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Patienten mit hämatologischen Grunderkrankungen in der Palliativversorgung / Patients with hematological malignancies in specialised palliative care institutions

Hinse, Pauline Elisabeth 08 July 2015 (has links)
Hintergrund: Patienten mit hämatologischen Neoplasien sind in den spezialisierten palliativmedizinischen Versorgungsstrukturen im Vergleich zu Patienten mit soliden Tumoren unterrepräsentiert. Im Falle eines palliativmedizinischen Einbezuges erfolgt dieser deutlich später. Hierfür werden verschiedene Gründe diskutiert: Schwierigkeiten in der Prognosefestlegung, das Auftreten von akuten Komplikationen und plötzlichem Krankheitsprogress oder die Notwendigkeit von fortgesetzten invasiven Therapiemaßnahmen. Methodik: In dieser Studie wurden die deutschlandweit erhobenen Daten der Hospiz- und Palliativerhebung (HOPE) von 2006 bis 2008 sekundär ausgewertet, um die klinische Charakteristik und spezielle Therapie- und Versorgungsaspekte von hämatologischen Patienten in spezialisierten Palliativeinrichtungen zu analysieren und mit denen von Patienten mit überwiegend soliden Tumoren sowie mit den prospektiv gewonnen Daten von inkurabel hämatologisch erkrankten Patienten der Abteilung für Hämatologie und Onkologie der Universitätsmedizin Göttingen ohne Anschluss an eine palliativmedizinische Versorgung zu vergleichen. Ergebnisse: Von den insgesamt 5.487 in der HOPE-Erhebung erfassten Palliativpatienten wiesen nur 220 Patienten (4%) eine maligne hämatologische Grunderkrankung auf. Es wurden 50 inkurabel erkrankte hämatologische Patienten der Klinik für Hämatologie und Onkologie erfasst, die einen deutlich besseren Allgemeinzustand und subjektives Gesamtbefinden aufwiesen, weniger fokale Symptome, zeigten, jedoch häufiger an psychischen Symptomen litten, als die Patienten in den palliativmedizinischen Einrichtungen. Hämatologische Patienten erhielten deutlich mehr interventionelle Therapiemaßnahmen wie fortgesetzte palliative Chemotherapie oder Transfusionen. Diskussion: Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen die spezifischen Charakteristika und Bedürfnisse von Patienten mit fortgeschrittenen malignen hämatologischen Grunderkrankungen und machen so die speziellen Anforderungen an die palliativmedizinische Versorgung dieser Patientengruppe deutlich. Auch auf Grundlage dieser Erkenntnisse bedarf es der Entwicklung von neuen, flexiblen Behandlungskonzepten, um hämato-onkologischen Patienten den Zugang zur Palliativversorgung zu erleichtern bzw. eine frühere und bedürfnis- anstatt prognoseorientierte palliativmedizinische Mitbehandlung zu ermöglichen.
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Behandlungserfolg und Prognose des akuten Nierenversagens bei Patienten mit Sepsis und onkologischen Erkrankungen / Acute kidney injury (AKI) in the ICU: Outcomes from AKI in patients with sepsis and malignant diseases

Mertens, Alexander 01 June 2017 (has links)
No description available.
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Treatment of Bone Metastases in Urologic Malignancies

Froehner, Michael, Hölscher, Tobias, Hakenberg, Oliver W., Wirth, Manfred P. 06 August 2020 (has links)
The skeletal system is the most common site of metastatic cancer spread. Bone metastases are often associated with severe morbidity, pain and functional impairment. Timely diagnosis and proper treatment may decrease morbidity, improve quality of life and in some cases even improve survival. External beam radiotherapy may effectively give pain relief in patients with painful bone metastases. In bone metastases from castration-resistant prostate cancer or urothelial bladder cancer, treatment with zoledronic acid or denosumab may reduce skeletal-related events. In contrast to castration-resistant prostate cancer, in patients with bone metastases from bladder cancer such treatment may even improve survival. On the other hand, the efficacy of these agents is questionable in patients with bone involvement from metastatic renal cell carcinoma or germ cell tumors. When bisphosphonates or denosumab are considered in such cases, the potential benefits of treatment should be critically weighed against the risk of side effects. In germ cell tumors, bone metastases may be cured by cisplatin-based chemotherapy, however, there are only limited data on the specific management of residual disease. Oligometastases may be treated by stereotactic radiotherapy or – especially in patients with renal cell carcinoma – by surgical resection and endoprosthetic replacement. Limited data are available on the management of bone involvement in germ cell tumors. Decisions on the resection or local radiotherapy of residual disease should be individualized considering the overall response and the feasibility and risks of resection.
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Veterinärmedizinische Aspekte der Tüpfelbeutelmarderhaltung (Dasyurus viverrinus, SHAW 1800) in Zoologischen Gärten

Lange-Garbotz, Anja 25 June 2021 (has links)
Tüpfelbeutelmarder gehören zu den Beuteltieren Australiens und Tasmaniens. Die Populationen in der Wildbahn sind rückläufig und werden in der International Union for Conservation of Nature (IUCN) Red List of Threatened Species™ seit dem Jahr 2016 als „endangered“ gelistet. In Zoos sind die bedrohten, nachtaktiven Tiere auch aufgrund ihrer anspruchsvollen Haltungs- und Zuchtbedingungen bisher selten zu sehen. Ziel dieser Arbeit war es relevante veterinärmedizinische Aspekte für die Haltung von Tüpfelbeutelmardern in menschlicher Obhut zusammenzutragen. Damit sollte ein besseres Verständnis zu den Haltungsansprüchen und dem medizinischen Umgang geschaffen werden, das zum Schutz dieser bedrohten Spezies beiträgt. Im Rahmen einer ausführlichen Recherche und Sichtung des durch 12 Zoologische Einrichtungen zur Verfügung gestellten Materials zwischen 2011 und 2019 und eigens durchgeführter Untersuchungen im Leipziger Zoo im Zeitraum von 2013 bis 2019 konnten wichtige Daten über die Tüpfelbeutelmarder zusammengetragen und ausgewertet werden. Hauptaugenmerk wurde dabei auf das Vorkommen bestimmter Erkrankungen und oder Neoplasien, labordiagnostische Parameter wie Hämatologie und klinische Chemie, die Häufigkeit bestimmter bakterieller und parasitärer Infektionserreger sowie Immobilisationsmethoden gelegt. Insgesamt wurden 88 pathologisch-anatomische und-histologische Befunde, 42 Blutproben, 53 bakteriologisch und 107 parasitologisch untersuchte Kotproben in die Studie einbezogen. Die deskriptive Auswertung der Daten erfolgte mit dem Programm GNU PSPP. Im Anschluss erfolgten Signifikanzprüfungen der einzelnen Variablen anhand des Tests nach Fisher, dem T-Test für unabhängige Stichproben und mit Hilfe der Berechnung einzelner Konfidenzintervalle bestimmter Neoplasie- und Erkrankungsentitäten. Das Signifikanzniveau wurde auf p<0,05 festgelegt. Zusammenfassend ließen sich bei 59% der untersuchten Tüpfelbeutelmarder eine oder mehrere Neoplasien nachweisen. Es bestand eine signifikante Korrelation zwischen dem Alter und dem Auftreten der Tumoren. Eine tierartspezifische Neoplasie konnte hingegen nicht nachgewiesen werden. Darüber hinaus wiesen 71% der Tiere eine oder mehrere Erkrankungen zum Todeszeitpunkt auf. Die Hepatitis, Nephritis und die Steatosis Hepatis waren dabei die am häufigsten dokumentierten Krankheiten. Keine der Entitäten lag allerdings als signifikante Häufung vor. Weiterhin ließ sich in Übereinstimmung mit der Literatur die Leukenzephalopathie als degenerativer Erkrankungskomplex bei 35%, der zumeist älteren Tüpfelbeutelmarder bestätigen. Die Inhalationsanästhesie erwies sich insgesamt als die zuverlässigste und sicherste Narkoseform für diese Tierart. Die mikrobiologischen Kotuntersuchungen ergaben den Verdacht einer einrichtungsspezifischen Erregerbesiedlung der Quolls, mit Clostridium perfringens, Proteus mirabilis und Escherichia coli. Wobei E. coli möglicherweise sogar als enterale Normalflora bezeichnet werden könnte. Eine ebenso einrichtungsspezifische Erregerbesiedlung ergaben die parasitologischen Kotuntersuchungen. Hier konnten vornehmlich Nematoden und Zestoden vermutlich als Darmpassanten bedingt durch die Futtertiere detektiert werden. Darüber hinaus wurden labordiagnostische Parameter etabliert, die als Orientierungshilfe zur Beurteilung des Gesundheitsstatus der Tüpfelbeutelmarder dienen können. Im Durchschnitt kann von einer Lebenserwartung der Tüpfelbeutelmarder in menschlicher Obhut von 3-4 Jahren ausgegangen werden. Die Haltungsansprüche der Tiere umfassen hauptsächlich das passende Lichtregime, vielseitig gestaltete Gehege und eine saisonal angepasste, täglich wechselnde Fütterung von Ganzkörpern. Regelmäßige Beutelkontrollen, sowie das richtige Handling durch geschulte Pfleger können darüber hinaus zur erfolgreichen Reproduktion der Eastern Quolls beitragen. Die größte veterinärmedizinische Bedeutung der Tüpfelbeutelmarderhaltung sollte der zumeist altersbedingten Ausbildung von Neoplasien und dem degenerativen Erkrankungskomplex der Leukenzephalopathie beigemessen werden. Bisher sind keine erfolgversprechenden Therapien bekannt, so dass eine engmaschige Überwachung des Allgemeinzustandes der Tiere im Sinne des Tierschutzes unbedingt anzuraten ist.
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Precursor Lesions for Sporadic Pancreatic Cancer: PanIN, IPMN, and MCN

Distler, Marius, Aust, Daniela E., Weitz, Jürgen, Pilarsky, Christian, Grützmann, Robert 11 July 2014 (has links) (PDF)
Pancreatic cancer is still a dismal disease. The high mortality rate is mainly caused by the lack of highly sensitive and specific diagnostic tools, and most of the patients are diagnosed in an advanced and incurable stage. Knowledge about precursor lesions for pancreatic cancer has grown significantly over the last decade, and nowadays we know that mainly three lesions (PanIN, and IPMN, MCN) are responsible for the development of pancreatic cancer. The early detection of these lesions is still challenging but provides the chance to cure patients before they might get an invasive pancreatic carcinoma. This paper focuses on PanIN, IPMN, and MCN lesions and reviews the current level of knowledge and clinical measures.
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Precursor Lesions for Sporadic Pancreatic Cancer: PanIN, IPMN, and MCN

Distler, Marius, Aust, Daniela E., Weitz, Jürgen, Pilarsky, Christian, Grützmann, Robert 11 July 2014 (has links)
Pancreatic cancer is still a dismal disease. The high mortality rate is mainly caused by the lack of highly sensitive and specific diagnostic tools, and most of the patients are diagnosed in an advanced and incurable stage. Knowledge about precursor lesions for pancreatic cancer has grown significantly over the last decade, and nowadays we know that mainly three lesions (PanIN, and IPMN, MCN) are responsible for the development of pancreatic cancer. The early detection of these lesions is still challenging but provides the chance to cure patients before they might get an invasive pancreatic carcinoma. This paper focuses on PanIN, IPMN, and MCN lesions and reviews the current level of knowledge and clinical measures.
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Virulenzfaktoren von E.coli aus gewaschenen Kolonbiopsien von Patienten mit kolorektalen Neoplasien

Gudzuhn, Andrej 27 July 2004 (has links)
Hintergrund: Die Pathogenese nicht-familiärer kolorektaler Neoplasien ist heute noch nicht bekannt. Die Besonderheiten der Epidemiologie der Erkrankung sprechen für die Beteiligung von Umweltfaktoren, wie sozioökonomischer Faktoren, der Ernährung oder der bakteriellen Flora des Darmes. Eine intrazelluläre, von E.coli dominierte Flora wurde in Kolonbiopsien dieser Patienten beschrieben. Methoden: Es wurden Virulenzfaktoren von Escherichia coli untersucht, die aus gewaschenen koloskopischen Biopsien von 43 Patienten mit kolorektalen Adenomen und Karzinomen isoliert worden waren. 100 Stämme wurden mittels PCR auf Gene für folgende Virulenzfaktoren untersucht: s-Fimbrien (sfa), pyelonephritisassoziierter Pilus (pap), Hämolysin A (hlyA), hitzestabiles und -labiles Toxin (ST, LT, EAST), Intimin (eae), Verotoxin (stx), Invasionsplasmid (ipa), cytolethal distending toxin (cdt) und cytotoxic necrotizing factor 1 (cnf1). Für die Kontrollgruppe wurden E.coli aus Biopsien von 55 Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) und unspezifischer Kolitis, von 16 Patienten mit Colon irritabile (IBS) und aus Stuhlproben von 29 gesunden Probanden isoliert und untersucht. Ergebnisse: Bei 69% der Patienten mit kolorektalen Karzinomen und bei 58% der Patienten mit kolorektalen Adenomen wurde mindestens einer der Virulenzfaktoren gefunden, dagegen nur bei 25 bis 39% der IBS- und CED- Patienten sowie der gesunden Probanden (p / Background: Pathogenesis of non-hereditary colorectal neoplasia is poorly understood. The differences in regional incidence indicate an influence of environmental factors, as socio-economic conditions, nutrition and intestinal flora. An intracellular flora with a predominance of Escherichia coli in colon biopsies has been described in these patients. Methods: We studied virulence factors of Escherichia coli isolated from washed colonoscopic biopsies of 43 patients with colorectal carcinoma and adenoma. 100 strains of E.coli were isolated and used for detection of a broad range of virulence genes by PCR encoding: s-fimbriae (sfa), pyelonephritis-associated pili (pap), hemolysin A (hlyA), heatstable and heatlable toxins (ST, LT, EAST), verotoxin (stx), invasionplasmidantigen (ipaH), intimin (eae), cytolethal distending toxin (cdt) and cytotoxic necrotizing factor 1 (cnf1). E.coli from biopsies of 55 patients with inflammatory bowel disease (IBD) and non-specific colitis, of 16 patients with irritable bowel syndrom (IBS) and from stool samples of 29 healthy individuals were isolated and examined as controls. Results: The prevalence of virulent strains bearing at least one of the tested genes was 69% in colorectal carcinoma and 58% in colorectal adenoma, but only 25 to 39% of IBD and IBS patients and healthy individuals (p
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Competing Mortality Contributes to Excess Mortality in Patients with Poor-Risk Lymph Node-Positive Prostate Cancer Treated with Radical Prostatectomy

Fröhner, Michael, Scholz, Albrecht, Koch, Rainer, Hakenberg, Oliver W., Baretton, Gustavo B., Wirth, Manfred P. 14 February 2014 (has links) (PDF)
Background: Factors predicting survival in men with lymph node-positive prostate cancer are still poorly defined. Patients and Methods: 193 prostate cancer patients with histopathologically proven lymph node involvement with a median follow-up of 7.3 years were studied. 94% of patients received immediate hormonal therapy. Kaplan-Meier curves were calculated to evaluate overall survival rates and compared with the log-rank test. Cumulative disease-specific and competing mortality rates were calculated by competing risk analysis and compared with the Pepe-Mori test. Cox proportional hazard models were used to determine the independent significance of predictors of all-cause mortality. Results: Age (70 years or older vs. younger), Gleason score (8–10 vs. 7 or lower) and the number of involved nodes (3 or more vs. 1–2) were identified as independent predictors of all-cause mortality. When patients with 0–1 of these risk factors were compared with those with 2–3 risk factors, all-cause (rates after 10 years 21% vs. 71%, p < 0.0001), disease-specific (12 vs. 37%, p = 0.009) and competing mortality (9 vs. 33%, p = 0.02) differed significantly. Conclusions: Some of the excess mortality in patients with poor-risk lymph node-positive prostate cancer may be attributed to increased competing mortality, possibly caused by an interaction between comorbid diseases and hormonally treated persistent or progressive prostate cancer. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Leiomyosarcoma of the Urinary Bladder in Adult Patients: A Systematic Review of the Literature and Meta-Analysis

Zieschang, Helen, Koch, Rainer, Wirth, Manfred P., Froehner, Michael 06 August 2020 (has links)
Purpose: Leiomyosarcoma of the urinary bladder is exceedingly rare. Most clinicians come across only a few cases during their career, and information regarding treatment and outcome is scattered in the scientific literature. Interested clinicians and patients have to undertake troublesome search for treatment and outcome information. Material and methods: We performed a systematic review of the literature using the PubMed and Web of Science databases and included all identified cases published in English language between 1970 and June 2018 into a meta-analysis. Prior to the literature search, key questions were formulated and with the data obtained, answers to these questions should be derived. Results: We analyzed clinical data of 210 cases of urinary bladder leiomyosarcoma revealed by this review and seen in our institution. The mean age of patients was 52 years. The majority (75%) of the tumors was classified as high-grade sarcomas. We found no report of a prior radiation therapy to the pelvic organs, but some authors suggested an association between cyclophosphamide treatment and the development of bladder leiomyosarcoma, especially in patients with retinoblastoma. For the whole sample, we determined 5- and 10-year cancer-specific cumulative mortality rates of 38 and 50%. Patients with high-grade sarcomas had a trend toward a higher mortality compared with lowgrade tumors (p = 0.0280). The most promising treatment option seems to be surgery (radical or partial cystectomy) with negative resection margins, possibly supplemented by chemotherapy or radiation. Conclusion: About half of patients with bladder leiomyosarcoma survived on the long run. Low-grade tumors may have a better outcome with, nevertheless, countable long-term mortality. For better assessment of that rare bladder tumor, its best treatment options, and the influence of neoadjuvant or adjuvant therapies on the outcome of patients, a larger series with longterm survival data is required.
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Gender and Mortality after Radical Cystectomy: Competing Risk Analysis

Heberling, Ulrike, Koch, Rainer, Hübler, Matthias, Baretton, Gustavo B., Hakenberg, Oliver W., Froehner, Michael, Wirth, Manfred P. 26 May 2020 (has links)
Background: Data on the impact of gender on mortality after radical cystectomy is conflicting. We investigated a large single center sample with long-term follow-up in order to determine the relationship between gender and outcome. Patients and Methods: A total of 1,184 consecutive patients who underwent radical cystectomy for high risk superficial or muscle-invasive urothelial or undifferentiated bladder cancer between 1993 and 2015 were stratified by gender. Demographic data was compared using Mann-Whitney U test, chi-square test, or Fisher exact test. Cox proportional hazard models were used for the analysis of competing risks and logit models were used for the prediction of the receipt of adjuvant cisplatin-based chemotherapy. Results: Female patients were older, healthier, less frequently current smokers and had more extravesical tumors. In the multivariate analyses, female gender was an independent predictor of (lower) non-bladder cancer (competing) mortality (hazards ratio [HR] 0.68, 95% CI 0.49–0.95, p = 0.0248) but no predictor of bladder cancer-specific mortality (HR in the full model 1.20, 95% CI 0.94–1.54, p = 0.15). Gender was no predictor of the receipt of adjuvant cisplatin-based chemotherapy. Conclusions: Female gender was associated with an increased risk of extravesical disease but was no independent predictor of bladder cancer-specific mortality. Anatomical differences might be a plausible explanation for these observations.

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