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Johannes-Dieter Steinert: Holocaust und Zwangsarbeit. Erinnerungen jüdischer Kinder 1938-1945

Urban, Susanne 09 December 2019 (has links)
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Biographien jüdischer Frauen: Von Wien nach Leeds –Stella Rotenbergs (1915–2013) britisches Exil

Conterno, Chiara 17 June 2020 (has links)
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Machtvakuum Museumswesen?: Sekundäranalyse von Abschlussarbeiten der Leipziger Fachschule für Museologen (1987–90) zu Museen als nationalsozialistisches Politikfeld, jenseits der Kunstpolitik

Walz, Markus 03 December 2012 (has links)
Die bisherige museumsgeschichtliche Literatur bezieht unterschiedliche Positionen zum Verhältnis des NS-Regimes zu Museen, von klarer Durchsetzung des Führerprinzips bis zu Selbstgleichschaltung der Museumsfachkräfte reichen die Meinungen. Eine Sekundäranalyse von vierzehn Fachschulabschlussarbeiten und deren Quellenanhang zeigt das Museumswesen als einen Verwaltungsbereich mit geringen staatlichen Eingriffen aufgrund konkurrierender Einflussnahmen verschiedener staatlicher und parteieigener Strukturen mit jeweils begrenzter Durchsetzungskraft. Die Handlungsprinzipien des Austarierens und Vermeidens klarer Positionen innerhalb dieser unklaren Machtpositionen präsentieren beispielhaft die zwischen den Machtblöcken und Interessenfeldern platzierten Museumspfleger der Länder bzw. preußischen Provinzen. Als greifbare Formen einer NS-Museumspolitik erscheinen nur punktuelle Zugriffe, beispielsweise des Propagandaministeriums, bei überwiegendem Desinteresse der NS-Machtblöcke an den Museen, sowie einzelne politische Gestaltungen auf der regionalen Ebene (Länder, preußische Provinzen). Mehrheitlich zeigt sich statt klaren politischen Vorgaben ausführendes Verwaltungshandeln, das auch als Ausgestaltung eines der wenigen bei den Ländern und Provinzen verbliebenen Handlungsfeldern gelesen werden kann.:1 Einleitung 3 1.1 Thematik, Fragestellung 3 1.2 Vorgehensweise als Sekundäranalyse, Materialgrundlage 4 1.3 Qualitative Grenzen des Materials 6 2 Museen und Museumspolitik im Machtgefüge des NS-Staats 8 2.1 Potenzielle politische Akteure 8 2.2 Kompetenzüberschneidungen von Ministerien 8 2.3 Komplex-widersprüchliche Organisationsstrukturen 11 2.4 Kooperationen von Museen mit NS-Organisationen 15 2.5 Austarieren als Verfahrensprinzip 17 3 Elemente einer nationalsozialistischen Museumspolitik 19 3.1 Popularisierung der Museumsnutzung 19 3.2 Neue Museen für neue Ideen 20 3.3 Eingriffe in einzelne Museen jenseits der Fachaufsicht 21 3.4 Grenzlandpolitik 22 3.5 Museen als unfreiwillige Geschenk-Reservoirs 23 3.6 Wechselausstellungsthemen – ein Spiegel der NS-Politik? 23 3.7 Übertragung kriegsbedingter Maßnahmen in die Museumsarbeit 26 3.7.1 Metallverwertung 26 3.7.2 Schadensprävention 28 3.7.3 Museumsschließungen 29 4 Museumsrelevante Elemente der Propagandapolitik 32 4.1 Außermuseale Großausstellungen 32 4.2 Gaukulturwochen 35 4.3 Parteimuseen, Parteiarchive 36 4.4 Sonderausstellungen in kleineren Formaten 37 5 Staatliche (Heimat-) Museumspflege 38 5.1 Heimatmuseum als changierender Begriff 38 5.2 Einführung regionaler Museumspflegschaften 40 5.3 Finanzierung der Museumspflegschaften 40 5.4 Vorläuferstrukturen der Museumspflegschaften 42 5.5 Auswahl der staatlichen Museumspfleger 45 5.6 Regional unterschiedliche Leistungskraft der Museumspflege 46 6 Politiklinien der staatlichen Museumspflege 50 6.1 Zentrales Thema: wachsende Museumsanzahl 50 6.2 Aktionen gegen Neugründungen von Museen 51 6.3 Ansätze zu einer regionalen Strukturplanung des Museumswesens 54 6.4 Finanzielle Zuwendungen als Instrument der Strukturförderung 56 6.5 Neue Akzente in Dauerausstellungen 58 6.6 Anregung zur Gegenwartssammlung 60 6.7 Propagierung eines Institutionentyps: das Heimathaus 61 6.8 Ein Landesmuseum als Sonderfall museumspflegerischer Konzeptarbeit 63 7 Indirekte Personalpolitik für Heimatmuseen durch die Lehrerbildung 65 7.1 Museumsthemen in der Lehrerbildung 65 7.2 Engagement der Museumspfleger 66 8 Zusammenfassung 68 9 Quellen- und Literaturverzeichnis 71 9.1 Verzeichnis der ausgewerteten Fachschul-Abschlussarbeiten 71 9.2 Verzeichnis der zitierten Grundlagenwerke 73
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Ziviler Strafvollzug für die Wehrmacht.Militärgerichtlich Verurteilte in den Emslandlagern 1939 - 1945

Bührmann-Peters, Frank 05 March 2003 (has links)
Ziviler Strafvollzug für die Wehrmacht. Militärgerichtlich Verurteilte in den Emslandlagern 1939 - 1945. Univ. Diss., Osnabrück 2002 Ziel der Untersuchung ist es, die bislang weitgehend vergessene Opfergruppe der wehrmachtgerichtlich Verurteilten sowie der SS- und polizeigerichtlich Bestraften in den emsländischen Strafgefangenenlagern wissenschaftlich zu beleuchten. Die Dokumentation der historischen Fakten steht hierbei im Mittelpunkt. Vorangestellt wird ein – weitgehend chronologisch gehaltener – allgemeiner Überblick über die Geschichte der Emslandlager von den Anfängen im Sommer 1933 bis zum Kriegsende im April 1945, in dem die verschiedenen Lagerfunktionen – Stichwort: Konzentrations­, Strafgefangenen-, Kriegsgefangenenlager – ebenso wie die zahlreichen Häftlingskategorien erläutert werden. Nachfolgend wird untersucht, warum überhaupt militärgerichtlich Verurteilte in die Emslandlager geschickt wurden. Hierbei ist von zentraler Bedeutung, dass zu Zuchthausstrafen verurteilte Soldaten automatisch „wehrunwürdig“ und somit aus der Wehrmacht bzw. SS und Polizei ausgestoßen wurden. Die unter die „Verordnung über die Vollstreckung von Freiheitsstrafen wegen einer während des Krieges begangenen Tat“ vom 11.06.1940 fallenden Straftäter wurden in aller Regel in die Emslandlager eingewiesen. Die dafür vorliegenden Motive der beteiligten Institutionen werden eingehend diskutiert. Im Anschluss wird der Frage nachgegangen, weshalb die einzelnen straffällig gewordenen Soldaten ins Emsland kamen. Der Untersuchung der verschiedenen Straftatbestände werden zahlreiche Fallbeispiele verurteilter ehemaliger Wehrmachtssoldaten an die Seite gestellt. Es wird ebenfalls analysiert, welche der Delikte als „politisch“ einzustufen sind. Der dritte Block befasst sich mit der konkreten Ausprägung des Strafvollzugs in den Strafgefangenenlagern des Emslandes. Die Alltagserfahrungen der Häftlinge waren vor allem durch ihren Arbeitseinsatz bestimmt; die Tätigkeiten und Arbeitskommandos werden intensiv erörtert. Die Behandlung der Insassen durch Wachpersonal und „kommandierte“ Mitgefangene sowie die weiteren Existenzbedingungen offenbaren vollends die KZ-ähnlichen Zustände in den Emslandlagern.
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Charlotte Boden

Müller-Kelwing, Karin 04 June 2021 (has links)
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Ulrich Dähnert

Müller-Kelwing, Karin 04 June 2021 (has links)
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Helmut Deckert

Müller-Kelwing, Karin 04 June 2021 (has links)
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Dorothee Denecke

Müller-Kelwing, Karin 04 June 2021 (has links)
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Johannes Draeseke

Müller-Kelwing, Karin 04 June 2021 (has links)
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Otto Fiebiger

Müller-Kelwing, Karin 04 June 2021 (has links)
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