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Les tribulations d'un nom propre en traduction : étude contrastive du nom propre et de sa traduction à partir d'un corpus aligné de dix langues européennes / Tribulations of a proper name in translation : a contrastive study of proper name and its translation based on an aligned corpus in ten european languages

Lecuit, Émeline 30 November 2012 (has links)
Les noms propres sont omniprésents et intéressent, depuis des siècles, philosophes et linguistes. Le travail réalisé ici est une étude contrastive des noms propres en traduction, divisée en quatre parties. Les deux premières parties sont théoriques. La première partie traite de la notion de nom propre en linguistique anglaise et en linguistique française. La deuxième partie présente les différents procédés de traduction, illustrés par des exemples sur les noms propres. Les deux parties suivantes sont expérimentales. La troisième partie détaille les différentes étapes de la constitution de notre corpus multilingue parallèle aligné et annoté, composé de onze versions du roman de Jules Verne, Le Tour du Monde en quatre-vingts jours, en dix langues européennes. La quatrième partie expose les résultats obtenus suite à l’observation du comportement des noms propres en traduction.Cette étude contredit souvent l’hypothèse largement répandue de leur intraduisibilité. / Proper names are omnipresent and have long held the interest of both philosophers and linguists.Our work, divided into four parts, presents, from a contrastive perspective, the behaviour of proper names in translation.The first two parts are theoretical. Firstly, we give a general presentation of what is a proper name from the point of view of both English and French linguistics. Secondly, we introduce the different translation processes proper nouns can undergo.The last two parts are experimental. We begin by explaining the different phases in the process of constitution of our aligned and annotated multilingual parallel corpus, composed of eleven versions of Jules Verne’s novel, Le Tour du monde en quatre-vingts jours, in ten European languages. We then present the results obtained from the observation of proper names behaviour in translation.These results often contradict the widespread idea regarding proper names untranslatability.
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Probleme der deutsch-russischen Transkription von Eigennamen und Empfehlungen für die algorithmusbasierte praktische Anwendung im Rahmen des Übersetzens

Schmiady, Karen 22 June 2009 (has links)
Die vorliegende Arbeit fließt mit ein in das Projekt Russisch aktuell – erklärt – geübt – beherrscht, das die umfassende Beschreibung der russischen Gegenwartssprache zum Ziel hat. Dieses Projekt wurde in erster Linie für die Ausbildung von Dolmetschern und Übersetzern am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie an der Universität Leipzig von den Wissenschaftlern und Lehrkräften des Instituts gemeinsam mit ihren Kollegen vom Institut für Slawistik und vom Universitätsrechenzentrum entwickelt und betreut. Es verbindet die wissenschaftliche Analyse und Beschreibung sämtlicher Bereiche der russischen Gegenwartssprache mit der praxisnahen Vermittlung von Lehrinhalten zum Erwerb der russischen Sprache auf hohem Niveau. Es ist in einzelne Teilprojekte untergliedert. Ein Teilprojekt ist das Russische Universalwörterbuch (RUW). Dieses Universalwörterbuch beschränkt sich nicht auf den appellativischen Wortschatz der deutschen und der russischen Sprache, sondern erstreckt sich darüber hinaus weit in den niemals vollständig zu erfassenden Wortschatzbereich der Eigennamen beider Sprachen. Das so entstehende Namenwörterbuch soll perspektivisch einen umfassenden Bestand an russischen und deutschen Eigennamen (Personen- und Ortsnamen) enthalten. Im Rahmen der Wörterbucherstellung haben B. Bendixen und H. Rothe einen Algorithmus für die computergestützte automatische Transkription bzw. Transliteration in der Sprachrichtung russisch-deutsch nach verschiedenen Transliterations- bzw. Transkriptionsnormen (DIN1460, ISO9, ГОСТ bzw. eng., franz. Trans-kription und Dudentranskription) entwickelt. Normen mit ähnlich präskriptiver Wirkung gibt es für die Transkription in der Sprachrichtung deutsch-russisch nicht. Zwar wurde 1974 von der Hauptverwaltung für Geodäsie und Kartographie beim Ministerrat der UdSSR (russ. Главное управление геодезии и картографии при Совете Министров СССР) eine für alle Ämter und Behörden der UdSSR verbindliche Richtlinie für die Wiedergabe deutscher Namen herausgegeben, auf deren Grundlage vom Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik, Ministerium für Nationale Verteidigung eine für die Erstellung zweisprachiger Karten verbindliche Richtlinie erarbeitet wurde, die 1985 in Kraft trat. Doch mit dem Untergang der beiden Regimes verloren beide Richtlinien Transkription deutscher Siedlungsnamen ins Russische ihre Verbindlichkeit, die sich auch zuvor bereits nur auf den amtlichen Bereich erstreckt hatte. Eine allgemeingültige, von Übersetzern, Kartographen, Journalisten und anderen, die mit deutschen Namen in russischen Texten arbeiten, verwendete Norm, wie dies in der Gegenrichtung die Dudentranskription darstellt, existiert nicht. Ziel dieser Arbeit ist es daher, einen Überblick über sämtliche für die Praxis der deutsch-russischen Wiedergabe von Siedlungsnamen relevanten Transkriptionsregeln zu geben und die theoretischen Grundlagen für die Automatisierung der Wiedergabe deutscher Siedlungsnamen im Russischen zu legen. Darauf aufbauend soll der von B. Bendixen und H. Rothe entwickelte Pattern-Matching-Algorithmus für die Wiedergabe deutscher Siedlungsnamen in russischer Schrift verifiziert und ausgebaut werden. Eine Darstellung der Theorie und Praxis der deutsch-russischen Transkription von Siedlungsnamen in der angestrebten Beschreibungstiefe liegt bisher nicht vor. Die russischsprachigen Standardwerke zu den Themen Eigennamenwiedergabe in russischen Texten und praktische Transkription Inostrannye imena i nazvanija v russkom tekste von R. S. Giljarevskij (Giljarevskij/Starostin 1985) und Teoretičeskie osnovy praktičeskoj transkripcii von A. V. Superanskaja (Superanskaja, 1978) legen die Grundprinzipien der Eigennamenwiedergabe im Russischen umfassend dar. Diese Prinzipien haben auch heute noch Gültigkeit, nur müssen sie, obgleich sie für den Humanübersetzer formuliert wurden, in einem immer stärker durch Automatisierung geprägten Arbeitsumfeld umgesetzt werden. Praxisorientierte Arbeiten zum Thema automatische Transkription haben die Wissenschaftler um A. V. Bondarenko vorgelegt (Bondarenko et al. 2004). Ihnen ist die Entwicklung eines mehrsprachigen Transkriptionswerkzeugs zu verdanken, das die einheitliche, ausgangssprachenorientierte Wiedergabe von Personennamen ermöglicht. Das Programm CrossTransScriba wurde für die Anwendung in staatlichen Institutionen, im internationalen Grenzverkehr sowie in Wissenschaft und Publizistik entwickelt. Es soll bei der Visavergabe angewendet werden, um sicherzustellen, dass für jeden Menschen, der in die Russische Föderation einreist und dessen amtlicher Name nicht in russischer Kyrilliza geschrieben ist, eine einzige, nach den Ausspracheregeln der entsprechenden Ursprungssprache transkribierte russische Namensform vergeben wird. Folglich ist der von Bondarenko et al. verfolgte Ansatz ausschließlich normativ. Die Umsetzung in kyrillische Schrift erfolgt nicht unmittelbar aus dem Schriftbild, sondern wird durch seine phonetische Umschrift des Namens vermittelt (vgl. Bondarenko et al. 2004:5). Transliterierende Elemente, wie sie bei der Transkription durchaus vorkommen, werden bei dieser rein ausspracheorientierten Wiedergabe nicht mit einbezogen. Im Hinblick auf die Wiedergabe von Siedlungsnamen ist ein ausschließlich normativer Ansatz wenig sinnvoll. Handelt es sich doch bei Siedlungsnamen meist um Eigennamen, für die in der Zielsprache bereits Namensformen existieren. Diese Namensformen müssen selbst dann, wenn sie von den Transkriptionsregeln abweichen, berücksichtigt werden. Der in der vorliegenden Arbeit verfolgte Ansatz verbindet daher sowohl normative als auch deskriptive Elemente.
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Om egennamns konnotation : i stort mot Russell, i smått mot Kripke / On Connoting Proper Names : in general against Russell, against Kripke in particular

Thorn, Johan January 2015 (has links)
Together with an basic assumption of the main thesis of the theory of singular direct reference, this paper formulates two original theses grounded in the Kripkean notion of proper names. Regarding the assumption of the main thesis, efforts have been made to explicitly explain its essence as a reactionary theory against the description theory of proper names, a theory mainly due to Bertrand Russells (1905) influential article "On Denoting". Grounded in Russell, outlining the fundamental idea of proper names as abbreviated or disguised definite descriptions, this paper moves forward through the critiques of Strawsons (1950) "On Referring", Donnellans (1966) "Reference and Definite Descriptions" and Kripkes (1977) "Speaker's Reference and Semantic Reference". With the historical background in place, in accordance with Salmons (1982) "Reference & Essence" the arguments against the theory of descriptions for proper names are put forward, which leads to the assumption of the mentioned main thesis. Regarding the papers more original theses, the first of these distinguishes between different kinds of proper names depending on whether or not they refer to an object capable of cognitive functioning. The main thrust of this paper is however made through the formulation of the second thesis, as it is being aimed at challenging Kripke's Millian notion of all proper names as being non-connoting. However, in contrast to this view in accordance with the view being put forward in this paper, cognition-referring proper names are connoting. Additionally, a finishing discussion is supplemented concluding descriptions of such connotations as being questions for pragmatism.
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Rigid Designation, the Modal Argument, and the Nominal Description Theory

Isenberg, Jillian January 2005 (has links)
In this thesis, I describe and evaluate two recent accounts of naming. These accounts are motivated by Kripke?s response to Russell?s Description Theory of Names (DTN). Particularly, I consider Kripke?s Modal Argument (MA) and various arguments that have been given against it, as well as Kripke?s responses to these arguments. Further, I outline a version of MA that has recently been presented by Scott Soames, and consider how he responds to the criticisms that the argument faces. In order to evaluate the claim that MA is decisive against all description theories, I outline the Nominal Description Theory (NDT) put forth by Kent Bach and consider whether it constitutes a principled response to MA. I do so by exploring how Bach both responds to Kripke?s arguments against descriptivism and highlights the problems with rigid designation as a purely semantic thesis. Finally, I consider the relative merits of the accounts put forth by Bach and Soames. Upon doing so, I argue that MA is not as decisive against description theories as it has long been thought to be. In fact, NDT seems to provide a better account of our uses of proper names than the rigid designation thesis as presented by Kripke and Soames.
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La sémantique des noms descriptifs

Guindon, Eric January 2008 (has links)
Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal.
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Nové lexikální jevy v politické publicistice / New lexical units in political publicism

Děngeová, Zuzana January 2011 (has links)
Resumé Diplomová práce nese název Nové lexikální jevy v politické publicistice a klade si za cíl poukázat na novotvary, které se vyskytují v textech psané publicistiky. Hlavním tématem práce je slovotvorná a sémantická analýza neologismů a uplatňování slovotvorných prostředků, které se podílejí na vzniku nových slov v českém jazyce. Záměrem mé diplomové práce je prezentovat shromážděný lexikální materiál a dokladovat tak dynamiku lexika a kreativitu české slovotvorby. Pomocí představeného materiálu se v práci poukazuje na lexikální slovotvorná paradigmata jako celky, které mohou spoluutvářet mediální obraz konkrétních politiků. Upozorňuje se také na zvýšené užívání některých nových slovotvorných prostředků v oblasti kompozitního novotvoření a na jejich postupné zakotvování v české slovotvorbě. V neposlední řadě práce představuje šíři propriálních motivantů a možnosti jejich spojitelnosti s různými slovotvornými prostředky. Lexikální materiál pro analýzu nových jazykových jevů byl čerpán především ze současné psané publicistiky, neboť její jazyk a styl je velice proměnlivý a dynamický, v porovnání s jinými funkčními styly je mnohem více svázán se společenskými změnami a bezprostředně na ně reaguje. Pro současnou publicistiku je typická rychlá potřeba nových pojmenování, nejčastěji se jako neologismy...
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Rigid Designation, the Modal Argument, and the Nominal Description Theory

Isenberg, Jillian January 2005 (has links)
In this thesis, I describe and evaluate two recent accounts of naming. These accounts are motivated by Kripke?s response to Russell?s Description Theory of Names (DTN). Particularly, I consider Kripke?s Modal Argument (MA) and various arguments that have been given against it, as well as Kripke?s responses to these arguments. Further, I outline a version of MA that has recently been presented by Scott Soames, and consider how he responds to the criticisms that the argument faces. In order to evaluate the claim that MA is decisive against all description theories, I outline the Nominal Description Theory (NDT) put forth by Kent Bach and consider whether it constitutes a principled response to MA. I do so by exploring how Bach both responds to Kripke?s arguments against descriptivism and highlights the problems with rigid designation as a purely semantic thesis. Finally, I consider the relative merits of the accounts put forth by Bach and Soames. Upon doing so, I argue that MA is not as decisive against description theories as it has long been thought to be. In fact, NDT seems to provide a better account of our uses of proper names than the rigid designation thesis as presented by Kripke and Soames.
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La sémantique des noms descriptifs

Guindon, Eric January 2008 (has links)
Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal
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La traducción de los nombres propios en Los hombres que no amaban a las mujeres de Stieg Larsson / Translation of names in Los hombres que no amaban a las mujeres

Wallström, Jessica January 2011 (has links)
El tema de la tesina presentada es la traducción de los nombres propios en la novela Los hombres que no amaban a las mujeres de Stieg Larsson. El objetivo de la tesina es ver cómo los nombres propios son traducidos y ver si un lector hispanohablante pierde o no el significado sobreentendido o las asociaciones que puedan tener los nombres propios. El método es análisis de texto, usamos tanto el análisis cuantitativo como el análisis cualitativo. Contamos la frecuencia de los nombres propios en varias categorías y los analizamos. El resultado es que la mayoría de los nombres son transferidos y que mucha información sobreentendida de los nombres propios se pierde con las transferencias y las eliminaciones, en total un 19 por ciento, pero los nombres con descriptores traducidos, compensaciones, traducciones reconocidas, equivalentes culturales o traducciones totales se comprenden bien tanto por un lector hispanohablante como por un lector sueco.
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La possibilité d’un transfert culturel : Stratégies de traduction des noms propres et des métaphores dans un texte socio-politique / The possibility of a cultural transfer : Strategies for translating proper names and metaphors in a socio-political text

Turesson, Jessica January 2020 (has links)
The aim of this study is to analyse the translation strategies used in order to translate a socio-political text from French to Swedish with focus on proper names and metaphors. Proper names and metaphors are deeply culture rooted and containers of specific elements familiar only to an initiated audience. The main purpose is to investigate the possibility of transferring these underlying elements from one culture to another, keeping in mind the genre, the aim (or skopos), the Interpretive Theory of Translation and the pragmatic aspect. Vinay and Darbelnet and Rune Ingo offered the methods for the translation of proper names. The most common strategy used was transfer or literal translation, in certain cases followed by a complementary information, and equivalence. The conceptual theory worked as a starting point for the classification of metaphors and the strategies proposed by Peter Newmark structured the translation. With the concepts of war and family the pragmatic aspect needed to be considered more frequently than with the concept of game and the procedures of conversion of metaphor to sense and translation of metaphor by simile were used to a lager extent than that of reproducing the same image. Analysing each case one by one and applying the most suitable strategy according to context and circumstances, with respect to culture differences and sense, helped us to form a coherent unity providing a suitable ground for a cultural transfer to grow, or at least to show.

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