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Vergleichende Analyse von Kriterien und Modellen der Qualitätssicherung und -entwicklung - Erarbeitung eines modellunabhängigen Qualitätsrahmens für die Selbstevaluation beruflicher WeiterbildungseinrichtungenGuellali, Mohamed Chokri 15 December 2004 (has links)
Die Dissertation hat drei Teilziele: - eine Auseinandersetzung mit den theoretischen Ansätzen, - eine Kriterien- und Modellanalyse hinsichtlich der Praktikabilität und Tauglichkeit der Qualitätssicherung und -entwicklung für Weiterbildungseinrichtungen, - Erarbeitung eines auf die Selbstevaluation orientierten Qualitätsrahmens für berufliche Weiterbildungseinrichtungen, in dem das erfolgreiche Lernen und die dafür zu schaffenden Rahmenbedingungen einen großen Stellenwert einnehmen. Dabei wird die Qualitätsentwicklung und nicht die Qualitätssicherung im Mittelpunkt stehen.
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Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie - zwischen Aufstieg und ErosionWittchen, Hans Ulrich January 1996 (has links)
Der Beitrag diskutiert Probleme der raschen Weiterentwicklung von Klinischer Psychologie und der Verhaltenstherapie im besonderen. Dabei werden drei Perspektiven angesprochen: (a) Binnenbeziehungen innerhalb des Fachs Klinische Psychologie sowie zu Nachbardisziplinen, (b) Transferprobleme wissenschaftlicher Erkenntnisse von der Forschung zur Praxis und (c) Probleme der Fort-und Weiterbildung sowie der Qualitätssicherung in der Verhaltenstherapie. Als Beispiele von Fortschritt und Erosion werden diskutiert: (a) die Verhaltensmedizin, als Muster für gut abgestimmte und in die Klinische Psychologie als Fach integrierte Entwicklung, (b) die Gesundheitspsychologie für eine schlechte Interaktionskultur mit mangelhaftem gegenseitigem Informationstransfer und (c) die Psychotherapieszene als Beispiel für Erosionsprozesse in Forschung, Praxis sowie vor allem rort-und Weiterbildung. Der Beitrag fordert eine wesentliche Stärkung des Fachs Klinische Psychologie als fachliche und organisatorische Klammer zwischen den auseinanderdriftenden Entwicklungen. Eine erfolgreiche Übernahme dieser universitär verankerten Koordinations-und Integrations aufgabe erfordert allerdings gleichzeitig auch eine erhebliche Ausweitung personeller Ressourcen und fachlicher Kompetenzen. Eine zentrale neue Herausforderung für klinisch-psychologische Universitätsinstitute besteht auch in der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen. Der Beitrag empfiehlt in diesem Zusammenhang, vor allem in der Fort-und Weiterbildung den verstärkten Einsatz von Therapiemanualen sowie die lnstitutionalisierung von regelmäßigen Konsensuskonferenzen mit Empfehlungen zur Therapiedurchführung. / This paper discusses progress and erosion aspects of c1inical psychology and behavior therapy in Germany from three interrelated perspectives: (a) the relationship of behavior therapy and c1inical psychology to other basic and applied psychological disciplines as weIl as neighboring disciplines, (b) the transfer problems from the scientific fields to practice, and (c) the problem of quality assurance in practice and postgraduate education. Specific emphasis is laid on a discussion of the field of behavioral medicine, as an example for well-integrated and coordinated research and practice activities; health psychology as an example for deficient communication patterns with clinical psychology and behavior therapy, and psychotherapy as an example for erosion in research, education and practice. The paper strongly recommends a more dominant steering role of clinical psychology as the most comprehensive scientific discipline. This steering role, however, would also require a considerably expanded infrastructure of clinical psychology departments in universities together with several mechanisms (competence enhancement, consensus conferences, development of postgraduate education guidelines, quality assurance activities, coordination) to be able to fulfill this mission. The paper also suggests the more frequent use of standardized treatment manuals in postgraduate courses.
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Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie - zwischen Aufstieg und ErosionWittchen, Hans-Ulrich January 1996 (has links)
Der Beitrag diskutiert Probleme der raschen Weiterentwicklung von Klinischer Psychologie und der Verhaltenstherapie im besonderen. Dabei werden drei Perspektiven angesprochen: (a) Binnenbeziehungen innerhalb des Fachs Klinische Psychologie sowie zu Nachbardisziplinen, (b) Transferprobleme wissen-schaftlicher Erkenntnisse von der Forschung zur Praxis und (c) Probleme der Fort– und Weiterbildung sowie der Qualitätssicherung in der Verhaltenstherapie. Als Beispiele von Fortschritt und Erosion werden diskutiert: (a) die Verhaltensmedizin, als Muster für gut abgestimmte und in die Klinische Psychologie als Fach integrierte Entwicklung, (b) die Gesundheitspsychologie für eine schlechte Interaktionskultur mit mangelhaftem gegen-seitigem Informatiûnstransfer und (c) die Psychotherapieszene als Beispiel für Erosionsprozesse in Forschung, Praxis sowie vor allem Fort– und Weiterbildung. Der Beitrag fordert eine wesentliche Stärkung des Fachs Klinische Psychologie als fachliche und organisatorische Klammer zwischen den auseinanderdriftenden Entwicklungen. Eine erfolgreiche Übernahme dieser universitär verankerten Koordinations- und Integrationsaufgabe erfordert allerdings gleichzeitig auch eine erhebliche Ausweitung personeller Ressourcen und fachlicher Kompetenzen. Eine zentrale neue Herausforderung für klinisch-psychologische Universitätsinstitute besteht auch in der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaβnahmen. Der Beitrag empfiehlt in diesem Zusammenhang, vor allem in der Fort– und Weiterbildung den verstärkten Einsatz von Therapiemanualen sowie die Institutionalisierung von regelmäβigen Konsensuskonferenzen mit Empfehlungen zur Therapiedurchführung. / This paper discusses progress and erosion aspects of c1inical psychology and behavior therapy in Germany from three interrelated perspectives: (a) the relationship of behavior therapy and c1inical psychology to other basic and applied psychological disciplines as weIl as neighboring disciplines, (b) the transfer problems from the scientific fields to practice, and (c) the problem of quality assurance in practice and postgraduate education. Specific emphasis is laid on a discussion of the field of behavioral medicine, as an example for well-integrated and coordinated research and practice activities; health psychology as an example for deficient communication patterns with clinical psychology and behavior therapy, and psychotherapy as an example for erosion in research, education and practice. The paper strongly recommends a more dominant steering role of clinical psychology as the most comprehensive scientific discipline. This steering role, however, would also require a considerably expanded infrastructure of clinical psychology departments in universities together with several mechanisms (competence enhancement, consensus conferences, development of postgraduate education guidelines, quality assurance activities, coordination) to be able to fulfill this mission. The paper also suggests the more frequent use of standardized treatment manuals in postgraduate courses.
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Improving End-Of-Line Quality Control of Fuel Cell Manufacturing Through Machine Lerning Enabled Data AnalysisSasse, Fabian, Fischer, Georg, Eschner, Niclas, Lanza, Gisela 27 May 2022 (has links)
For an economically sustainable fuel cell commercialization, robust manufacturing processes are essential. As current quality control is time-consuming and costly for manufacturers, standardized solutions are required that reduce cycle times needed to determine cell quality. With existing studies examining durability in field use, little is known about end-of-line detection of cell malfunctions. Applying machine learning algorithms to analyse performance measures of 3600 PEM fuel cells, this work presents a concept to automatically classify produced fuel cells according to cell performance indicators. Using a deep learning autoencoder and the extreme gradient boosting algorithm for anomaly detection and cell classification, models are created that detect cells associated with potential cell malfunctions. The work shows that the models developed predict key performance features in an early stage of the quality control phase and contributes to the overall goal of achieving cycle time reduction for manufacturers quality control procedures. / Für eine wirtschaftlich nachhaltige Kommerzialisierung von Brennstoffzellen sind robuste Herstellungsprozesse unerlässlich. Da die derzeitige Qualitätskontrolle zeitaufwändig und kostenintensiv ist, sind standardisierte Lösungen erforderlich. Während bisherige Arbeiten vorwiegend Lebensdaueruntersuchungen durchführen, ist nur wenig über die Erkennung von Zellfehlfunktionen am Ende der Produktionslinie bekannt. Durch die Anwendung von Algorithmen des maschinellen Lernens zur Analyse der Leistungsdaten von 3600 PEM-Brennstoffzellen wird in dieser Arbeit ein Konzept zur automatischen Klassifizierung produzierter Brennstoffzellen anhand von Leistungsindikatoren der Zellen vorgestellt. Unter Verwendung eines Deep-Learning-Autoencoders und des Extreme-Gradient-Boosting-Algorithmus zur Erkennung von Anomalien und zur Klassifizierung von Zellen werden Modelle erstellt, die Zellen erkennen, die mit potenziellen Zellfehlfunktionen in Verbindung stehen. Die Arbeit zeigt, dass die entwickelten Modelle wichtige Leistungsmerkmale in einem frühen Stadium der Qualitätskontrollphase vorhersagen und zum Gesamtziel der Reduzierung der Zykluszeit für die Qualitätskontrollverfahren der Hersteller beitragen.
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Störungssystematikbestimmte Instandhaltung in einem WafertransportsystemNiekisch, Torsten 16 November 2001 (has links)
Störungssystematikbestimmte Instandhaltung (SSBIH) in einem Wafertransportsystem In der vorliegenden Arbeit wird eine Instandhaltungsmethode beschrieben, mit welcher es im Wafertransportsystem von Infineon Dresden gelungen ist, die Anzahl sogenannter Traktionsprobleme innerhalb kürzester Zeit und mit minimalem Aufwand zu halbieren. Neben der Beschreibung der Umsetzung der Methode, wird vertiefend auf die theoretischen Grundlagen und die Voraussetzungen für die Anwendbarkeit eingegangen. Des weiteren wird anhand der Besonderheiten komplexer Logistiksyteme in der Halbleiterfertigung erläutert, weshalb diese zustandsbestimmte Instandhaltungsstrategie bisher nicht zum allgemeinen Stand der Technik gehörte. Es werden Beispiele für eine Übertragbarkeit angeführt. Eine solche ist insbesondere dann gegeben, wenn das Störungsverhalten auf Toleranzsystemen basiert, in welchen vollständige Austauschbarkeit nicht nur gefordert, sondern ein Großteil der möglichen Elementepaarungen auch tatsächlich getestet wird. Im hier beschriebenen Fall fanden pro Tag ca. 750 000 Ereignisse zwischen ca. 4500 Conveyorelementen und mehr als 10 000 Transportcarriern statt. (Anlagen: Carriertraktionsprobleme, Microsoft-Access-DB, 29,4 MB ; Conveyorstörungen, Microsoft-Access-DB, 22,9 MB ; Stockerstörungen, Microsoft-Access-DB, 22,6 MB ; Verteilungsfunktion, Microsoft-Access-DB, 514 KB ; Störungsentwicklung, Microsoft Excel-Tabelle, 2,03 MB -- Nutzung: Referat Informationsvermittlung der SLUB)
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Quality Assurance of Test Specifications for Reactive Systems / Qualitätssicherung von Testspezifikationen für Reaktive SystemeZeiß, Benjamin 02 June 2010 (has links)
No description available.
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Methode zur Eigenschaftsdarstellung von Laserstrahlschweißnähten im KarosseriebauMickel, Paul-Michael 21 January 2013 (has links) (PDF)
Das Laserstrahlschweißen im Karosseriebau ist zu einem konventionellen Fügeverfahren geworden. Dies gilt unabhängig von der Art der Strahlquelle, der Strahlführung und für die gesamte Sicherheits-, Steuerungs-, Automatisierungs- und Vorrichtungstechnik. Mehr und mehr Baugruppen sind speziell für die Laserverfahren konstruiert, nutzen deren spezifischen Eigenschaften gezielt aus und können nicht mehr mit anderen Fügeverfahren hergestellt werden.
Unterschiedliche Schweißnaht-Merkmale sind nicht durch die Lasertechnik verursacht, sondern zumeist in ungünstigen Spannbedingungen oder Bauteil-, Werkstoff- oder Beschichtungsabweichungen begründet. Trotz der hohen Präzision aller Fertigungskomponenten treten durch die Sensibilität des Fügeprozesses bedingte systematische und stochastische Nahtunregelmäßigkeiten auf. Systematisch erkennbare Ursachen sind die wenigen hundertstel bis zehntel Millimeter Bauteilgeometrie-, Positions- oder Beschichtungsabweichungen bzw. Toleranzen, deren umfassende Beherrschung noch aussteht. Unabhängig davon treten scheinbar zufällige Unregelmäßig-keiten trotz allseits optimaler Bedingungen auf.
Im Ergebnis dieser Arbeit wurde eine Methode entwickelt, um aus Prozesssignalen mit einer erstaunlich einfachen Vorgehensweise entstandene Schweißnahtmerkmale zu prognostizieren. Die Merkmalseinteilung lehnt sich an der maßgeblichen Prüfvorschrift an und erreicht schon in dieser frühen Entwicklungsphase einen guten bis sehr guten Bewertungsgrad. Begründet und untermauert wird diese Methode mit der Erweiterung der bestehenden Modellvorstellung zur Laserstrahl-(Stahl)Werkstoff-Wechselwirkung vom Einschweißen zum Ver-schweißen der Nahtform I-Naht am 2-Blech Überlappstoß verzinkter Bleche. Die Vorgänge im Schweißprozess für jedes prognostizierbare Nahtmerkmal sind skizziert, begründet und mit den Prozessemissionen in Zusammenhang gebracht. / The laser welding in the car body shop has become a conventional joining process. This is independent from the type of the laser beam source, the course of the radiation and for the complete safety-, control-, automation- and equipment-technology. More and more modules are especially designed for the laser procedure, use their specific characteristics and cannot be produced by any other joining processes.
Different characteristics of welds are not caused by the laser technique, but mostly due to unfavourable clamping conditions or because of tolerances of parts, material or coating. Despite the big precision of all production components, systematic and stochastic welding imperfections appear due to the sensibility of the joining process. Systematically identifiable causes are the deviations or tolerances of a few hundredths to tenths of a millimetre concerning the component’s geometry, positions and coatings, whose complete control is still due. Independent from that appear seemingly random irregularities, despite the well-optimal conditions.
In result to this work, a method for pre-calculating welding characteristics through an amazingly simple approach was developed. The classification is based on the test specification and achieved even at this early stage of development a good or very good rating level. This method is justified and supported through the addition of the already existing image of the model to the laser/material interaction; from weld-in to the weld-together of square butt form- seams on 2 zinc coated sheets lap joint. The transactions within the welding process for each pre-calculated seam-characteristic are outlined, justified and related to the process emissions in context.
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Methode zur Eigenschaftsdarstellung von Laserstrahlschweißnähten im KarosseriebauMickel, Paul-Michael 15 November 2012 (has links)
Das Laserstrahlschweißen im Karosseriebau ist zu einem konventionellen Fügeverfahren geworden. Dies gilt unabhängig von der Art der Strahlquelle, der Strahlführung und für die gesamte Sicherheits-, Steuerungs-, Automatisierungs- und Vorrichtungstechnik. Mehr und mehr Baugruppen sind speziell für die Laserverfahren konstruiert, nutzen deren spezifischen Eigenschaften gezielt aus und können nicht mehr mit anderen Fügeverfahren hergestellt werden.
Unterschiedliche Schweißnaht-Merkmale sind nicht durch die Lasertechnik verursacht, sondern zumeist in ungünstigen Spannbedingungen oder Bauteil-, Werkstoff- oder Beschichtungsabweichungen begründet. Trotz der hohen Präzision aller Fertigungskomponenten treten durch die Sensibilität des Fügeprozesses bedingte systematische und stochastische Nahtunregelmäßigkeiten auf. Systematisch erkennbare Ursachen sind die wenigen hundertstel bis zehntel Millimeter Bauteilgeometrie-, Positions- oder Beschichtungsabweichungen bzw. Toleranzen, deren umfassende Beherrschung noch aussteht. Unabhängig davon treten scheinbar zufällige Unregelmäßig-keiten trotz allseits optimaler Bedingungen auf.
Im Ergebnis dieser Arbeit wurde eine Methode entwickelt, um aus Prozesssignalen mit einer erstaunlich einfachen Vorgehensweise entstandene Schweißnahtmerkmale zu prognostizieren. Die Merkmalseinteilung lehnt sich an der maßgeblichen Prüfvorschrift an und erreicht schon in dieser frühen Entwicklungsphase einen guten bis sehr guten Bewertungsgrad. Begründet und untermauert wird diese Methode mit der Erweiterung der bestehenden Modellvorstellung zur Laserstrahl-(Stahl)Werkstoff-Wechselwirkung vom Einschweißen zum Ver-schweißen der Nahtform I-Naht am 2-Blech Überlappstoß verzinkter Bleche. Die Vorgänge im Schweißprozess für jedes prognostizierbare Nahtmerkmal sind skizziert, begründet und mit den Prozessemissionen in Zusammenhang gebracht.:1 Einleitung .............................................................................................................................. 1
2 Stand der Technik .................................................................................................................. 3
2.1 Laserstrahlen im Karosseriebau...........................................................................................3
2.1.1 Laseranwendungen im Karosseriebau bei Volkswagen ................................................... 5
2.1.2 Golf, Passat, Phaeton und Bentley Fertigung bei Volkswagen Sachsen ........................... 6
2.1.3 Prozessbesonderheiten beim Laserstrahlschweißen im Karosseriebau ........................... 9
2.1.4 Entwicklungstendenzen der Laseranwendung im Karosseriebau ................................... 11
2.2 Qualitätssicherungsmethoden für Laserfügeverbindungen im Karosseriebau ................. 14
2.2.1 Offline Prüfung .............................................................................................................. 14
2.2.2 Inline Prüfung................................................................................................................ 19
2.2.3 Prozessüberwachung beim Laserstrahlschweißen ....................................................... 23
3 Nahteigenschaften ............................................................................................................. 27
3.1 Übersicht der Nahtunregelmäßigkeiten ........................................................................... 27
3.2 Einflüsse auf Nahteigenschaften ......................................................................................27
3.3 Thermische Verformung, Schrumpfung, Eigenspannungen, Verzug ................................. 30
4 Problemstellung, Zielsetzung und Systematik zur Lösungsfindung .................................. 32
4.1 Problemstellung............................................................................................................... 32
4.2 Zielsetzung ..................................................................................................................... 33
4.3 Systematik zur Lösungsfindung ........................................................................................33
5 Durchgeführte Untersuchungen ......................................................................................... 34
5.1 Basistechnik .....................................................................................................................34
5.1.1 Laserstrahlquelle .......................................................................................................... 34
5.1.2 Bearbeitungswerkzeug und Sensoren ...........................................................................34
5.1.3 Kamera ...........................................................................................................................36
5.1.4 Spektrale Einordnung und Sichtbereiche der Sensoren ..................................................38
5.1.5 Laserzelle und Roboter.....................................................................................................40
5.2 Inprozess Untersuchungen – Schwerpunkt Photodetektoren ........................................... 40
5.2.1 Analyse Toleranzbandmethode ........................................................................................ 40
5.2.2 Statistische Analyse von Einflussgrößen............................................................................................. 43
5.2.3 Einzelanalyse der Einflussgröße Spalt ................................................................................................ 49
5.2.4 Spaltverträglichkeit dünner Strukturbleche ......................................................................................... 52
5.2.5 Einführung der MILLIMETERPEGEL ..................................................................................................... 54
5.3 Inprozess Untersuchungen – Schwerpunkt Prozessbildbewertung .................................... 58
5.3.1 Analyse LWM-C ................................................................................................................................. 58
5.3.2 Messung der Dampfkapillare und der Schmelzbadlänge ..................................................................... 70
5.3.3 Off-axis Prozessbeobachtung ............................................................................................................... 71
5.3.4 Charakterisierung der Durchschweißung ............................................................................................. 72
5.3.5 Auslegung geeigneter Schweißprozessbeleuchtung ............................................................................. 75
5.3.6 Koaxiale und off-axis Beobachtungen ................................................................................................. 79
6 Nahteigenschafts-Bewertungsmethode ............................................................................... 86
6.1 Vorgehensweise ........................................................................................................................86
6.2 Durchgangslöcher, Poren, Endkrater ....................................................................................95
6.3 Aussagesicherheit .....................................................................................................................95
7 Modellbildung ...................................................................................................................... 97
7.1 Anfang und Ende der Schweißnaht ........................................................................................98
7.2 Nahtmerkmal „Spritzer“ (0-Spaltschweißen) .......................................................................99
7.3 Nahtmerkmal „In Ordnung“ ................................................................................................102
7.4 Nahtmerkmal „Geringer Nahtein- bzw. Wurzelrückfall“ .................................................104
7.5 Nahtmerkmal „Starker Nahtein- bzw. Wurzelrückfall“ ....................................................106
7.6 Nahtmerkmal „Oben geschnitten“ .......................................................................................108
7.7 Nahtmerkmal „Falscher Freund“ (nicht verschweißt) .......................................................110
8 Zusammenfassung und Ausblick ...................................................................................... 112
9 Verzeichnisse ...................................................................................................................... 115
9.1 Literatur .................................................................................................................................115
9.2 Normen ...................................................................................................................................124
9.3 Abkürzungen ..........................................................................................................................125
9.4 Formelzeichen .........................................................................................................................127
9.5 Abbildungen ...........................................................................................................................127
10 Anlagen ............................................................................................................................... 132
10.1 Nahtunregelmäßigkeiten an Laserschweißnähten ..............................................................132
10.2 Sensor-Fehler-Übersicht ........................................................................................................137
10.3 Fehler-Ursachen-Parameter ..................................................................................................139
10.4 Arbeitsplan – Versuchsabfolge und Resultate .....................................................................141 / The laser welding in the car body shop has become a conventional joining process. This is independent from the type of the laser beam source, the course of the radiation and for the complete safety-, control-, automation- and equipment-technology. More and more modules are especially designed for the laser procedure, use their specific characteristics and cannot be produced by any other joining processes.
Different characteristics of welds are not caused by the laser technique, but mostly due to unfavourable clamping conditions or because of tolerances of parts, material or coating. Despite the big precision of all production components, systematic and stochastic welding imperfections appear due to the sensibility of the joining process. Systematically identifiable causes are the deviations or tolerances of a few hundredths to tenths of a millimetre concerning the component’s geometry, positions and coatings, whose complete control is still due. Independent from that appear seemingly random irregularities, despite the well-optimal conditions.
In result to this work, a method for pre-calculating welding characteristics through an amazingly simple approach was developed. The classification is based on the test specification and achieved even at this early stage of development a good or very good rating level. This method is justified and supported through the addition of the already existing image of the model to the laser/material interaction; from weld-in to the weld-together of square butt form- seams on 2 zinc coated sheets lap joint. The transactions within the welding process for each pre-calculated seam-characteristic are outlined, justified and related to the process emissions in context.:1 Einleitung .............................................................................................................................. 1
2 Stand der Technik .................................................................................................................. 3
2.1 Laserstrahlen im Karosseriebau...........................................................................................3
2.1.1 Laseranwendungen im Karosseriebau bei Volkswagen ................................................... 5
2.1.2 Golf, Passat, Phaeton und Bentley Fertigung bei Volkswagen Sachsen ........................... 6
2.1.3 Prozessbesonderheiten beim Laserstrahlschweißen im Karosseriebau ........................... 9
2.1.4 Entwicklungstendenzen der Laseranwendung im Karosseriebau ................................... 11
2.2 Qualitätssicherungsmethoden für Laserfügeverbindungen im Karosseriebau ................. 14
2.2.1 Offline Prüfung .............................................................................................................. 14
2.2.2 Inline Prüfung................................................................................................................ 19
2.2.3 Prozessüberwachung beim Laserstrahlschweißen ....................................................... 23
3 Nahteigenschaften ............................................................................................................. 27
3.1 Übersicht der Nahtunregelmäßigkeiten ........................................................................... 27
3.2 Einflüsse auf Nahteigenschaften ......................................................................................27
3.3 Thermische Verformung, Schrumpfung, Eigenspannungen, Verzug ................................. 30
4 Problemstellung, Zielsetzung und Systematik zur Lösungsfindung .................................. 32
4.1 Problemstellung............................................................................................................... 32
4.2 Zielsetzung ..................................................................................................................... 33
4.3 Systematik zur Lösungsfindung ........................................................................................33
5 Durchgeführte Untersuchungen ......................................................................................... 34
5.1 Basistechnik .....................................................................................................................34
5.1.1 Laserstrahlquelle .......................................................................................................... 34
5.1.2 Bearbeitungswerkzeug und Sensoren ...........................................................................34
5.1.3 Kamera ...........................................................................................................................36
5.1.4 Spektrale Einordnung und Sichtbereiche der Sensoren ..................................................38
5.1.5 Laserzelle und Roboter.....................................................................................................40
5.2 Inprozess Untersuchungen – Schwerpunkt Photodetektoren ........................................... 40
5.2.1 Analyse Toleranzbandmethode ........................................................................................ 40
5.2.2 Statistische Analyse von Einflussgrößen............................................................................................. 43
5.2.3 Einzelanalyse der Einflussgröße Spalt ................................................................................................ 49
5.2.4 Spaltverträglichkeit dünner Strukturbleche ......................................................................................... 52
5.2.5 Einführung der MILLIMETERPEGEL ..................................................................................................... 54
5.3 Inprozess Untersuchungen – Schwerpunkt Prozessbildbewertung .................................... 58
5.3.1 Analyse LWM-C ................................................................................................................................. 58
5.3.2 Messung der Dampfkapillare und der Schmelzbadlänge ..................................................................... 70
5.3.3 Off-axis Prozessbeobachtung ............................................................................................................... 71
5.3.4 Charakterisierung der Durchschweißung ............................................................................................. 72
5.3.5 Auslegung geeigneter Schweißprozessbeleuchtung ............................................................................. 75
5.3.6 Koaxiale und off-axis Beobachtungen ................................................................................................. 79
6 Nahteigenschafts-Bewertungsmethode ............................................................................... 86
6.1 Vorgehensweise ........................................................................................................................86
6.2 Durchgangslöcher, Poren, Endkrater ....................................................................................95
6.3 Aussagesicherheit .....................................................................................................................95
7 Modellbildung ...................................................................................................................... 97
7.1 Anfang und Ende der Schweißnaht ........................................................................................98
7.2 Nahtmerkmal „Spritzer“ (0-Spaltschweißen) .......................................................................99
7.3 Nahtmerkmal „In Ordnung“ ................................................................................................102
7.4 Nahtmerkmal „Geringer Nahtein- bzw. Wurzelrückfall“ .................................................104
7.5 Nahtmerkmal „Starker Nahtein- bzw. Wurzelrückfall“ ....................................................106
7.6 Nahtmerkmal „Oben geschnitten“ .......................................................................................108
7.7 Nahtmerkmal „Falscher Freund“ (nicht verschweißt) .......................................................110
8 Zusammenfassung und Ausblick ...................................................................................... 112
9 Verzeichnisse ...................................................................................................................... 115
9.1 Literatur .................................................................................................................................115
9.2 Normen ...................................................................................................................................124
9.3 Abkürzungen ..........................................................................................................................125
9.4 Formelzeichen .........................................................................................................................127
9.5 Abbildungen ...........................................................................................................................127
10 Anlagen ............................................................................................................................... 132
10.1 Nahtunregelmäßigkeiten an Laserschweißnähten ..............................................................132
10.2 Sensor-Fehler-Übersicht ........................................................................................................137
10.3 Fehler-Ursachen-Parameter ..................................................................................................139
10.4 Arbeitsplan – Versuchsabfolge und Resultate .....................................................................141
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Peer-Review-Verfahren zur Qualitätssicherung von Open-Access-Zeitschriften / systematische Klassifikation und empirische UntersuchungMüller, Uwe Thomas 22 January 2009 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die Problematik der Qualitätssicherung beim wissenschaftlichen Publizieren umfassend diskutiert. Dabei werden die spezifischen Charakteristika hervorgehoben, die sich aus dem elektronischen Publizieren, Open-Access-basierter Geschäftsmodelle und insbesondere bei der Realisierung von Open-Access-Zeitschriften ergeben. Aus den unterschiedlichen Ansätzen, die für die Qualitätsbewertung und deren wesentliche Zielstellung – die Herausfilterung relevanter und geprüfter Informationen – infrage kommen, werden vor allem die Peer-Review-Verfahren näher betrachtet. In diesem Zusammenhang werden Schwachpunkte und prinzipielle Kritik an Peer Review aufgezählt und in den Kontext der bisherigen Untersuchungen auf diesem Gebiet gesetzt. Wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist eine Klassifikation von Peer-Review-Verfahren anhand unterschiedlicher Eigenschaften und deren möglicher Ausprägungen. Obwohl Peer Review seit Jahrzehnten Gegenstand teils grundsätzlicher Kritik ist, wird dieser Ansatz noch immer als Mittel der Wahl für die vor der Publikation stattfindende Qualitätssicherung betrachtet. Währenddessen stehen die stets an Bedeutung gewinnenden Open-Access-Zeitschriften unter dem Verdacht, geringere Qualitätsmaßstäbe anzusetzen und Artikel zu publizieren, die zuvor keine oder eine weniger strenge Kontrolle durchlaufen haben. Vor diesem Hintergrund wurde für die vorliegende Arbeit eine umfassende Studie durchgeführt, die darauf abzielt, Peer-Review-Verfahren wissenschaftlicher Open-Access-Zeitschriften zu untersuchen. Unter Nutzung der durch das Directory of Open Access Journals (DOAJ) bereitgestellten Daten wurden mehr als 3.000 Herausgeber befragt. Mit einer Rücklaufquote von mehr als 40 % können die gefundenen Ergebnisse als durchaus repräsentativ betrachtet werden. Sie zeigen deutlich, dass die meisten Open-Access-Zeitschriften Peer-Review-Verfahren einsetzen und legen außerdem nahe, dass eine große Bandbreite unterschiedlicher Verfahren und Eigenschaften von Peer Review existieren – etwa die gegenseitige Anonymität von Autoren und Gutachtern, der Informationsfluss, das Verfahren zur Auswahl der Gutachter und formale Regelungen in Bezug auf mögliche Interessenkonflikte. Dabei hängt das Aussehen eines konkreten Peer-Review-Verfahrens wesentlich von dem Wissenschaftsgebiet und der Art des Verlegers der betreffenden Zeitschrift ab. Darüber hinaus können Zusammenhänge zwischen externen Qualitätsindikatoren und Peer-Review-Eigenschaften beobachtet werden. / The present work broadly discusses the problem of quality assurance in the field of scholarly publishing. It highlights the specific characteristics resulting from electronic publishing, business models based on Open Access, and particularly Open Access Journals. Out of the different approaches for quality assessment and its fundamental purpose – filtering relevant and audited information – mainly peer review processes are examined in detail. In this context weak points and basic criticisms on peer review are enumerated and subsequently discussed with respect to known studies in this field. As a major part the present work contains a classification of peer review processes regarding different properties and its potential values. Although it has been subject to fundamental criticism for decades peer review is still widely considered to be the method of choice for pre-publication quality assurance in scholarly publishing. Meanwhile, open access journals which increasingly appear within the scholarly publication market regularly raise suspicion to follow lower quality standards and to publish articles which have passed no or less rigorous editorial examination. Against this background the present work presents a comprehensive survey which aims at analyzing peer review processes of scholarly open access journals. Using the data provided by the Directory of Open Access Journals (DOAJ) more than 3.000 editors have been asked to participate. With an overall return rate of about 40 % the resulting findings can be considered as highly representative. They clearly show that most open access journals actually apply peer review processes. Moreover, the analysis indicates that there exists a broad variety of different procedures and characteristics constituting peer review, includ-ing reciprocal anonymity between authors and reviewers, information flow, the reviewer selection process, and formal settlements as for conflicts of interest. Thereby, the nature of the applied peer review process strongly depends on the scholarly discipline of the respective journal and its publisher. In addition, correlations between external quality indicators and peer review properties could be observed.
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Qualitätssicherung von Datenpublikationen bei Data Journals und ForschungsdatenrepositorienKindling, Maxi 22 February 2023 (has links)
Die Qualitätssicherung von Forschungsdaten ist im Kontext offener Wissenschaft ein wichtiges Thema. Sollen geteilte Daten dabei unterstützen, Forschungsergebnisse nachzuvollziehen und die Nachnutzung von Daten ermöglicht werden, bestehen entsprechende Anforderungen an ihre Qualität. Bei Datenqualität und Qualitätssicherung im Kontext von Datenpublikationen handelt es sich allerdings um komplexe und divers verwendete Konzepte. Bislang wird die Qualitätssicherung von Datenpublikationen punktuell ausführlich beschrieben, jedoch fehlt eine Betrachtung, die die möglichen Maßnahmen systematisch beschreibt. Darüber, wie einzelne Maßnahmen bei Repositorien verbreitet sind, ist ebenfalls kaum etwas bekannt. In der Dissertation wird herausgearbeitet, wie Qualität und Qualitätssicherung für Forschungsdaten definiert und systematisiert werden können. Auf dieser Basis wird ein theoretischer Ansatz für die Systematisierung qualitätssichernder Maßnahmen erarbeitet. Er dient als Grundstruktur für die Untersuchung von Data Journals und Repositorien. Dazu werden Guidelines von 135 Data Journals und Zertifizierungsdokumente von 99 Repositorien analysiert, die das Zertifikat CoreTrustSeal in der Version 2017–2019 erhalten haben. Die Analysen zeigen, wie Datenqualität in Data Journal Guidelines und durch Repositorien definiert wird und geben einen Einblick in die Praxis der Qualitätssicherung bei Repositorien. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für eine
Umfrage zur Verbreitung qualitätssichernder Maßnahmen, die auch offene Prozesse der Qualitätssicherung, Verantwortlichkeiten und die transparente Dokumentation der Datenqualität berücksichtigt. An der Umfrage im Jahr 2021 nahmen 332 Repositorien teil, die im Verzeichnis re3data indexiert sind. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen den Status quo der Qualitätssicherung und die Definition von Datenqualität bei Data Journals und Forschungsdatenrepositorien auf. Sie zeigen außerdem, dass Repositorien mit vielfältigen Maßnahmen zur Qualitätssicherung von Datenpublikationen beitragen. Die Ergebnisse fließen in ein Framework für die Qualitätssicherung von Datenpublikationen in Repositorien ein. / Quality assurance of research data is an important issue in open science. To enable transparency in research and data reuse, shared data have to meet quality requirements. However, the concepts of data quality and quality assurance are ubiquitous, yet elusive. Quality assurance practices have been researched for data publications in Data Journals, but not systematically for research data repositories. This dissertation elaborates how quality and quality assurance for research data can be defined and systematized. On this basis, a theoretical approach for quality assurance is developed. It is used for the analysis of quality assurance practices at data journals and research data repositories. For this purpose, guidelines of 135 data journals and certification documents of 99 repositories that have received the CoreTrustSeal certificate 2017–2019 are investigated. The analyses show how data quality is defined in data journal guidelines and by repositories and provide insight into repository quality assurance practices. The results informed a questionnaire that aims at analyzing prevalence of data quality assurance at research data repositories. The survey also
covered aspects such open measures of quality assurance, responsibilities and transparent quality documentation. 332 repositories indexed in the re3data registry participated in the 2021 online survey. The results of this dissertations analyses indicate the status quo of quality assurance measures and definitions of data quality at data journals and research data repositories. Furthermore, they also show that repositories contribute to the quality assurance of data publications with a variety of measures. The results are incorporated into a framework for quality assurance of data publications at research data repositories.
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