Gerade in den letzten Jahren erfuhr Open Source Software (OSS) eine zunehmende Verbreitung und Popularität und hat sich in verschiedenen Anwendungsdomänen etabliert. Die Prozesse, welche sich im Kontext der OSS-Entwicklung (auch: OSSD – Open Source Software-Development) evolutionär herausgebildet haben, weisen in den verschiedenen OSS-Entwicklungsprojekten z.T. ähnliche Eigenschaften und Strukturen auf und auch die involvierten Entitäten, wie z.B. Artefakte, Rollen oder Software-Werkzeuge sind weitgehend miteinander vergleichbar. Dies motiviert den Gedanken, ein verallgemeinerbares Modell zu entwickeln, welches die generalisierbaren Entwicklungsprozesse im Kontext von OSS zu einem übertragbaren Modell abstrahiert. Auch in der Wissenschaftsdisziplin des Software Engineering (SE) wurde bereits erkannt, dass sich der OSSD-Ansatz in verschiedenen Aspekten erheblich von klassischen (proprietären) Modellen des SE unterscheidet und daher diese Methoden einer eigenen wissenschaftlichen Betrachtung bedürfen. In verschiedenen Publikationen wurden zwar bereits einzelne Aspekte der OSS-Entwicklung analysiert und Theorien über die zugrundeliegenden Entwicklungsmethoden formuliert, aber es existiert noch keine umfassende Beschreibung der typischen Prozesse der OSSD-Methodik, die auf einer empirischen Untersuchung existierender OSS-Entwicklungsprojekte basiert. Da dies eine Voraussetzung für die weitere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit OSSD-Prozessen darstellt, wird im Rahmen dieser Arbeit auf der Basis vergleichender Fallstudien ein deskriptives Modell der OSSD-Prozesse hergeleitet und mit Modellierungselementen der UML formalisiert beschrieben. Das Modell generalisiert die identifizierten Prozesse, Prozessentitäten und Software-Infrastrukturen der untersuchten OSSD-Projekte. Es basiert auf einem eigens entwickelten Metamodell, welches die zu analysierenden Entitäten identifiziert und die Modellierungssichten und -elemente beschreibt, die zur UML-basierten Beschreibung der Entwicklungsprozesse verwendet werden. In einem weiteren Arbeitsschritt wird eine weiterführende Analyse des identifizierten Modells durchgeführt, um Implikationen, und Optimierungspotentiale aufzuzeigen. Diese umfassen beispielsweise die ungenügende Plan- und Terminierbarkeit von Prozessen oder die beobachtete Tendenz von OSSD-Akteuren, verschiedene Aktivitäten mit unterschiedlicher Intensität entsprechend der subjektiv wahrgenommenen Anreize auszuüben, was zur Vernachlässigung einiger Prozesse führt. Anschließend werden Optimierungszielstellungen dargestellt, die diese Unzulänglichkeiten adressieren, und ein Optimierungsansatz zur Verbesserung des OSSD-Modells wird beschrieben. Dieser Ansatz umfasst die Erweiterung der identifizierten Rollen, die Einführung neuer oder die Erweiterung bereits identifizierter Prozesse und die Modifikation oder Erweiterung der Artefakte des generalisierten OSS-Entwicklungsmodells. Die vorgestellten Modellerweiterungen dienen vor allem einer gesteigerten Qualitätssicherung und der Kompensation von vernachlässigten Prozessen, um sowohl die entwickelte Software- als auch die Prozessqualität im OSSD-Kontext zu verbessern. Desweiteren werden Softwarefunktionalitäten beschrieben, welche die identifizierte bestehende Software-Infrastruktur erweitern und eine gesamtheitlichere, softwaretechnische Unterstützung der OSSD-Prozesse ermöglichen sollen. Abschließend werden verschiedene Anwendungsszenarien der Methoden des OSS-Entwicklungsmodells, u.a. auch im kommerziellen SE, identifiziert und ein Implementierungsansatz basierend auf der OSS GENESIS vorgestellt, der zur Implementierung und Unterstützung des OSSD-Modells verwendet werden kann. / In recent years Open Source Software (OSS) has become more widespread and its popularity has grown so that it is now established in various application domains. The processes which have emerged evolutionarily within the context of OSS development (OSSD – Open Source Software Development) display, to some extent, similar properties and structures in the various OSSD projects. The involved entities, e.g., artifacts, roles or software tools, are also widely comparable. This leads to the idea of developing a generalizable model which abstracts the generalizable development processes within the context of OSS to a transferable model. Even the scientific discipline of Software Engineering (SE) has recognized that the OSSD approach is, in various aspects, considerably different from traditional (proprietary) models of SE, and that these methods therefore require their own scientific consideration. Numerous publications have already analyzed individual aspects of OSSD and formulated theories about the fundamental development methods, but to date there is still no comprehensive description of the typical processes of OSSD methodology based on an empirical study of existing OSSD projects. Since this is a precondition for the further scientific examination of OSSD processes, a descriptive model of OSSD processes is obtained on the basis of comparative case studies and described in a formalized manner with UML modeling elements within the context of this dissertation. The model generalizes the identified processes, process entities and software infrastructures of the analyzed OSSD projects. It is based on a specially developed meta model which identifies the entities to be analyzed and describes the modeling viewpoints and elements which are used for the UML-based description of the development processes. Another procedure step includes the further analysis of the identified model in order to display the implications, and the potential for optimization. For example, these encompass the insufficient planning and scheduling capability of processes or the observed tendency of OSSD actors to carry out various activities at different intensities depending on the subjectively perceived incentives which leads to some processes being neglected. Subsequently, the optimization targets which address these inadequacies are displayed, and an optimization approach for the improvement of the OSSD model is described. The approach incorporates the expansion of the identified roles, the introduction of new or the expansion of already identified processes and the modification or expansion of artifacts of the generalized OSSD model. The presented model enhancements serve, above all, to increase quality assurance and to compensate neglected processes in order to improve developed software quality as well as process quality in the context of OSSD. Furthermore, software functionalities are described which expand the existing identified software infrastructure and should enable an overall, software-technical support of OSSD processes. Finally, the various application scenarios of OSSD model methods - also in commercial SE - are identified and an implementation approach based on the OSS GENESIS is presented which can be used to implement and support the OSSD model.

Für den Visualisierungsgenerator der Forschungsgruppe „Softwarevisualisierung in drei Dimensionen und virtueller Realität“ soll eine Stadtmetapher zur Darstellung von Software implementiert werden. Als Vorlage dient „CodeCity“, dessen Umsetzung der Stadtmetapher auf den Generator übertragen werden soll. Die Anforderungsermittlung basiert auf der Analyse beider Bestandteile, um ein strukturiertes Vorgehen zu gewährleisten. Die Implementierung der Generatorartefakte erfolgt mittels Xtext zur Erstellung eines Metamodells, das die Entitäten der neuen Metapher beschreibt, und Xtend, das genutzt wird um die Datenmodelle zu modifizieren und in Quelltext umzuwandeln. Darauf aufbauend folgt abschließend die Abstraktion zu einem Prozessmodell für die generative und modellgetriebene Softwarevisualisierung, das als Leitfaden für zukünftige Implementierungen dienen soll.

Η εργασία αυτή παρουσιάζει την Βusiness-to-Βusiness πλευρά των αλυσίδων εφοδιασμού, εξετάζοντας τα χαρακτηριστικά των e-Επιχειρείν σχέσεων και της σημασίας τους για την εφαρμογή τεχνολογιών e-Επιχειρείν, εστιάζοντας όμως στο θέμα της ενοποίησης των e-Διεργασιών και των εμποδίων προς την κατεύθυνση αυτή. Συζητούνται επιλεκτικά μερικά από τα ευρέως υιοθετημένα πρότυπα, έτσι ώστε να γίνουν κατανοητοί οι τρόποι με τους οποίους οι μεγάλες βιομηχανικές πρωτοβουλίες προσπαθούν να αντιμετωπίσουν το γεγονός ότι το e-Επιχειρείν περιβάλλον αντανακλά τους ιδιοσυγκρασιακούς τρόπους με τους οποίους οι επιχειρηματικές διεργασίες λειτουργούν μέσα σε έναν οργανισμό και δημιουργούν ασυνέπειες στην διαλειτουργικότητά τους. Εξετάζεται το πρόβλημα της Ενοποίησης Επιχειρηματικών Διεργασιών και γίνεται εμφανές πως είναι πιθανώς αδύνατο αυτό να αντιμετωπιστεί στο σημείο αυτό στην πλήρη έκτασή του. Για τον σκοπό αυτό, οι τεχνικές και επιχειρηματικές πλευρές της ενοποίησης αποσυνδέονται και εξετάζονται ξεχωριστά, με έμφαση στην επιχειρηματική πλευρά, καθώς διαπιστώνεται έλλειψη λύσεων στον τομέα αυτό. Η μετακίνηση αυτή του βάρους προς την επιχειρηματική πλευρά του προβλήματος οδηγεί στο θέμα των σημασιολογικών ασυνεπειών κατά την ανταλλαγή πληροφορίας μεταξύ επιχειρηματικών διεργασιών, τόσο σε επίπεδο δεδομένων όσο και διεργασιών. Για το σκοπό αυτό, παρουσιάζεται ένα Μοντέλο Συνεργατικών Διεργασιών – Collaborative Process Model (CPM) που προσπαθεί να αντιμετωπίσει την έλλειψη ενός κοινού μοντέλου αναφοράς για ανόμοια μοντέλα διεργασιών, στοχεύοντας στο να επιτρέψει την ευθυγράμμιση ανόμοιων επιχειρηματικών μοντέλων. Τα λειτουργικά και εννοιολογικά χαρακτηριστικά του μοντέλου αυτού συζητούνται και στην συνέχεια διατυπώνονται και σε τυπική μορφή, επιδεικνύοντας τον τρόπο με τον οποίο μια πιο αφαιρετική προσέγγιση στην περιγραφή των διεργασιών μπορεί να χρησιμοποιηθεί για να τους επιτρέψει να συνεργαστούν στη δημιουργία μεγαλύτερων δομών όπως οι αλυσίδες διεργασιών. Στη συνέχεια παρουσιάζεται η εφαρμογή του CPM σε ένα επιχειρηματικό πεδίο ως μια μελέτη της εφαρμοσιμότητας και λειτουργικότητας του μοντέλου. / This work discusses the Business-to-Business aspect of supply chains, examining the characteristics of the e-Business relationships and their relevance for the application of e-Business technology, but focusing on the issue of the integration of e-Business Processes and the impediments in this effort. A selection of widely adopted business standards is being presented in order to get a glimpse of the ways that major industrial efforts are trying to deal with the fact that the e-Business environment reflects the idiosyncratic ways that the business processes work within an organization, and create inconsistencies in their interoperation. The problem of Business Process Integration is being discussed, and what becomes evident during that discussion is that the problem is probably impossible to handle at this point in its full extent. For this purpose, the technical- and business-related aspects of the integration are decoupled and examined in isolation, with the emphasis put on the business aspect, due to the lack of solutions for this part of the problem. Since the focus is moved towards the business level issues then this inadvertently leads to the problem of the semantic inconsistencies during the exchange of information between processes, both on data and process level. For this purpose, a Collaborative Process Model - CPM is presented that attempts to address the lack of a common reference model for the description of business information and business logic, aiming to enable the alignment of disparate process models. The functional and conceptual characteristics of the Model are being discussed and consequently formally defined, showing how a more abstract approach in the description of the processes can be utilized in order to allow them to cooperate in the creation of bigger structures like process chains. Following on, the application of CPM to a business domain is presented as a proof of concept of its applicability and functionality.

This thesis provides an ethnographic account of the journey from diagnosis with a life-limiting illness to the end of life. It tracks the lives and eventual deaths of eight people and 83 family members for a period of three and a half years in total. Culture is located as a central element or lens by which to view this journey. The role, function and issues for social work as a profession are discussed in various chapters. The theoretical underpinnings of the thesis are informed by the ecological perspective combined with psychosocial theories of loss and grief. Drawing on a broad social systems theory, in conjunction with an ethnographic methodology and grounded theory analysis, contributes to the development of research which firmly takes culture into account. Four primary topic areas are presented: a narrative exploration of diagnosis, the changing landscape that participants encounter, the embodiment of new places and spaces, and finally, the journey’s end. The themes from the four topic areas contribute to the development of the two core categories “time and place” and “preparedness for death”. A schematic representation of the paths participants took is provided in the discussion of the core categories. Lastly, the New Zealand Palliative Care Strategy (Ministry of Health, 2001) is drawn on to aid the discussion of issues arising from the research and the implications for practice in this field.

Hoher Wettbewerbsdruck wird für Unternehmen auf allen Ebenen immer stärker spürbar. Noch vor einigen Jahren gab es ganze Bereiche in Wirtschaft, Handel und öffentlicher Verwaltung, die bestenfalls auf eine technisch-inhaltliche Optimierung der jeweiligen Produkte und Leistungen orientiert waren. Dies hat weitgehend einer markt- und wettbewerbsorientierten Ausrichtung Platz gemacht, Innensicht wird durch verstärkte Außensicht ergänzt.

Thesis (MScEng (Industrial Engineering))--University of Stellenbosch, 2010. / ENGLISH ABSTRACT: Organisations are continuously striving to attain and maintain a competitive advantage over their peers. The innovation process provides an excellent vehicle for driving this sustained quest for competitiveness, whether on product, process or strategic level. However, in reality the increased availability and adoption of technology force organisations to increase the speed and effectiveness of their innovation processes to match not only those of their competitors, but to deal with the ever-increasing power of the individual – the empowered, consuming, producing “prosumer”. The innovation process itself should therefore undergo dramatic alterations to cope with – and include – these empowered prosumers. It is for this reason that the evolution of the innovation process has undergone changes, and is now moving towards the notion of Open Innovation. Although Open Innovation has been adopted by various organisations, it was found that a wellformulated, standardised set of Open Innovation models is lacking from existing literature. This research bridges the gap between the previous innovation models and the notion of an open approach to internal innovation, to improve the speed and effectiveness of the innovation process. It does this by investigating two primary research fields: innovation and Open Innovation, and then merging the two fields to provide a standardised framework to incorporate Open Innovation in the standard innovation process. The fundamentals of innovation are investigated, whereafter the focus moves to understanding a specific, existing innovation process framework, the Fugle Innovation Process Model. The second field (Open Innovation) is introduced, whereafter various literature sources (real-life examples, case studies and interviews) are used to develop (categorise, define and describe) five standard Open Innovation models. The five developed Open Innovation models are then allocated to the investigated, standard innovation process, according to what is needed in that particular phase of the innovation process and the beneficial offerings of each Open Innovation model. The allocated models therefore provide a potential substitute for the existing internal activity associated with each of the specific phases. The result is an existing innovation process model, populated with implementable Open Innovation models to increase not only the value of the innovation process model, but also the value to organisations who wish to deploy Open Innovation. / AFRIKAANSE OPSOMMING: Maatskappye is voortdurend besig om ’n mededingende voordeel bo hulle mededingers te probeer verkry en te handhaaf. Die innovasieproses bied ’n uitstekende metode om hierdie doel na te streef, hetsy op produk-, proses- of strategiese vlak. Die realiteit is egter dat die tempo waarmee tegnologie aangeneem en aanvaar word, en sodoende vrylik gebruik word, konstant toeneem. Dit dwing maatskappye om die spoed en effektiwiteit van hulle innovasieproses volhoubaar te verbeter, nie net om by te hou by hulle mededingers nie, maar ook om die maatskappy korrek te posisioneer ten opsigte van die moderne, bemagtigde verbruiker. Die innovasieproses moet dus self ’n gedaanteverwisseling ondergaan om ruimte te bied vir die insluiting van hierdie bemagtigde verbruikers. Daarom verander die evolusionêre progressie van die innovasieproses voortdurend en is dit besig om in die rigting van “Oop Innovasie” te beweeg. Alhoewel Oop Innovasie reeds deur verskeie maatskappye toegepas word, is daar gevind dat goed geformuleerde, standaard-, implementeerbare prosesse (of modelle) steeds in die literatuur ontbreek. Hierdie navorsings oorbrug dus die leemte tussen die meer konvensionele “geslote innovasie” en die nuwerwetse neiging na “Oop Innovasie”, om sodoende die spoed en effektiwiteit van die interne innovasieproses te verbeter. Dit word bereik deur die twee kernnavorsingsvelde te ondersoek: innovasie en Oop Innovasie, en dan die twee velde te kombineer om ’n gestandaardiseerde model te skep wat Oop Innovasie by die standaard-innovasieproses insluit. Die metodiek fokus eerstens op die kernaspekte van innovasie om ’n beter begrip van die veld te ontwikkel. Daarna verskuif die klem na die beskrywing van ’n reeds bestaande innovasieprosesmodel, die Fugle-innovasieprosesmodel. Hierna word Oop Innovasie bekend gestel, waarna vyf implementeerbare Oop Innovasie-modelle ontwikkel word aan die hand van verskeie werklike voorbeelde, gevallestudies en onderhoude, om sodoende die modelle te groepeer, te definieer en te beskryf (voordele, nadele en vereistes). Die vyf Oop Innovasie-modelle word hierna toegedeel aan die verskillende fases van die innovasieprosesmodel deur ’n vergelyking te tref tussen die behoeftes van elk van die fases en die proposisie wat elk van die Oop Innovasie-modelle bied. Die resultaat is dus ’n bestaande innovasieprosesmodel waarvan die waarde verhoog is deur die insluiting van implementeerbare Oop Innovasie-modelle. Dit voeg waarde toe vir organisasies wat graag ’n Oop Innovasieproses wil instel.

Thesis (MScEng)--Stellenbosch University, 2014. / ENGLISH ABSTRACT: Companies are under constant pressure to stay competitive in order to survive in an ever changing market. It is important for companies to stay ahead of the market and to ensure that any window of opportunity is exploited with maximum benefit to the company. Innovation is regarded as a tool that provides companies with a competitive advantage and that ensures sustainability and success. Organisations need to enhance their innovative capabilities to ensure growth and sustainability. Knowledge can be seen as the building blocks of innovation. Innovation and knowledge management are, therefore, tightly linked. Knowledge generation can be very costly and is sometimes found to be limited in organisations. When internal knowledge is insufficient in an organisation, external knowledge can be utilized by means of innovation networks between different organisations which share common goals. By knowledge being shared between organisations, not only will each organisation benefit individually, but it will also help the partners and strategic alliances to evolve and grow in stature. Required knowledge can be generated internally and can also be extracted from different organisations by means of open innovation. Open innovation sets the scene for knowledge to flow across organisational boundaries and enlarges the creative knowledge capacity and knowledge pool. The flow of knowledge should be governed by knowledge management. The research in this study bridges the gap between the previous innovation models and the notion of an open approach to internal innovation, which improves the speed and effectiveness of the innovation process. The fundamentals of innovation had been investigated, where after the focus moved to understanding a specific and existing innovation process framework, named the FuGle Innovation Process Model. The tracking of knowledge in Open Innovation Models assigned to the FuGle Innovation Process Model, leads to the proposed change of converting Innovation role players to function in an Open Innovation paradigm. By understanding the responsibilities of the role players and the intricacies of controlling the flow of different types of knowledge between interlinked companies, will provide an organisation with the opportunity to deploy an Open Innovation approach at appropriate points within their different processes. This will assist the organisation to stay competitive in an ever fluctuating market. / AFRIKAANSE OPSOMMING: Maatskappye is onder konstante druk om kompeterend te wees en om te verseker dat hulle in ‘n veranderende omgewing kan oorleef. Innovasie word beskou as ‘n hulpmiddel en instrument wat maatskappye kan voorsien van ‘n kompeterende voordeel wat volgehoue sukses kan verseker. Maatskappye behoort hulle innoverende vermoëns uit te bou om groei en volhoubaarheid te verseker. Kennis kan gesien word as die boustene van innovering. Innovasie en kennisbestuur is dus stewig met mekaar verbind. Die verkryging van kennis kan organisasies duur te staan kom en daarom is kennis binne organisasies somtyds beperk. Wanneer interne kennis in ‘n organisasie beperk is, kan van ‘n innoverende netwerk gebruik gemaak word om eksterne kennis tussen verskillende organisies wat na diesefde doel streef met mekaar te deel. Dit kan gesien word as innoverend om kennis tussen organiasies te deel. Wanneer kennis tussen organisasies gedeel word, sal nie alleenlik die enkele organisasie daarby baatvind nie, maar ook die ander organisasie en selfs vennote en alliansies van die organisasie sal ontwikkel en in statuur groei. Noodsaaklike kennis kan intern verkry word en kan ook deur middel van verskillende organisasies deur die proses van Oop Innovasie verkry word. Oop Innovasie dek die tafel vir die vloei van kennis oor organisatoriese grense heen wat die kreatiewe kenniskapasiteit en die kennispoel vergroot. Die navorsing in die studie oorbrug die gaping tussen die vorige innovasie modelle en die gedagte van ‘n oop benadering tot interne innovasie wat die spoed en effektiwiteit van die innovasieproses sal verbeter. Die grondslag van innovasie is eers ondersoek, waarna die fokus verskuif het na die begrip van ‘n spesifieke innovasie proses, naamlik die FuGle Innovasie Proses Model. Die navolging van die vloei van kennis in die Oop Innovasie Modelle wat toegedig is aan die FuGle Innovasie Proses Model, het gelei tot die voorgestelse verandering om die rolle van die innovasie rolspelers te verander sodat hulle beter kan funksioneer binne ‘n Oop Innovasie paradigma. n’ Begrip van die verantwoordelikhede van , rolspelers en die ingewikkelde kontrole oor die vloei van kennis tussen die organisasies, verskaf aan die organisasie die geleentheid om ‘n Oop Innovasie benadering op gepaste punte binne die onderskeie prosesse binne die organisasie te ontplooi. Hierdie stap sal die organisasie behulpsaam wees om kompeterend te bly binne ‘n veranderende mark.

Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Erstellung eines Konzeptes für ein softwarebasiertes Assistenzsystem für die Erstellung des innermaschinellen Verfahrens produktionstechnischer Systeme. Das Konzept wird dabei in Form eines Software-Mockups für die Benutzerschnittstelle des Systems präsentiert. Nach einer Recherche zum Stand von Wissenschaft und Technik, hinsichtlich des konstruktiven Entwicklungsprozesses von Verarbeitungsmaschinen, werden besonders die Arbeitsinhalte und Methoden der zum Prozess zugehörigen Konzeptphase untersucht. Dabei wird abschließend geprüft, inwiefern konkrete Rechnerunterstützungen für die Konzeptphase des allgemeinen Maschinenbaus auf den Bereich des Verarbeitungsmaschinenbaus übertragbar sind. Es folgt die Zusammenfassung verschiedener Vorgehensmodelle für die Softwareentwicklung sowie ein Überblick zu den Grundlagen der Softwareergonomie. Bei der folgenden Konzeptentwicklung werden die Rechercheergebnisse aufgegriffen. Angelehnt an die Arbeitsschritte des klassischen Phasenmodells der Softwareentwicklung werden zunächst Anforderungen und Spezifikationen für das zu entwickelnde Assistenzsystem aufgestellt. In einer sich anschließenden Entwurfsphase wird der zukünftige Systemaufbau umrissen. Zudem werden Entwürfe, in Form von Wireframes, für die Darstellung einzelner Funktionalitäten der künftigen Benutzerschnittstelle des Assistenzsystems erstellt. Diese werden verglichen und kombiniert, sodass eine gewählte Vorzugslösung für die Mockup-Erstellung bereitsteht. Abschließend werden, nach erfolgter Umsetzung des Mockups, für die Erstellung des innermaschinellen Verfahrens anhand eines konkreten Maschinenbeispiels, Möglichkeiten zur Konzepterweiterung und -umsetzung vorgeschlagen. / The aim of the following thesis is the development of a concept for a software-based assistance system which supports the creation of the process model of processing machines. The concept is presented as a software mockup that shows the user interface of the system. After an investigation on the state of science and technology, regarding the constructive development process of processing machines, especially the contents and methods of the concept phase, which is associated with the process, are examined. Finally, it is being checked which specific computer support for the concept phase of general mechanical engineering can be transferred to the field of processing machine construction. The summary of various proceed models for general software development follows as well as an overview on the basics of software ergonomics. During the subsequent concept development, the findings from the research are used. Based on the work steps of the phase model of software development, requirements and specifications for the concept, which has been developed, are initially set up. In the following design phase, the future system structure is outlined. In addition, drafts presented as wireframes are created for the presentation of individual functionalities of the future user interface of the assistance system. In the conclusion they are compared to and combined with each other so that a chosen preferred solution is available for mockup creation. Finally, after the realization of the mockup that shows the creation of the process model based on a tangible machine example, ways to expand and to implement the concept are proposed.

This doctoral dissertation thesis has impact to holistically development extension of information systems. Thesis has impact to analytical models and its transformation methods. This thesis is focused on models Business Process Modeling Notation (BPMN) and Business Object Relational Modeling (BORM). Model BPMN is developed since 2000. Model BORM is developed since 1993 and it is older. The thesis general target was extension of holistically development of information systems. The main target was to bridge the gap between BPMN and BORM models. This thesis was inspired by Finite State Machine (FSM). The state of the art describes approaches to models transformation. In the analytical part the mathematical formula are used to describe transformation. This part is used to base for the implementation part. The implementation part contains transformation algorithm its description and verification on the case studies. Impact of developed transformation method is validated on the comparison with the other approaches. The targets were aimed and documented automated transformation calculus. The impact of automated BPMN and BORM models connection using transformation method. The result is method of automated transformation from BPMN model to BORM model using algorithm. The transformation method is based on the Mealy automaton.

Sedan 1980-talet har avregleringen av den finansiella sektorn öppnat nya vägar för svenska bankers internationalisering. Detta har inneburit att de svenska storbankerna i allt större utsträckning blickat utanför Sveriges gränser. Men processen att etablera sig på en ny marknad utomlands är inte riskfri. Skillnader mellan länder samt företagens begränsade kunskap, skapar osäkerhet och hinder att förstå nya marknader. Kina är ett exempel på en marknad som till följd av stark ekonomisk utveckling och successiv avreglering lockat många svenska företag, trots att marknaden anses komplex och förknippas med hög risk. Denna undersökning avser att studera detta fenomen närmare genom att beskriva hur SEB:s internationaliseringsprocess i Kina gått till och därigenom belysa bankens riskhantering och incitament att vara etablerad i landet. En kvalitativ metod har genomförts och data har baserats på både primärkällor och sekundärkällor. Resultaten indikerar att SEB:s drivkraft att verka på den kinesiska marknaden är att följa sina kunder. Genom en stegvis etablering har erfarenhet och ny kunskap erhållits som minskat osäkerhet och därmed risk. Ju mer kunskapen har ökat, desto mer har engagemangen i landet vuxit. / Since the 1980s, deregulation of the financial sector has opened new ways for the internationalization of Swedish banks. As a result, the Swedish banks increasingly look beyond the nation's borders. But the process of establishment on a new market abroad is not without risk. Differences between countries and companies limited knowledge creates uncertainty and barriers in understanding new markets. China is an example of a market that, as a result of strong economic development and gradual deregulation, attracted Swedish companies, despite the fact that the market is considered complex and associated with high risk. This study intends to examine this phenomenon closer by describing how SEB's internationalization process in China has proceeded, highlighting the bank's risk management and incentives to be established in the country. A qualitative method has been implemented with data based on both primary sources and secondary sources. The results indicate that SEB's driving force to act on the Chinese market is to follow its customers. Through a gradual establishment, experience and new knowledge has been obtained reducing uncertainty and thus risk. With increasing knowledge follows deeper commitment in the country.