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Proaktive Agenten im Lernkontext: Die Auswirkungen neuer Inputkanäle in der lernstoffvermittelnden Mensch-Computer-InteraktionWuttke, Madlen 22 March 2018 (has links)
Die vorliegende Dissertation behandelt die Fragestellung, inwiefern proaktive Elemente eines pädagogischen Agenten die Lernwirksamkeit von elektronischen Lernprogrammen und Lernplattformen verbessern können. Dabei basiert die Arbeit auf mehreren Vorarbeiten, wobei die wissenschaftlichen Untersuchungen sowohl von Krämer (2008) als auch von Domagk (2010) hierbei besonders hervorzuheben sind. Darüber hinaus wurde die vorliegende Arbeit durch aktuelle Entwicklungen im Bereich der mobilen Kommunikationstechnologien und sich etablierender Assistenzsysteme, wie beispielsweise blickabhängigen Browsern auf einem Mobiltelefon, beeinflusst. Diese haben zunehmend einen entscheidenden Stellenwert im Alltag und zeichnen sich durch eine Unterstützungsfunktion aus, welche die anzunehmenden Entscheidungen und Handlungen von Menschen vorausnehmen sollen. In diesem Kontext sind dabei Heimautomatisierungsfunktionen, Navigationsgeräte und –applikationen sowie insbesondere computer- oder webbasierte Trainingsprogramme zu nennen. Diese Entwicklungen beziehen in immer prägnanterer Art und Weise die Umwelt, in der sie verwendet werden, in ihre algorithmischen Handlungsalternativen ein und schaffen somit einen Mehrwert für die alltägliche Mensch-Computer-Interaktion.
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Bildungsbereich Bewegung in der Frühpädagogik - Ein Vergleich der pädagogischen Konzepte und der Situation im Bereich Bewegungserziehung deutscher und südkoreanischer Kindergärten -Choi, Ji Heun 17 March 2020 (has links)
Die vorliegende Dissertation fokussiert auf den Bildungsbereich Bewegung in der Frühpädagogik und strebt an die pädagogischen Konzepte und die aktuelle Situation sowie den Stellenwert der Bewegungserziehung in den südkoreanischen und deutschen Kindergärten zu vergleichen und daraus Maßnahmen der Qualitätsverbesserung für die Bewegungserziehung in Südkorea abzuleiten. Die Arbeit setzt sich zusammen aus einer literaturbasierten Darstellung der bildungs- und bewegungstheoretischen Rahmungen zur Ausrichtung der Bewegungserziehung in Südkorea und Deutschland sowie einer empirischen Untersuchung zur ‚Umsetzung‘ der Bewegungserziehung in den Kindergärten in den beiden Ländern.
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Das professionelle Selbstverständnis von ErzieherInnen und GrundschullehrerInnen vor dem Hintergrund ihrer pädagogischen OrientierungenSauerhering, Meike 18 March 2016 (has links)
Mit Hilfe der Konstrukte professionelles Selbstverständnis und pädagogische Orientierungen werden die Überzeugungssysteme von Grundschullehrkräften und ErzieherInnen rekonstruiert. Die Dissertation ist als Sekundäranalyse angelegt. Sie baut auf den Ergebnissen zweier Studien zur individuellen Förderung in den Institutionen Kindertagesstätte und Grundschule auf. Mit der Methode der Grounded Theory wird das Datenmaterial der leitfadengestützten Experteninterviews erneut analysiert. Dabei gilt das Forschungsinteresse den latent vorhandenen berufsgruppenspezifischen Überzeugungen, die die Anschlussfähigkeit von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen erschweren. Die Untersuchung ist im Kontext der Transitionsforschung verortet.
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Perspektivenübernahme als eine Kompetenz historischen Verstehens / Perspective-taking as a competency of historical thinkingHartmann, Ulrike 24 October 2008 (has links)
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Profis in der Kindertagespflege: Ergebnisse der 2. qualitativen Untersuchung der Informations- und Koordinierungsstelle Kindertagespflege in Sachsen10 May 2021 (has links)
Die Befragungsergebnisse verdeutlichen die hohe Motivation und das starke Engagement der Kindertagespflegepersonen (KTPP) für ihr Tätigkeitsfeld. Sie verfügen über ein gutes pädagogisches Fachwissen, das in die Alltagsgestaltung mit den Kindern einfließt. Demgegenüber erweisen sich fehlende oder unzureichende Rahmenbedingungen immer wieder als Hindernis für die Kindertagespflege (KTP) in Sachsen.
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Sächsische Leitlinien für die öffentlich verantwortete Bildung von Kindern bis zum 10. Lebensjahr29 June 2021 (has links)
Mit den vorliegenden »Leitlinien für die öffentlich verantwortete Bildung von Kindern bis zum 10. Lebensjahr« soll die gemeinsame pädagogische Grundrichtung der öffentlich gestalteten und finanzierten Bildungsangebote dokumentiert werden. Leitgedanke ist, ein Dach über den Sächsischen Bildungsplan und die Lehrpläne der Grund- und Förderschule zu bauen. Darüber hinaus sind die Leitlinien auch als Empfehlung zu verstehen für alle Fachkräfte, die mit Kindern Bildungsarbeit im weitesten Sinne leisten. Erarbeitet wurden die Leitlinien durch eine Arbeitsgruppe im Sächsischen Bildungsinstitut.
Redaktionsschluss: 15.07.2014
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Kindertagesbetreuung im Landkreis Zwickau - Praxishilfe: Zusammenarbeit mit Eltern in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen23 September 2019 (has links)
Kindertagesbetreuung wird neben dem Förderungsauftrag, welcher die Erziehung, Bildung und Betreuung des Kindes umfasst, gleichzeitig ein familienergänzender und – unterstützender Auftrag mit begleitenden, entlastenden, präventiven und kompensatorischen Aufgaben zugewiesen. Das vereinte Ziel ist grundsätzlich das gemeinsame Bemühen aller Beteiligten um eine positive Entwicklung und das Wohlbefinden der Kinder, welches nur in enger Kooperation mit den Eltern erfüllt werden kann.
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Ich denke, also bin ich (schlauer geworden)? Differenzielle Wirksamkeit eines Klauerschen Denktrainings bei Vor- und Grundschulkindern in GruppenAckermann, Anja Laura 02 September 2021 (has links)
Die induktiven Denktrainings von K. J. Klauer gehören zu den am umfangreichsten und gleichzeitig erfolgreichsten evaluierten kognitiven Trainings im deutschsprachigen Raum. Die vorliegende Arbeit untersuchte das induktive Denktraining Keiner ist so schlau wie ich (KISSWI) für Vor- und Grundschulkinder. Studie 1 dieser Arbeit prüfte zunächst, ob ein für die Umsetzung in Gruppen adaptiertes KISSWI-Training vergleichbar wirksam ist, wie das originale KISSWI für Einzelsettings. Hierfür wurden 192 Kinder (97 Vorschulkinder und 95 Erstklassenkinder) untersucht. Es fanden sich keine Effekte des KISSWI-Gruppentrainings auf induktives Denken (dEG vs. KG(Klauer)=+0.07), kognitive Fähigkeiten im Allgemeinen (dEG vs. KG(Klauer)=–0.01) oder sozial-emotionale Fähigkeiten (dEG vs. KG(Klauer)=–0.05). In den Studien 2 und 3 wurde geprüft, ob Wechselwirkungen zwischen dem KISSWI-Gruppentraining und Need for Cognition (NFC) sowie dem Fähigkeitsselbstkonzept (FSK) der trainierenden Kinder bestehen. In Studie 2 mit 121 Kindern (60 Vorschulkinder und 61 Erstklassenkinder) wurde bei den trainierenden Kindern insgesamt ein kleiner positiver Zusammenhang (r=+.22) zwischen NFC zu Trainingsbeginn und der anschließenden Steigerung kognitiver Fähigkeiten während des KISSWI-Gruppentrainings gefunden. Außerdem steigerten die Kinder mit KISSWI-Gruppentraining ihr NFC geringfügig stärker, als ohne Training (dEG vs. KG(Klauer)=+0.21). Studie 3 (N=70 Zweitklassenkinder) fand bei allen trainierten Kindern keinen bedeutsamen Zusammenhang zwischen ihrem FSK vor Trainingsbeginn und ihrer anschließenden Steigerung kognitiver Fähigkeiten während des Trainings (r=–.07). Auch wurde kein Einfluss des KISSWI-Gruppentrainings auf die Veränderung des FSK der Kinder festgestellt (dEG vs. KG(Klauer)=+0.07).
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Kognitive Determinanten unterschiedlicher Rechenleistungen in der Primarstufe: Arbeitsgedächtnismerkmale und Aufmerksamkeitsaspekte / Cognitive determinants of arithmetic performance in elementary school: The role of working memory and visual selective attentionRoick, Thorsten 04 July 2006 (has links)
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Förderung von Medienkompetenz - Formative Evaluation eines medienpädagogischen Projektes / Advancement of media literacy - formative evaluation of a media educational projectBrauner, Anett 02 May 2007 (has links)
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