of precise, perfect, while simultaneously showing them as open and rational. By means of picture analysis and interpretation, these features are highlighted. Definitions and historical background are also part and parcel of this. An approach to the theme of man, monumentality and the relevance to the present day situation, always bearing in mind the magical aspects of the work, is an integral part of the thesis. Until now these artists were never brought together in such detail.
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Bank- und Kapitalmarktrecht Examensklausur zum Prospekt-, Aktien- und Insiderrecht: Fehde und Tragik in der Familie Roy

Bärnreuther, Max, en Droit, Maître, Strobel, Carl Alexander 16 May 2024 (has links)
Die vorliegende Schwerpunktbereichsklausur im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht ist zeitlich wie inhaltlich anspruchsvoll. Sie verlangt von den Bearbeitenden eine rigorose Schwerpunktsetzung, vertieftes Wissen im Kapitalgesellschafts- und Kapitalmarktrecht sowie den sicheren Umgang mit unbekannten Rechtsproblemen. Die Klausur unterfällt in drei Teile. Der erste Teil widmet sich der Haftung für einen fehlerhaften Börsenzulassungsprospekt. Der zweite Teil verlangt die Prüfung von Schadensersatzansprüchen bei rechtswidrigem Bezugsrechtsausschluss der dritte Teil behandelt Kapitalmarktdeliktsrecht.
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Die finanzielle Versorgung nach der Scheidung im deutschen und koreanischen Recht im Vergleich

Cho, Eun-Hee 05 July 2001 (has links)
Die Zahl der Scheidungen nimmt sowie in Deutschland als auch in Korea zu. Das heißt, es wird für mehr Menschen wichtig, mit welchen finanziellen und anderen Folgen ein geschiedenes Paar zu rechnen hat. Sehr oft ist die Ehefrau in einer sozial schlechteren Position, weil sie wenige Beschäftigungsmöglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt hat als der Mann und weil sie sich um die Kinder kümmert. Die Gesetze hinsiehtlich der Scheidungsfolgen wurden in Deutschland genauer ausgearbeitet als in Korea. In Korea sind sie häufiger Ermessensentscheidungen des Gerichts als in Deutschland. Drei wichtige finanzielle Möglichkeiten im deutschen Recht sind Zugewinnausgleich, der nacheheliche Unterhaltsanspruch und der Versorgungsausgleich. Zwei wichtige finanziellen Möglichkeiten im koreanischen Recht sind der Vermögensteilungsanspruch und der Schmerzensgeldanspruch. Das Rechtssystem von beiden Länder sind unterschiedlich. Ein Unterschied zwischen Deutschland und Korea ist, daß der Ausgleich der Rentenversorgung in Deutschland eine wichtige Scheidungsfolge ist und in Korea wenig entwickelt ist. Die unterschiedlichen Rechtssysteme werden verglichen. / The number of divorces increases both in Germany and in Korea. That means that it is important for a larger number of people to know what financial and other consequences a divorced couple have to face. Very often the wife is in a socially worse situation, because she has fewer job opportunities and she cares for the children. The law of consequences after a divorce is more exactly worked out in Germany than in Korea. In Korea it is more often a matter of opinion of the court than in Germany. Three important financial possibilities in Germany are equalization of the surplus, maintenance after divorce and equalization of the pension. Two important financial possibilities in Korea are claim of propertyshares and claim of damages for pain and suffering. Both systems of law are different. A difference between Germany and Korea is that in Germany the equalization of the pension ist very important and not worked out in Korea. I compare both the German and Korean law system.
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Zur aktuellen Situation der "insoweit erfahrenen Fachkraft"

Dittrich, Maria 30 May 2013 (has links) (PDF)
Die empirische Untersuchung setzt sich mit der aktuellen Beratungstätigkeit der "insoweit erfahrenen Fachkraft" und deren Rahmenbedigungen gemäß § 8a Abs. 4 SGB VIII im Freistaat Sachsen auseinander.
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Ein durchgaengiges Architekturkonzept fuer Anwendungs- und Betriebssysteme

Graupner, Sven 18 December 1997 (has links) (PDF)
Die zunehmende Einsatzvielfalt von Hard- und Softwaresystemen führt zu einem wachsenden Bedarf, Betriebssysteme als (Software-) Infrastrukturen für Anwendungen zweckorientiert anzupassen bzw. herzustellen. Das Anwendungsgebiet reicht dabei über das der universellen Betriebssysteme für universelle Rechensysteme hinaus. Anwendungsentwicklung findet nicht mehr notwendigerweise ausschließlich im Anwendungsbereich statt, sondern kann sich auch auf unterliegende Systemschichten beziehen. Infrastruktur muß dafür einerseits offen sein, und andererseits muß es auch dort geeignete Strukturen geben, welche die Herstellung bzw. Anpassung von Infrastrukturkomponenten für Anwendungshersteller auch geeignet unterstützen. Dem Gesamtsystem sollte eine Architektur zugrunde liegen, welche strukturell, funktional und methodisch alle Systembereiche bzw. verschiedenartige Zielsysteme in einer einheitlichen, durchgängigen Weise erfaßt und heute vorhandene Strukturbrüche überwindet. Gleichzeitig muß der Spezifik unterschiedlicher Systemumgebungen Rechnung getragen werden. In dieser Dissertation wird eine dafür geeignete Architektur aus der Analyse des Gegenstandsbereichs dynamischer ablaufender Systeme hergeleitet und begründet. Die praktische Umsetzbarkeit wird anhand der Implementierung des CheOps-Kerns gezeigt und bewertet. Um der Verschiedenartigkeit von Systemen bzw. Systembereichen gerecht zu werden, ist ein hohes Maß an Skalierbarkeit der Architekturmerkmale erforderlich. Dies wird durch Trennung universeller Merkmale von konkreten Ausprägungen in jeweiligen Zielumgebungen erreicht. In der generalisierten Architektur wird das unterlegte, durchgängig anwendbare Architekturkonzept festgelegt. Es ist durch Schichten als vertikale Grundstruktur gekennzeichnet. Innerhalb von Schichten bilden (Verarbeitungs-) Instanzen das zentrale Strukturelement, um semantisch zusammengehörige Teilverarbeitungen identifizierbaren, aktiv dienstausführenden Elementen zuzuordnen. Das Vorbild dafür ist das aus dem Anwendungsbereich bekannte Client-Server-Modell. Die Anpassung an jeweilige Systemumgebungen erfolgt dann durch explizites Ableiten spezieller Ausprägungen von Elementen und Beziehungen aus den generellen Architekturmerkmalen und der Zuordnung jeweils geeigneter Ausführungs- und Ablaufeigenschaften. In dieser hier explizit vorgenommenen Differenzierung liegt ein wesentlicher Unterschied zu anderen Architekturvorschlägen. Erst dadurch wird das Grundmuster des Client-Server-Modells auf alle Infrastrukturschichten in speziell angepaßten Ausprägungen übertragbar und damit Anwendungsanpaßbarkeit strukturell auch für Infrastruktur unterstützt. Mit der Implementierung des CheOps-Kerns konnte gezeigt werden, daß sich das Strukturmuster von Instanzen selbst für die unterste Systemschicht der Unterbrechungsverarbeitung anwenden läßt und sich daraus neben strukturellen auch vorteilhafte Ablaufeigenschaften ergeben. Dieses neuartige Implementierungsprinzip auf Basis sogenannter iproc-Instanzen wird im zweiten Teil der Dissertation im Detail vorgestellt und bewertet.

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