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Wirksamkeit der ambulanten ergotherapeutischen Intervention bei Kindern im Alter von drei bis zwölf JahrenFrank, Thomas Alexander 08 February 2008 (has links)
Pilotstudie zur Effektivität der ambulanten ergotherapeutischen Intervention bei Kindern im Alter von 3 is 12 Jahren im Vorschul- und Grundschulalter. Stichprobe zur Ersterhebung 245 Kinder im Berliner Innenstadt Bezirk Schöneberg. Bei Nachuntersuchung 85 Kinder. Ergebnisse zeigen signifikante Verbesserungen in der allgemeinen Entwicklung der Kinder in den Bereichen Motorik, Verhalten. Flankierend wurde die Einschätzung der Eltern und Erzieher mit in die Untersuchung mit einbezogen. / Pilostudy to ambulant Occupaional Therapy in Pädiatric ( Ergotherapie) in Berlin Germany. Baseline Evaluation on 245 Childs in the age of 3 to 12 years. In the second Evaluation it was possible evaluate 85 Clients for questions in the motor and social Behaviour development. The Results show an significant Improvement in the asked Questions.
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Prävention von Lebensstil-assoziierten Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter / -Evaluation eines Konzepts zur Bewegungsmotivation im Setting Schule- / Prevention of lifestyle-related diseases in childhood and adolescence / -Evaluation of a program to encourage physical activity in a school setting-Föllmer, Franziska 18 November 2015 (has links)
Übergewicht und Bewegungsmangel bestimmen die Diskussion, wenn es um die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland geht. Die Prävalenz von Adipositas ist seit 1980 gestiegen, körperliche Leistungsfähigkeit und Bewegungsumfang, vor allem im Bereich der Alltagsaktivität, haben abgenommen. Diese Tatsachen legen nahe, dass die Entwicklung von Präventions- und Therapieprogrammen, die Bewegung und körperliche Aktivität besonders im Alltag fördern, von höchster Wichtigkeit ist.
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Effizienz von Bewegungsübungen im Unterricht. Die Schule stellt für Präventionsprogramme einen idealen Ort dar, weil Kinder und Jugendliche aller sozialen Schichten hier flächendeckend und frühzeitig erreicht werden können. Die Bewegungsübungen im Rahmen von kurzen Aktiv-Pausen während des Unterrichts zielen in erster Linie darauf ab, Kindern und Jugendlichen im Klassenverband Spaß und Freude an körperlicher Aktivität ohne Leistungsdruck zu vermitteln, um ihnen Bewegung wieder als attraktive Alternative zu Freizeitaktivitäten, die sitzend wahrgenommen werden, aufzuzeigen.
Die Studie wurde mit 50 Schülerinnen und Schülern der Klassen fünf und sechs einer Hauptschule in Niedersachsen durchgeführt. Mithilfe von anthropometrischen Daten, v.a. BMI-Perzentilen und BMI-SDS-Werten, motorischen Tests, die die körperliche Leistungsfähigkeit abbilden sollten, und Fragebögen, die zur Darstellung des Bewegungsumfangs und der -intensität sowie der Einstellung der Studienteilnehmer und Studienteilehmerinnen zu Bewegung dienten, wurde die Effizienz des Präventionsprogramms über einen Zeitraum von 14 Wochen untersucht.
Die Steigerung von Spaß und Freude an Bewegung ließ sich innerhalb der Studie zeigen, das Absinken von BMI-Perzentilen-Werten war tendenziell zu verzeichnen. Die Interventionsdauer und -intensität des Programms, die für diese Pilot-Studie verwendet wurden, reichten anscheinend nicht aus, um signifikante Veränderungen mittels der eingesetzten Methoden abzubilden.
Insgesamt zeigte sich, dass die Schule sich als Setting für Programme zur Prävention von Lebensstil-assoziierten Erkrankungen wie Adipositas gut eignet, die Aktiv-Pausen gut in den Schulalltag zu integrieren sind und das Bewegungsprogramm sowohl von Schülerinnen und Schülern als auch von Lehrkräften sehr positiv bewertet wurde. Ein weiterer Einsatz der Bewegungsübungen zur Prävention von Adipositas ist in gesteigerter Intensität und Interventionsdauer und in Kombination mit einem Ernährungsprogramm gut vorstellbar. / / / / /
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Multiple Sklerose im Kindes- und Jugendalter – klinische und neuroradiologische Besonderheiten / multiple sclerosis in children and adolescents - clinical and neuroradiological characteristicsHummel, Hannah-Maria Franziska 30 September 2015 (has links)
Die Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste chronisch entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS). Zunehmend wird sie auch bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert. In wiefern Kinder und Jugendliche mit MS sich jedoch im Bezug auf Klinik und die neuroradiologische Präsentation von Erwachsenen unterscheiden ist bisher wenig untersucht. Ich konnte zeigen, dass die derzeit gültigen Diagnosekriterien nach McDonald in der Version von 2010 eine hohe diagnostische Sensitivität haben und gut auf pädiatrische Patienten anwendbar sind.
In der geschlechts- und altersbezogenen Analyse von klinischen und kernspin-tomographischen Daten zeigte sich, dass Jungen gleichen Alters und gleicher Krankheitsdauer eine höhere Läsionslast zeigen als Mädchen. Zudem konnten Ergebnisse bestätigt werden, die zeigen, dass die Erkrankungswahrscheinlichkeit für Jungen nach der Pubertät deutlich abnimmt, wohingegen sie für Mädchen ansteigt. Die Erkrankungswahrscheinlichkeit vor der Pubertät ist insgesamt sehr gering.
Zudem konnte ich in der pädiatrischen MS-Kohorte die Theorie der chronischen zerebrospinalen venösen Insuffizienz (CCSVI) widerlegen. Venöse Insuffizienzen zeigten sich als häufiges jedoch unspezifisches Phänomen.
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Prognose pädiatrischer Patienten nach Neuroborreliose / Prognosis of pediatric patients with neuroborreliosisBrennauer, Konrad 04 June 2008 (has links)
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Generierung von Antikörper-Bibliotheken und Selektion von Antikörpern gegen die Integrine αvβ5 und α5β1 mittels Phagen-Display-Technologie / Generation of antibody libraries and selection of antibodies against the integrins αvβ5 and α5β1 by using the phage display technologyKünzel, Franziska 14 May 2009 (has links)
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Analyse des PEX1-Gens bei Patienten mit Zellweger-Syndrom: Identifikation einer neuen Deletion und Untersuchung von Polymorphismen in der 5'-untranslatierten Region / Analysis of the PEX1 gene of patients with Zellweger syndrome: Identification of a novel deletion and characterization of polymorphisms in the 5' untranslated regionRabenau, Jana 19 July 2011 (has links)
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Wenn Kinder anderer Meinung sind - Die ethische Problematik von Kindeswohl und Kindeswille in der Kinder- und Jugendmedizin / If children have a different opinion - The ethical problem of the best interest of the child and child`s choice in PediatricsPeters, Sabine 12 November 2013 (has links)
In der Kinderheilkunde kommt es gelegentlich zu einem ethischen Konflikt zwischen Kindeswohl und Kindeswillen, wenn Kinder eine medizinisch indizierte Behandlung nachdrücklich ablehnen. Kann es in einer solchen Situation gerechtfertigt sein, das Kind zu einer Behandlung zu zwingen? Zur Beantwortung dieser Frage fehlte es bislang an medizinethischen Untersuchungen, die den Gehalt dieser beiden Begriffe sowie ihren Zusammenhang systematisch untersuchen.
In der vorliegenden Arbeit wurde eine solche systematische Analyse der rechtlichen und ethischen Voraussetzungen der Begriffe Selbstbestimmung, Kindeswohl und Kindeswille in der Medizin vorgenommen sowie eine qualitativ-empirische Untersuchung in Form eines Faktoriellen Survey durchgeführt, um die praktische Relevanz der Fragestellung zu prüfen. Dazu wurde in Kooperation mit der Ärztekammer Niedersachsen eine repräsentative Stichprobe niedersächsischer Kinderärztinnen und Kinderärzte befragt. Es wurde untersucht, ob die Problematik in der Praxis der Kinderheilkunde eine Rolle spielt und ob Kinderärzte der Ansicht sind, dass der Kindeswille berücksichtigt werden müsse und auch ausreichend berücksichtigt werde. Weiterhin wurde geprüft, welche Kriterien dafür als relevant angesehen werden.
Es konnte gezeigt werden, dass ein solcher Konflikt zwischen Kindeswohl und Kindeswille in der Praxis nicht selten vorkommt und von Kinderärzten als Dilemma wahrgenommen wird. Die Kinderärzte halten es mehrheitlich für notwendig, den Kindeswillen schon bei Kindern zwischen 8 und 14 Jahren zu respektieren, auch wenn dieser dem Elternwillen widerspricht. Dies wird bisher in der rechtlichen Regelung nicht abgebildet. Auch konnte als problematisch herausgearbeitet werden, dass die Selbstbestimmungsfähigkeit Minderjähriger bisher ausschließlich anhand der kognitiven Fähigkeiten und des Alters, nicht jedoch an Hand anderer Reifefaktoren beurteilt wird.
Entgegen der bisher im Recht vertretenen Auffassung, dass Minderjährige unter 14 Jahren einwilligungsunfähig sind, wird es in Zukunft notwendig sein, den Kindeswillen in der Medizin stärker zu berücksichtigen. Dies wird auch gestützt durch das in Artikel 12 die UN-Kinderrechtskonvention festgestellte Recht von Kindern auf eine angemessene Berücksichtigung der eigenen Meinung. Die Achtung vor dem Willen des Kindes ist notwendige Voraussetzung zur Entwicklung zu einem selbstbestimmten Erwachsenen.
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Evaluation der Ablationsergebnisse von supraventrikulären Tachykardien durch angeborene Substrate bei Kindern mit angeborenen Herzfehlern im Vergleich zu Kindern ohne Herzfehler / Evaluation of the success of catheter ablation for supraventricular tachycardia in children with congenital heart disease compared to those children with structurally normal heartsMatthies, Sebastian 24 June 2015 (has links)
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Characterization of peroxisomes and peroxisome deficient cell lines by super-resolution microscopy and biochemical methodsSoliman, Kareem 26 September 2016 (has links)
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Atrio-ventrikuläre Mechanik und Herzinsuffizienz in der Ebstein'schen Anomalie- eine Studie mittels kardiovaskulärer Magnetresonanztomographie / Atrio-Ventricular Mechanics And Heart Failure In Ebstein’s Anomaly – A Cardiovascular Magnetic Resonance StudyBroder, Marike Elisabeth 14 November 2017 (has links)
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