• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 376
  • 24
  • 22
  • 4
  • 4
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 432
  • 224
  • 197
  • 197
  • 197
  • 137
  • 125
  • 122
  • 117
  • 114
  • 108
  • 108
  • 106
  • 106
  • 105
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
261

Die deutsche Psychoanalyse und der Nationalsozialismus.: eine medizinsoziologische Analyse der Berufsbiographien von PsychoanalytikerInnen der frühen Nachkriegszeit

Wachtler, Benjamin 12 February 2015 (has links)
Die Arbeit untersucht die Formen des biographischen Umgangs mit der Zeit des Nationalsozialismus in Berufsbiographien von PsychoanalytikerInnen, die vor dem 01.01.1937 geboren wurden und ihre psychoanalytische Ausbildung im frühen Nachkriegsdeutschland begannen. Dafür wurden 23 berufsbiographisch fokussierte narrative Interviews mit Angehörigen psychoanalytischer Fachgesellschaften geführt und mittels der dokumentarischen Methode ausgewertet. Es zeigte sich, dass der Zeit des NS in den Berufsbiographien eine große subjektive Bedeutung zugewiesen wird. Wichtige Etappen der beruflichen Formung, wie die Berufsfindung oder die Lehranalyse werden mit dieser Zeit in Zusammenhang gesetzt. Es lassen sich zwei Typen des biographischen Umgangs erkennen, wobei der eine sich als persönliches „Opfer“ des NS beschreibt und über diese Leidensgeschichte den Weg in die Psychoanalyse fand. Während der Lehranalyse konnten diese subjektiven Beeinflussungen jedoch meist nicht thematisiert werden. Der andere Typ beschreibt eine nachteilige „inhaltlich-strukturelle“ Beeinflussung der eigenen Ausbildung, die in den Veränderungen der Psychoanalyse während des NS begründet sei. Gemeinsam ist ihnen, dass die Psychoanalyse in einer defensiven Haltung gegenüber dem NS dargestellt wird und Veränderungen während dieser Zeit als heteronom produziert begriffen werden. Es wird in der Arbeit nachgezeichnet, welche Diskurse um die Geschichte der deutschen Psychoanalyse in den verschiedenen Etappen der historischen Aufarbeitung prägend waren. Dabei wird deutlich, dass die Interviewten die verallgemeinernden Diskurse der ersten Aufarbeitungsetappe reproduzieren um ihre psychoanalytische Identität zu stabilisieren. Es wird diskutiert, welche Bedeutung diese Ergebnisse für die weitere Entwicklung der deutschen Psychoanalyse hatten.:Inhaltsverzeichnis Bibliographische Beschreibung 3 1 Gegenstand und Problemstellung: Biographisierung des Nationalsozialismus und Entwicklung der Nachkriegspsychoanalyse in der Bundesrepublik Deutschland 4 1.1 Zum Verhältnis von Medizin und Psychoanalyse 6 1.2 Medizin und Nationalsozialismus: Besonderheiten der Geschichtsaufarbeitung der deutschen Psychoanalyse 9 1.3 Wissenschaftsentwicklung und Berufsbiographien – Wissenssoziologische und biographietheoretische Grundlegungen 11 1.4 Fragestellung 13 2 Daten und Methode 14 3 Zusammenfassung der Ergebnisse 17 3.1 Allgemeine Relevanz, Berufswahl, Lehranalyse und Ausbildungssituation an den Instituten 17 3.2 Typen der Biographisierung 19 3.3 Diskurse um die Geschichte der Psychoanalyse während des Nationalsozialismus 20 4 Diskussion 21 5 Literatur 26 6 Publikationen 30 7 Zusammenfassung der Arbeit 74 8 Anlagen 80 8.1 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 80 8.2 Publikationen 81 8.3 Danksagungen 82
262

Christuskreuz und Hakenkreuz

Fehrmann, Frank H. 27 March 2006 (has links)
Kreuz und Hakenkreuz.In den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts treffen mit dem Symbol des Christentums und der Swastika zwei Symbole aufeinander, die für eigentlich höchst unterschiedliche und gegensätzliche Weltanschauungen stehen. Warum und in welcher Art und Weise ein Miteinander oder gar eine Symbiose beider Kreuze sich entwickelte, soll zentraler Aspekt dieser Arbeit sein. So unterschiedlich die völkisch-nationale Bewegung und das nationale protestantische Christentum doch waren, im Hitler'schen Antisemitismus und dem Antijudaismus der nationalen Christlichen Bewegungen hatten sich ein fatales Zwillingspaar gefunden. / Aim of this termpaper was to analyse the circumstances of the "unholy alliance" of the protestant church and the NAZI-Movement in the 1930s.
263

»Verwertung des Wertlosen«: Biotechnologische Surrogate aus unkonventionellen Eiweißquellen im Nationalsozialismus

Fraunholz, Uwe 04 February 2013 (has links)
Aus der Einleitung: 'Spätestens seit dem Ersten Weltkrieg übte das Leitbild der Autarkie erheblichen Einfluss auf die deutsche Innovationskultur aus. Technikhistorische Interpreten sind sogar so weit gegangen, die Geburtsstunde einer spezifischen deutschen Ersatzstoffkultur in dieser Zeit zu verorten. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten, spätestens aber mit Verkündigung des Vierjahresplanes 1936, der die deutsche Wirtschaft innerhalb von vier Jahren kriegsfähig machen sollte, intensivierten sich die Innovationsaktivitäten im Ersatzstoffbereich noch. Die dabei hervorgebrachten Surrogate können als direkte Resultate einer Autarkieorientierung der Volkswirtschaft betrachtet werden. Der auch in der frühen Bundesrepublik populäre Sachbuchautor Anton Zischka feierte die Forschungsleistungen, die Durchbrüche bei der Herstellung synthetischen Benzins mittels Kohlehydrierung, bei der Einführung von Zellwolle und künstlichem Kautschuk (Buna) sowie bei der Gewinnung neuer Kraftfuttermittel aus Holz und Kohle gebracht hatten, überschwänglich als Mittel zur Erlangung einer neuen Unabhängigkeit: „Und hervorgerufen oder ermöglicht durch diese Großtaten wurden hunderte, tausende Verbesserungen möglich, in einer gewaltigen Symphonie der Arbeit kam es zu einer Umwertung aller Werte, einer Revolution der Rohstoffwirtschaft, einer neuen Ära.“ Aufgrund ihrer Konsumentenferne ist anzunehmen, dass sich insbesondere in diktatorischen Innovationssystemen Ersatzstoffprojekte im sensiblen Lebensmittelbereich intensiver verfolgen ließen als unter Bedingungen eines freien Marktes mit selbstbewussten und mündigen Konsumenten. Zudem wirken zweifelsohne Kriege als Katalysatoren bei der Entwicklung von Ersatzstofftechnologien, nicht nur, weil in ihnen der freie, weltweite Warenaustausch bewusst oder als unbeabsichtigte Begleiterscheinung begrenzt wird, sondern auch, weil sie fast immer Zeiten von Knappheit und Hunger sind. [...]:Einleitung S. 95 Proteinmangel im Ersten Weltkrieg S. 96 Eiweiß im Nationalsozialismus S. 97 Verbindungen zur TH Dresden S. 102 Ernährungsphysiologische Versuche S. 105 Kommerzielle Verwertung S. 108 S. 111
264

Gedenkstätten, Mahnmale und Ehrenfriedhöfe für die Verfolgten des Nationalsozialismus: ihre landschaftsarchitektonische Gestaltung in Deutschland 1945 bis 1960

Fibich, Peter 21 October 1999 (has links)
Die Dissertation untersucht die in Deutschland zwischen 1945 und 1960 entstandenen Denkmalanlagen für NS-Verfolgte unter dem Aspekt ihrer landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Dabei stehen die Zusammenhänge zwischen der Freiraumgestalt und dem jeweiligen gesellschaftspolitischen Umfeld im Zentrum. Die Untersuchung ist als vergleichende Geschichtsbetrachtung zwischen den Besatzungszonen bzw. den deutschen Staaten angelegt. Die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen und ideologischen Ausrichtungen beider Systeme haben sich intensiv auf Inhalt, Gestalt, Lage und Quantität der Denkmalanlagen ausgewirkt. Während in der BRD spezielle Anlagen für NS-Verfolgte quantitativ zugunsten übergreifender Denkmäler für alle Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft zurücktraten, fand in der DDR eine Einschränkung auf die Angehörigen des kommunistischen Widerstandskampfes statt. In einer vor- bzw. außerstaatlichen Phase, die bis zu Beginn der fünfziger Jahre andauerte, dominierten die Alliierten und die Überlebenden der NS-Verfolgung sowie die Kommunal- und Landesverwaltungen die Denkmalkultur. Im Zuge der fortschreitenden Institutionalisierung wurden die ehemaligen Verfolgten in beiden Staaten zunehmend von der erinnerungspolitischen Bühne verdrängt. Die Inanspruchnahme der Erinnerungskultur für politische Interessen der Staats- und Parteiführung der DDR setzte 1953 ein und konzentrierte sich auf die Standorte ehemaliger Konzentrationslager. Auf regionaler und kommunaler Ebene besaßen die Akteure der Denkmalsetzung - eingebunden in die restriktiven Vorgaben der SED-Politik - etwas größere Handlungsspielräume. In der BRD, wo die Denkmalgestaltung als kulturelle Aufgabe vollkommen in der Verantwortung der Länder lag, wurde sie zu einer Verwaltungsangelegenheit bzw. dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge übertragen. Vor dem Hintergrund dieser unterschiedlichen Voraussetzungen waren sich die Denkmalanlagen in beiden deutschen Staaten dennoch in vieler Hinsicht formal ähnlich. In der memorialen Gestaltung herrschten traditionalistische Raum-, Form- und Materialvorstellungen bis gegen Ende der fünfziger Jahre vor. Teilweise im Kontrast zu den jeweiligen städtebaulich-architektonischen Gestaltungsprinzipien blieben die Denkmäler in beiden deutschen Staaten statischen, streng symmetrischen Kompositionen, Formelementen aus der Geschichte des Herrscher- und Kriegerdenkmals sowie den konventionellen Materialien des Denkmals (Naturstein und Bronze) verhaftet. Ehrenfriedhöfe für NS-Verfolgte, in der BRD weit häufiger anzutreffen als in der DDR, folgten ungeachtet ihres besonderen historischen Hintergrundes dem Vorbild deutscher Soldatenfriedhöfe der Vergangenheit. Im Umgang mit diesen Gräbern war eine zunehmende Tendenz der Anonymisierung zu verzeichnen. Während in den Denkmälern der BRD ein religiös-christlicher Grundcharakter dominierte, trugen die memorialen Anlagen in der DDR politischen Charakter. Anders als in der BRD, wo sie vornehmlich an entlegenen Orten lagen, besetzten die Denkmäler in der DDR das Zentrum des öffentlichen Lebens. Im Westen vorwiegend dem individuellen, verinnerlichten Besucher zugedacht, waren die Denkmalanlagen der DDR in erster Linie als Veranstaltungsorte politischer Kundgebungen konzipiert. Der Einsatz von Gestaltungselementen, die in den Denkmälern der BRD vollkommen fehlten - Fahnen, Flammenschalen und politische Symbole wie der "Häftlingswinkel" - erklärte sich aus dem speziellen funktionalen und ideologischen Kontext. Die landschaftsarchitektonische Gestaltung von Denkmalanlagen ist in den vierziger und fünfziger Jahren eine bedeutende Aufgabe gewesen. Gleichwohl wurde die Aufgabe nur selten von Landschaftsarchitekten wahrgenommen.
265

Editorial Frühjahr 2020

17 June 2020 (has links)
No description available.
266

Antisemitismus als individuelle Erfahrung und soziales Phänomen – Zwischen Bildung, Beratung und Empowerment

Chernivsky, Martina, Wiegemann, Romina 29 July 2019 (has links)
No description available.
267

Peter Hallama: Nationale Helden und jüdische Opfer. Tschechische Repräsentationen des Holocaust

Spiritova, Marketa 07 August 2019 (has links)
No description available.
268

Romy Langeheine: Von Prag nach New York. Hans Kohn. Eine intellektuelle Biographie

Spranger, Albrecht 07 August 2019 (has links)
No description available.
269

Colin McCullough/Nathan Wilson (Hg.): Violence, Memory, and History. Western Perceptions of Kristallnacht

Seul, Stephanie 08 August 2019 (has links)
No description available.
270

Wie man Mitte der 1930er Jahre für Männerchor schrieb

Göbel, Christoph, Schröder, Gesine 21 September 2016 (has links)
Das Komponieren für Männerchor war in Zeiten von Diktaturen und Kriegen selten unpolitisch. Männerchorsätze schrieb man zum Beispiel für Soldaten im Felde, sozusagen für deren 'Feierabend', für die Freizeitbeschäftigung vor und nach der Schlacht. In seiner Leipziger Zeit hat Johann Nepomuk David einen Männerchorsatz a cappella geschrieben: mit geistlichem Text. In dem Beitrag wird die stilistische Stellung dieses und anderer in seinem Umkreis geschriebener Chorsätze des Komponisten anhand einer Reihe von Sätzen mit derselben Besetzung, aus derselben Zeit und aus demselben politischen Umfeld diskutiert.

Page generated in 0.1335 seconds