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Experimentelle Untersuchungen zu Farbfilmbildungsprozessen in Sprühfarbwerken von OffsetdruckmaschinenSchlegel, Gert 11 February 2009 (has links)
Die Dissertation liefert Grundlagen zur Entwicklung
eines neuartigen Farbwerkes für Offsetdruckmaschinen.
Basierend auf den experimentellen Untersuchungen zum
rheologischen Verhalten der verwendeten Versuchsfarbe
und zu ihrem Zerstäubungsverhalten wird der
Farbfilmbildungsprozess aus zerstäubter Offsetdruckfarbe
experimentell bestimmt. Der Farbfilmbildungsprozess
wird anschließend rechnergestützt simuliert und die
Ergebnisse mit den experimentell gewonnenen Daten
verglichen. Abschließend wird ein erstes Sprühfarbwerkskonzept
an einer Labordruckmaschine umgesetzt und die damit hergestellten
Druckproben mit Druckproben des konventionellen Walzenfarbwerks
der gleichen Druckmaschine verglichen. Die Ergebnisse
weisen die prinzipielle Eignung eines Sprühfarbwerks
in einer Offsetdruckmaschine nach.
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Negativaufbau im RollenoffsetdruckKhaddour, Mounib 24 June 2009 (has links)
Einwirkung elektrostatischer Aufladungen auf den Negativaufbau im Rollenoffsetdruck.
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Zur Beschreibung des kapillaren Flüssigkeitstransportes in PapierMiddendorf, Jörg 14 July 2000 (has links)
In Offsetdruckanlagen wird neben der Druckfarbe
eine im wesentlichen aus Wasser bestehende
Flüssigkeit, sog. Feuchtmittel, auf das Papier
übertragen. Diese Feuchtigkeit verbleibt nicht an
der Oberfläche des Bedruckstoffes, sondern dringt
unter der Wirkung von Kapillarkräften in den
Kernbereich der porösen Struktur ein.
Der zeitliche Verlauf dieses kapillaren
Transportvorganges übt insofern einen entscheidenden
Einfluß auf die Druckqualität aus, als eine
schnelle Entfeuchtung der Oberflächenzone die Voraussetzung
für eine vollständige Farbannahme beim sukzessiven
mehrfarbigen Bedrucken darstellt. Darüber hinaus
hängen feuchtigkeitsbedingte Änderungen des für
die Gesamtstruktur maßgeblichen Deformationsverhaltens
von der Geschwindigkeit ab, mit welcher sich die
Flüssigkeit über den Querschnitt verteilt.
In dieser Arbeit wird auf der Grundlage einer
mischungstheoretischen Axiomatik ein Modell
zur Beschreibung des kapillaren Flüssigkeitstransportes
in Papier vorgeschlagen, dessen Homogenisierungsgrad
einerseits den wesentlichen Einflüssen des
Porenraumes auf das Transportverhalten Rechnung
trägt, andererseits Einzelheiten nur soweit
einbezieht, als sie sich einer Identifikation
erschließen.
Ein wesentliches Merkmal des strukturübergreifend
formulierten Ansatzes besteht in der Einführung von
Volumenanteilen für die Konstituierenden des als
Mehrphasenkörper betrachteten teilgesättigten
porösen Mediums. In Bezug auf die Formulierung
eines makroskopischen Bewegungsgesetzes für den
teilgesättigten Flüssigkeitstransport sowie hinsichtlich
der Annahmen, welche die konstitutiven Beziehungen
betreffen, wird auf den MUSKATschen Ansatz zurückgegriffen,
wie er sich auf den Gebieten der Hydrologie bzw.
der Bodenphysik bewährt hat.
Mit der Vernachlässigbarkeit des
Schwerkrafteinflusses sowie der Annahme einer
kompressionsfreien Verdrängung der im Porenraum
enthaltenen Luft ergeben sich gegenüber einem
allgemeinen Zweiphasentransportproblem Vereinfachungen
in der mathematischen Beschreibung: Die von der
Luftströmung entkoppelte Betrachtung der
Flüssigkeitsbewegung mündet in eine Transportgleichung
vom Typ einer nichtlinearen Wärmeleitungsgleichung.
Zur Lösung dieser parabolischen Differentialgleichung
für das Anfangs-Randwert-Problem, wie es den
obengenannten Ausbreitungsvorgang beschreibt,
wurde das Heat-Transfer-Tool des kommerziellen
Finite-Element-Programms MARC eingesetzt.
Auf der Grundlage experimentell ermittelter
Porengrößenverteilungsdichten gelang eine
näherungsweise Bestimmung der Transportkoeffizienten
sowie der konstitutiven Beziehungen.
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Application of Hot-Melt Ink Jet Processes for Imaging at Offset Printing Form CylinderAbd El Kader, Magdy Ezzat 30 January 2004 (has links) (PDF)
The present work related to apply hot-melt ink-jet process for imaging at offset lithographic printing form, to utilise a reusable surface for many times and particularly related to validating thermal and ultrasonic erasing processes. This dissertation investigated systematically the role of certain factors towards affecting erasing image area process on print surfaces. Thermal erasing process approved to melt and suck the image area from the surface, the results were adopted by using contact angle measurements and scanning electron microscope. Ultrasonic erasing process permitted to solve the image area by choosing erasing chemistries, influence of selected erasing chemistries on printing surface, and evaluation the process, the results were tested by UV/Vis spectrometer, contact angle, profileometery and visual microscope. / Der Fortschritt im Bereich von Charakterisierung und
Verständnis für Hot-melt Ink Jet Prozesse zur Bebilderung von Offsetdruckform-Zylindern ist ein Ergebnis dieser Forschung.
Die Systematik dieser Arbeit basiert auf einem theoretischen Teil, um einen geeigneten Löschprozess auszuwählen. Der Löschprozess hängt von den Eigenschaften des Hot-melt Ink Jet Materials und der genutzten Aluminiumdruckoberfläche ab. Diese werden systematisch im Labormaßstab experimentell untersucht. Der thermische Prozess wurde einerseits durch Benetzbarkeitsprüfungen und anderseites durch Rasterelektronmikroskopaufnahmen bewertet.Der Ultraschallprozess ist ein nasser Löschprozess. Die Untersuchungen wurden in vier Stufen systematisch durchgeführt
- Auswahl vom geeigneten Lösungsmitteln
- Einflüsse von ausgewählten Lösungsmitteln auf nicht beschichtete und beschichtete Aluminium platten
- Evaluation eines Ultraschalllöschprozesses
- Validation eines Löschprozesses; zur Bewertung des Löschprozesses wurden mehrere Druckplattenproben bebildert und gelöscht
Die Ergebnisse wurden durch UV/Vis Spektrometer, Kontaktwinkel, Profiliometrie und Visuelle Mikroskopie getestet.
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Application of Hot-Melt Ink Jet Processes for Imaging at Offset Printing Form CylinderAbd El Kader, Magdy Ezzat 19 January 2004 (has links)
The present work related to apply hot-melt ink-jet process for imaging at offset lithographic printing form, to utilise a reusable surface for many times and particularly related to validating thermal and ultrasonic erasing processes. This dissertation investigated systematically the role of certain factors towards affecting erasing image area process on print surfaces. Thermal erasing process approved to melt and suck the image area from the surface, the results were adopted by using contact angle measurements and scanning electron microscope. Ultrasonic erasing process permitted to solve the image area by choosing erasing chemistries, influence of selected erasing chemistries on printing surface, and evaluation the process, the results were tested by UV/Vis spectrometer, contact angle, profileometery and visual microscope. / Der Fortschritt im Bereich von Charakterisierung und
Verständnis für Hot-melt Ink Jet Prozesse zur Bebilderung von Offsetdruckform-Zylindern ist ein Ergebnis dieser Forschung.
Die Systematik dieser Arbeit basiert auf einem theoretischen Teil, um einen geeigneten Löschprozess auszuwählen. Der Löschprozess hängt von den Eigenschaften des Hot-melt Ink Jet Materials und der genutzten Aluminiumdruckoberfläche ab. Diese werden systematisch im Labormaßstab experimentell untersucht. Der thermische Prozess wurde einerseits durch Benetzbarkeitsprüfungen und anderseites durch Rasterelektronmikroskopaufnahmen bewertet.Der Ultraschallprozess ist ein nasser Löschprozess. Die Untersuchungen wurden in vier Stufen systematisch durchgeführt
- Auswahl vom geeigneten Lösungsmitteln
- Einflüsse von ausgewählten Lösungsmitteln auf nicht beschichtete und beschichtete Aluminium platten
- Evaluation eines Ultraschalllöschprozesses
- Validation eines Löschprozesses; zur Bewertung des Löschprozesses wurden mehrere Druckplattenproben bebildert und gelöscht
Die Ergebnisse wurden durch UV/Vis Spektrometer, Kontaktwinkel, Profiliometrie und Visuelle Mikroskopie getestet.
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Herstellung nicht-hierarchischer und hierarchischer, poröser Polymermembranen mittels selektiv benetzter Oberflächen und partikelassistierter BenetzungBenedikt, Annemarie 13 August 2013 (has links) (PDF)
Gegenstand dieser Arbeit ist die Herstellung nicht hierarchischer und hierarchischer, poröser Polymermembranen mittels eines Templatverfahrens. Bei der Herstellung der hierarchischen Membranen wird eine Stützschicht mit mikrometergroßen Mulden und eine aktive Membranschicht mit submikrometergroßen Poren in einem Arbeitsschritt und aus einem Material erzeugt.
Als Template für die Poren der nicht hierarchischen Membranen bzw. Mulden der hierarchischen Membran in der Stützschicht dienen Flüssigkeitstropfen. Diese werden auf Substraten mit Bereichen unterschiedlicher Benetzbarkeit erzeugt. Die Substrate werden anschließend mit einer Polymerlösung überschichtet, welche im Falle der hierarchischen Membranen sphärische, monodisperse Siliziumdioxidpartikel enthält. Die Siliziumdioxidpartikel ordnen sich bevorzugt in der Grenzfläche zwischen den Templattropfen und der Polymerlösung an. Nach Verdunsten des Lösungsmittels, Entfernen des Substrats und ggf. der Siliziumdioxidpartikel werden poröse Polymermembranen erhalten. Die nicht hierarchischen weisen Poren in der Größe der Templattropfen aus. Die hierarchischen Membranen zeigen dagegen eine Stützstruktur mit mikrometergroßen Mulden, entstanden durch die Templattropfen und eine Schicht auf der Oberseite der Membran mit submikrometergroßen Poren, die durch die Siliziumdioxidpartikel gebildet wurden.
Außerdem wird gezeigt, wie das dargelegte Verfahren auf die Herstellung von Membranen aus dem Monomer VISIOMER HEMA-TMDI übertragen werden konnte
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Herstellung nicht-hierarchischer und hierarchischer, poröser Polymermembranen mittels selektiv benetzter Oberflächen und partikelassistierter Benetzung: Herstellung nicht-hierarchischer und hierarchischer, poröser Polymermembranen mittels selektiv benetzter Oberflächen undpartikelassistierter BenetzungBenedikt, Annemarie 18 July 2013 (has links)
Gegenstand dieser Arbeit ist die Herstellung nicht hierarchischer und hierarchischer, poröser Polymermembranen mittels eines Templatverfahrens. Bei der Herstellung der hierarchischen Membranen wird eine Stützschicht mit mikrometergroßen Mulden und eine aktive Membranschicht mit submikrometergroßen Poren in einem Arbeitsschritt und aus einem Material erzeugt.
Als Template für die Poren der nicht hierarchischen Membranen bzw. Mulden der hierarchischen Membran in der Stützschicht dienen Flüssigkeitstropfen. Diese werden auf Substraten mit Bereichen unterschiedlicher Benetzbarkeit erzeugt. Die Substrate werden anschließend mit einer Polymerlösung überschichtet, welche im Falle der hierarchischen Membranen sphärische, monodisperse Siliziumdioxidpartikel enthält. Die Siliziumdioxidpartikel ordnen sich bevorzugt in der Grenzfläche zwischen den Templattropfen und der Polymerlösung an. Nach Verdunsten des Lösungsmittels, Entfernen des Substrats und ggf. der Siliziumdioxidpartikel werden poröse Polymermembranen erhalten. Die nicht hierarchischen weisen Poren in der Größe der Templattropfen aus. Die hierarchischen Membranen zeigen dagegen eine Stützstruktur mit mikrometergroßen Mulden, entstanden durch die Templattropfen und eine Schicht auf der Oberseite der Membran mit submikrometergroßen Poren, die durch die Siliziumdioxidpartikel gebildet wurden.
Außerdem wird gezeigt, wie das dargelegte Verfahren auf die Herstellung von Membranen aus dem Monomer VISIOMER HEMA-TMDI übertragen werden konnte
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