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Literaturbericht 2007 / AG Dezimalklassifikationen

Lorenz, Bernd 30 October 2008 (has links) (PDF)
Literaturbericht Dezimalklassifikationen: DDC, UDK und weitere
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Von PMEST zu DIG-HI oder: Ranganathan reloaded

Schulze, Florian 30 October 2008 (has links) (PDF)
Florian Schulze, der letzte Referent im Block der Nachwuchsbibliothekare (17.07.15:00), hatte sich im Rahmen seiner Diplomarbeit auf die Erstellung eines betriebwirtschaftlichen Arbeitskonzepts in einer kommerziellen Personalberatungsfirma eingelassen. Für sie erarbeitete er Arbeitsanleitungen, die sich auf das Klassifikationsverfahren des indischen Altmeisters Ranganathan stützten. Um es vorweg zu sagen: Sein sehr originelles Werk (mit Facetten, Foci, Notationen …) trat nicht in das Stadium der praktischen Nutzung ein. Gleichwohl erwiesen sich seine Gedanken zu Ranganathans Formel „PMEST“ und die betriebswirtschaftlichen Ableitungen als fesselndes Kuriosum.
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DDC in Europa. Hat der Einsatz in der Deutschen Nationalbibliothek unsere Zunft weitergebracht? Hat unsere Klientel etwas davon?

Umstätter, Walther 30 October 2008 (has links) (PDF)
Einleitend geht es um Berichte zu Anwendungen, darunter beispielsweise darüber, wie sich die vor ca. 10 Jahren durch unsere Deutsche Nationalbibliothek (DNB) eingeführte Dewey Decimal Classification (DDC) in der Praxis bewährt hat (hierzu Walther Umstätter, 16.07.10:15). Eine berechtigte Frage auch deshalb, weil die aus den USA stammende DDC vor der mutigen Entscheidung der DNB noch nicht in deutschen Bibliotheken angewendet wurde.
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Äquivalenzklassen – Alle Doppelstellen der RVK finden

Pfeffer, Magnus 10 August 2009 (has links) (PDF)
Die als Aufstellungssystematik konzipierte Regensburger Verbundklassifikation (RVK) ist eine Zusammenstellung einzelner Fachsystematiken und enthält zahlreiche Doppelstellen. In seinem Vortrag erläutert er die Problematik an einem Beispiel und stellt drei Ansätze vor, potentielle Doppelstellen in der RVK zu finden: Neben der Analyse der vorhandenen "Siehe-auch"-Verweisungen sind dies der Vergleich der Klassenbezeichnungen und eine Analyse des gemeinsamen Auftretens von Notationen in einer großen Menge von nach RVK erschlossenen Titeldaten. Die Ergebnisse einer prototypischen Umsetzung zeigen, dass die Ansätze prinzipiell funktionieren und miteinander kombiniert werden können. Eine konsistente Dokumentation der Doppelstellen anhand dieser Ergebnisse ist mit überschaubarem Aufwand möglich.
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DNB aktuell: Klassifikatorische Erschließungen

Lösse, Monika 13 August 2009 (has links) (PDF)
Ein Bericht aus der Nationalbibliothek kann nicht anders als mit großen Zahlen zu operieren. Dr. Lösse berichtet über Arbeiten in der Deutschen Nationalbibliothek unter den Stichworten intern, national und international. Intern: Im Jahr 2008 wurden 80 000 Titel mit DDC klassifiziert. Der Web-Service für DDC "MELVIL" wird aktualisiert. Bis zum Erscheinen der 23. Ausgabe der DDC im Jahr 2010 sind über 10 000 Klassen zu bearbeiten. Neues von DDC national: Im Projekt Criss Cross werden Sachschlagwörter mit DDC Notationen verknüpft; von 150 000 SSW sind 65 000 SSW fertig gestellt, MELVIL wird mit diesen Sachschlagwörtern angereichert und die Notationsrecherche wird damit verbessert. Im übrigen beteiligte sich die DNB an einem – nationalen – Automatisierungstest. Zur automatischen Vergabe von DDC-Notationen zu Titelsätzen lieferte Dr. Ulrike Reiner, Göttingen, eine Programmierung (über die sie bei den Jahrestagungen 2007 und 2008 berichtet hat: <a href="http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2007/0139">http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2007/0139</a> <a href="http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2008/0150">http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2008/0150</a> Die Testanordnung umfaßte jeweils ca. 100 Titel aus den zehn Hauptklassen von DDC. Die Verknüpfungsergebnisse wurden bewertet. Ein erneuter Testlauf ist im Jahr 2009 wieder geplant. In der DNB gibt es Möglichkeiten zur DDC-Fortbildung! Ansprechpartner ist Dr. Bee, Frankfurt/ Main: G.Bee@d-nb.de. Anlässlich des Gedenksymposiums für Frau Magda Heiner-Freiling am 10.4.08 erschien die Gedenkschrift "New Perspectives on Subject Indexing and Classification" mit 34 Beiträgen. Gegen eine Schutzgebühr von 10 Euro kann die Gedenkschrift unter der Adresse a.cremer@d-nb.de bestellt werden. Die Weiterentwicklung von MACS (Multilingual access to subjects) erfolgt unter Leitung und in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek unter dem Dach von CENL mit Beteiligung der Französischen, Britischen und Deutschen Nationalbibliothek(en). Ziel ist die Herstellung einer Verbindung zwischen den Sachschlagwörtern der drei Schlagwortnormdateien Rameau, Library of Congress Subject Headings (LCSH) und Schlagwortnormdatei (SWD) zur sachlichen Suche im deutsch-, englisch- und französischsprachigen Raum. Stand: 65 700 Double RAMEAU-LCSH; 20 000 Tripple RAMEAU-LCSH-SWD; im Jahr 2009 ist verstärkte Einbindung der SWD geplant.
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„Klassifikation in der Praxis – Chancen und Grenzen: Ein Vergleich zwischen der DDC und der RVK am Beispiel der Germanistik“

Boll, Katharina 14 August 2009 (has links) (PDF)
Würzburger Reklassifizierungsarbeiten in den Bereichen Anglistik und Germanistik ergaben Anlaß zu einigen Beobachtungen: Während die klassische „deutsch“- didaktische Literatur relativ gut in RVK klassifiziert werden kann, wird es in dem Bereich der Medienpädagogik, die in der Fachwissenschaft neu hinzukam, problematisch. Die neuere deutsche Literatur kann mittels der RVK sehr tief erschlossen werden, vor allem bei den autorenbezogenen Titeln. Problematisch ist dabei, dass der Notationsvorrat gerade bei der modernen Literatur ausgeschöpft ist und Erweiterungen nicht möglich sind. Dieses Problem findet sich auch in anderen Fachsystematiken der RVK, in denen keine individuelle Notationsstelle mehr zugewiesen werden kann, da es keinen Notationsspielraum mehr gibt. In der DDC ist die Deutschdidaktik auf die Klassen 430 und 830 verteilt. Im Unterschied zur RVK gibt es für die Deutschdidaktik keinen eigenen Bereich in den Haupttafeln der DDC sowie keine Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärliteratur. Gerade für eine philologische Bibliothek, deren autorenbezogene Literatur an die Hälfte des Monographienbestandes ausmacht, ist die DDC hier keine wirkliche Alternative zur RVK. Daher wird oft nach hausintern adaptierten Systemen aufgestellt werden.
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Musica italiana nelle Germania del Seicento : i ricercari dell'intavolatura d'organo tedesca di Torino /

Felici, Candida. January 2005 (has links)
Thèse de Doctorat--Fribourg (Suisse)--Faculté des Lettres, 2003. / Réunit en fin de volume les ricercari d'Annibale Padovano transcrits par Sperindio Bertoldo. Bibliogr. p. 247-255.
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Musical notation in Bamberg 1007-1300

Wendling, Miriam Monroe January 2012 (has links)
No description available.
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Transformations in Zimbabwean Traditional Music of North America

Muparutsa, Tendai Unknown Date
No description available.
230

UML klasių modelio interaktyvusis sukūrimas ir analizė remiantis veiklos modeliu / Enterprise Model based interactive UML class model development

Antipova, Olga 27 May 2005 (has links)
Learning complex systems is a challenging task. The learning curve often depends on what experience the learner has and how familiar he is with the system domain. Particularly beginner may face serious problems in understanding the details of complex systems like various software platforms, standard API’s or formats. The understandability of a complex system can be improved by graphical representations. A good candidate for the graphical description of software-related systems is the Unified Modeling Language (UML), which is a widely used standard design notation and thus assumingly familiar for most software engineers. Such a graphical description effaces unessential technical details like the intricacies of a particular textual syntax or implementations of methods, and shows the abstract relationships between the different parts of the system. The class models generation features of Case systems are described in this work. Reviews of object orientated software design tools are given. Reviewed tools hold UML notation and abilities to fully or partly generate programmer code. Tools comparison tables are presented. After evaluation of Enterprise meta model, Class meta model was improved. There is enough information in Knowledge basis to generate Class meta model. This work presents the algorithm of generation of activity of class model on the basis of enterprise model and its specification. Results of the step of the algorithm are illustrated graphically by UML notation... [to full text]

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