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An Investigation into the design of Advanced Certificates in Education on Mathematical Literacy teachers in KwaZuluNatalWebb, Lyn, Bansilal, Sarah, James, Angela, Khuzwayo, Herbert, Goba, Busisiwe 20 March 2012 (has links) (PDF)
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Selbstwirksamkeitserwartungen in der Lehrerbildung / Zur Struktur und dem Zusammenhang von Lehrer-Selbstwirksamkeitserwartungen, Pädagogischem Professionswissen und Persönlichkeitseigenschaften bei Lehramtsstudierenden und Lehrkräften / Self-efficacy beliefs in teacher education / About the structure and relationship of self-efficacy beliefs, general pedagogical knowledge and personality in student-teachers and teachersSchulte, Klaudia 24 October 2008 (has links)
Die Bedeutsamkeit von Lehrer-Selbstwirksamkeitserwartungen für den Lehrerberuf ist vielfach empirisch untermauert (Tschannen-Moran & Woolfolk Hoy 2001), jedoch existiert in Deutschland bisher nur ein eindimensionales Instrument zur Messung von Lehrer-Selbstwirksamkeitserwartungen (Schmitz & Schwarzer, 2000). Um der Kontextspezifität von Selbstwirksamkeitserwartungen (Bandura, 1997) gerecht zu werden, wurde für die vorliegende Studie ein multidimensionales Instrument der Messung von Lehrer-Selbstwirksamkeitserwartungen entwickelt (MSLS) und in drei empirischen Studien eingesetzt. Das Instrument bildet die Bereiche Unterrichten, Leistungsbeurteilung, Diagnose von Lernvoraussetzungen, Kommunikation und Konfliktlösung sowie Coping ab.In der ersten empirischen Studie wurde analysiert, ob die multidimensionale Erfassung von Lehrer-Selbstwirksamkeitserwartungen gegenüber einer eindimensionalen Erfassung Vorteile aufzeigt, sowie wie sich multidimensional erfasste Lehrer-Selbstwirksamkeitserwartungen in der Lehrerbildung entwickeln. Außerdem wurde ein Instrument zur Messung Pädagogischen Professionswissens entwickelt und überprüft. In einer Querschnittsstudie (173 Studienanfänger, 27 fortgeschrittene Studierende, 38 Examenskandidaten, 19 Referendare) resultierten in der eindimensional erfassten Lehrer-Selbstwirksamkeit keine Gruppenunterschiede. Diese zeigten sich jedoch bei der MSLS: in den Bereichen Unterrichten und Leistungsbeurteilung weisen die Studienanfänger die niedrigsten Erwartungen auf. Im Bereich Diagnose von Lernvoraussetzungen zeigen sich während des Studiums keine Unterschiede, diese Erwartung verringert sich jedoch bei den Referendaren. In den Bereichen Kommunikation und Konfliktlösung sowie Coping zeigen sich keine Unterscheide zwischen den befragten Gruppen. Das Pädagogische Professionswissen steigt über das Studium hin zum Referendariat an.Im Rahmen der zweiten Studie wurden die Veränderung und das Niveau von Selbstwirksamkeitserwartungen während der ersten praktischen Erfahrungen von Lehramtsstudierenden untersucht. Außerdem wurde der Zusammenhang von Selbstwirksamkeitserwartungen und der Persönlichkeit in diesem Kontext analysiert. An der Studie nahmen 91 Lehramtsstudierende teil. Die Selbstwirksamkeitserwartungen stiegen auf fast allen Subskalen über das Praktikum an. Extraversion, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit sowie Neurotizismus zeigten Zusammenhänge zu Selbstwirk-samkeitserwartungen, jedoch waren diese Zusammenhänge nicht über die Subskalen konsistent. Außerdem zeigten Studierende, die mehr Unterstützung durch ihren Mentor erfuhren, höhere Selbstwirksamkeitserwartungen.In der dritten empirischen Studie wurde die multidimensionale Skala der Lehrer-Selbstwirksamkeitserwartung an einer Stichprobe von Lehrkräften überprüft. In einer konfirmatorischen Faktorenanalyse mit 2 Gruppen (N = 348; Studierende und Lehrkräfte) und sechs Faktoren zeigten sich akzeptable Gütekriterien für die leicht überar-beitete Version. Die resultierenden sechs Subskalen bilden die Bereiche Coping, Kom-munikation und Konfliktlösung, Diagnose von Lernstörungen, Diagnose von Hochbe-gabung, Leistungsbeurteilung und Unterrichten ab. Eine hohe konvergente Validität des Instruments konnte für fünf der sechs Bereiche (eine Ausnahme bildet die Subskala Coping) nachgewiesen werden. Die vorliegende Arbeit macht deutlich, dass Lehrer-Selbstwirksamkeitserwartungen immer multidimensional erfasst werden sollten. Limitationen und Implikationen der empirischen Studien werden diskutiert.
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Emotional Development, Training of Emotional Competence and Physical DiseasesSchmidt, Avelina Lovis 17 December 2021 (has links)
This dissertation deals with the relationship between a person's emotional development and physical diseases. The term 'development' refers to development over the lifespan (Paper 1 and Paper 2) and to the development of competencies over training (Paper 3). Emotional development is operationalized in this dissertation via several emotional constructs: Early trauma (Paper 1), the tendency toward negative emotions and quality of emotions (Paper 2), and emotional competencies and their enhancement via training (Paper 3). Physical diseases are measured via self-report (slight deviation in Paper 1) and via the assessment of the impairment through various disease symptoms, which are comparable across all three papers (disease symptoms, Paper 1 (also objectively measured); physical complaints in adolescents, Paper 2; disease symptoms in young adults, Paper 3). Emotional processes within a person are fundamental in predicting physical disease. They are of value for future studies as well as for practice and should be further investigated and applied.:Summary 6
1 Basic Ideas About This Dissertation 10
1.1 Historical Outline: The Connection Between the Soul and the Body 10
1.2 Research Gaps and Aims of the Dissertation 13
1.3 Previous Theories and Models Explaining the Relationship Between Psyche and Diseases 16
2 Resulting Model: How Does the Emotional Development Influence Physical Diseases? 25
2.1 Resulting Model for the Underlying Dissertation 25
2.2 How Does (Early) Stress Affect the Body? 27
2.3 How Does Emotion Affect the Body? 29
2.4 How Does Emotional Competence Affect the Body? 30
2.5 Definition of Physical Diseases 32
3 The Role of (Early) Stress 38
3.1 What is Stress? 38
3.2 The Experience of Trauma in Childhood 39
3.3 Adverse Childhood Experiences and Diseases: The Need for Further Research 40
3.4 What are the Objectives of the First Paper? 40
3.5 First Part of Research Questions for the Underlying Dissertation 41
3.6 Paper 1: Adverse Childhood Experiences and Physical Diseases in Adulthood: A Summary of Meta-Analyses 42
3.7 Problems with the Trauma- and the Stress-Variable 67
4 The Role of Emotion (Paper 2) 68
4.1 What are Emotions? 68
4.2 Effects of Specific Emotions on Specific Diseases and Other Predictors in This Regard 69
4.3 What are the Objectives of the Second Paper? 70
4.4 Second Part of Research Questions for the Underlying Dissertation 71
4.5 Paper 2: Physical Health Complaints in Adolescents: Findings from the 2018 Brandenburg HBSC Study (Paper 2) 72
4.6 Difficulty in Measuring Emotions 93
5 The Role of Emotional Competence (Paper 3) 94
5.1 What are Emotional Competencies? 94
5.2 The Need for Paper 3 96
5.3 What are the Objectives of the Third Paper? 97
5.4 Third Part of Research Questions for the Underlying Dissertation 97
5.5 Paper 3: Effects of Emotional Competencies on Disease Symptoms 98
6 Conclusion 126
6.1 Comparison of the Studies 126
6.2 A Few Answers to the Opening Questions 131
6.3 Assumptions of Psychological Characteristics as Causal Factors 132
6.4 Explanation of the Connections Between the Emotion-System and the Body-System 133
7 Practical Implications 134
7.1 Relevance of the Findings for Parents and Caregiving Institutions 134
7.2 Relevance of the Findings for the Health Care System 138
7.3 Relevance of the Findings in the Light of Covid-19 141
8 Research Gaps and Outlook 142
9 References 146
Appendix 177
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Educational Design of an Integrative eGovernment Qualification Approach: Educational Design of an Integrative eGovernment Qualification ApproachBukvova, Helena 02 March 2006 (has links)
The thesis presents a model, suitable for the design of any type of qualification in integrative eGovernment education. The integrative approach combines education of adult learners and students and promotes international cooperation.
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Gestaltung einer Reflexionskultur im interaktiven und wertschätzenden Erfahrungs- und HandlungsraumLattner, Katrin 05 December 2019 (has links)
Der vorliegende Beitrag stellt die Konzeption und
Erprobung eines Lehrkonzeptes für die Reflexionsarbeit
in pädagogischen Handlungsfeldern vor.
Um den Erfolg des Seminars und das Erreichen
der Lernziele zu gewährleisten, wurden die Studierenden
zu einer größtenteils interaktiven Erarbeitung
des Lernstoffes sowie zur Aufarbeitung eigener
Denk- und Handlungsmuster motiviert und
angeleitet. Neben der Entwicklung einer reflexiven
Haltung war das Ziel zudem, den Teilnehmenden
ein Bewusstsein für die Chancen und „Risiken“
der Selbst- und Fremdreflexion in der pädagogischen
Praxis zu vermitteln.
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Counterstrategien gegen Antisemitismus. Ein Blick in die Zukunft des wirkungsvollen FördernsEberhardt, Andreas, Schweizer, Luisa Maria 17 June 2020 (has links)
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An Investigation into the design of Advanced Certificates in Education on Mathematical Literacy teachers in KwaZuluNatalWebb, Lyn, Bansilal, Sarah, James, Angela, Khuzwayo, Herbert, Goba, Busisiwe 20 March 2012 (has links)
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Flüchtlingskinder in Kindertageseinrichtungen: Praxishilfe für Leitungskräfte und Träger von Kindertageseinrichtungen im Landkreis ZwickauLandkreis Zwickau 23 September 2019 (has links)
Die Praxishilfe dient als Arbeitsgrundlage und soll kontinuierlich auf die Entwicklungen angepasst, aktualisiert und ergänzt werden. Sie wird auf der Homepage des Landkreises Zwickau zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts kann keine Gewähr übernommen werden, Haftungsansprüche sind ausgeschlossen.
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Informationen zum lernzieldifferenten Unterricht im Schuljahr 2021/22: Inklusion auf einen Blick14 March 2022 (has links)
Die wichtigsten Rechtsgrundlagen, Beratungs- und Fortbildungsangebote sowie vorhandene Publikationen und Unterstützungsmaterialien zum lernzieldifferenten Unterricht werden in einem kurzen Überblick vorgestellt.
Redaktionsschluss: 17.12.2021
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Let’s Quiz?! – Assessing the Learner’s Preferences with a Pedagogical Conversational AgentKhosrawi-Rad, Bijan, Grogorick, Linda, Keller, Paul Felix, Schlimbach, Ricarda, Di Maria, Marco, Robra-Bissantz, Susanne 18 October 2024 (has links)
Digital Education: Gamification F.1 / From point 1 Introduction:
Pedagogical conversational agents (PCAs) are intelligent dialog systems that interact with their users in natural language (Hobert & Meyer von Wolf, 2019). Intelligent dialog systems like ChatGPT are already being used to support users in daily concerns and learning (Kasneci et al., 2023). PCAs can support learners by giving them tips for their study process to improve their self-regulated learning, often relying on artificial intelligence (AI) (Khosrawi-Rad, Schlimbach, Strohmann & Robra-Bissantz, 2022). Self-regulated learning leads to a sense of autonomy among students, fostering their motivation (Young, 2005). Motivation is crucial for learning because its lack is often a reason why students have difficulties in their studies and even drop out (Rinn et al., 2022). To learn self-regulated, learners need to be are aware of their preferences and learning characteristics and apply the appropriate learning techniques and strategies (C. Chen, 2002).
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