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Symbolische Charakterisierung relationaler Datenbestände / Symbolic characterization of relational data

Kledowetz, Maik 06 November 2002 (has links) (PDF)
Nutzerorientierte, inhaltsbasierte Zugriffsmechanismen auf relationalen Datenbestände setzen eine Charakterisierung der vorhandenen Datensätze nach Kategorien voraus, welche über die in heutigen RDBMS verwalteten Schemainformationen hinausgeht. Einen Ansatz, Datensätze einer Relation in Gruppen einzuteilen, stellt der an der Professur Datenverwaltungssysteme entwickelte Intelligent Cluster Index (ICIx) dar. Der ICIx-Baum repräsentiert eine auf dem Mengeninklusionkriterium basierende Hierarchie von unbenannten Gruppen bzw. Untergruppen. Die Gruppen sind auf der subsymbolischen Ebene beschrieben und entziehen sich somit einer direkten Interpretation durch den Nutzer. Anspruch dieser Diplomarbeit ist es, zu untersuchen, inwieweit sich den einzelnen Gruppen des Indexes symbolische Namen aus einer gegebenen Ontologie automatisch zuordnen lassen, um daraus möglicherweise eine den Inhalt einer Relation charakterisierende symbolische und direkt interpretierbare Beschreibung ableiten zu können.
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Ein Netzwerk- User- und Systemmanagementwerkzeug zur Unterstützung der Administration in kleineren bis mittleren Unternehmensnetzen

Schreiber, Alexander 26 February 2003 (has links) (PDF)
Im Kontext eines kleinen bis mittleren heterogenen Netzes (Software/Hardware) soll nach Analyse und Bewertung vorhandener Lösungen und Hilfsmittel ein modulares System zur Unterstützung der Administration von Hosts, Nutzern und Software entworfen und implementiert werden. Da aufgrund des zeitlichen Rahmens einer Diplomarbeit nur eine begrenzte Lösung möglich ist, soll das System von vornherein modular und auf einfache Erweiterbarkeit ausgelegt werden. Im Rahmen der Arbeit sollen existierende Lösungsansätze und Hilfsmittel aus dem Bereich der Administrationshilfen untersucht und gegebenenfalls auf ihre Weiterverwendbarkeit in diesem Projekt geprüft werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse (u.a. in Bezug auf Flexibilität und Wiederverwendbarkeit) sollen in das zu erstellende System einfließen.
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Symbolische Charakterisierung relationaler Datenbestände

Kledowetz, Maik 05 May 2002 (has links)
Nutzerorientierte, inhaltsbasierte Zugriffsmechanismen auf relationalen Datenbestände setzen eine Charakterisierung der vorhandenen Datensätze nach Kategorien voraus, welche über die in heutigen RDBMS verwalteten Schemainformationen hinausgeht. Einen Ansatz, Datensätze einer Relation in Gruppen einzuteilen, stellt der an der Professur Datenverwaltungssysteme entwickelte Intelligent Cluster Index (ICIx) dar. Der ICIx-Baum repräsentiert eine auf dem Mengeninklusionkriterium basierende Hierarchie von unbenannten Gruppen bzw. Untergruppen. Die Gruppen sind auf der subsymbolischen Ebene beschrieben und entziehen sich somit einer direkten Interpretation durch den Nutzer. Anspruch dieser Diplomarbeit ist es, zu untersuchen, inwieweit sich den einzelnen Gruppen des Indexes symbolische Namen aus einer gegebenen Ontologie automatisch zuordnen lassen, um daraus möglicherweise eine den Inhalt einer Relation charakterisierende symbolische und direkt interpretierbare Beschreibung ableiten zu können.
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Ein Netzwerk- User- und Systemmanagementwerkzeug zur Unterstützung der Administration in kleineren bis mittleren Unternehmensnetzen

Schreiber, Alexander 16 September 2002 (has links)
Im Kontext eines kleinen bis mittleren heterogenen Netzes (Software/Hardware) soll nach Analyse und Bewertung vorhandener Lösungen und Hilfsmittel ein modulares System zur Unterstützung der Administration von Hosts, Nutzern und Software entworfen und implementiert werden. Da aufgrund des zeitlichen Rahmens einer Diplomarbeit nur eine begrenzte Lösung möglich ist, soll das System von vornherein modular und auf einfache Erweiterbarkeit ausgelegt werden. Im Rahmen der Arbeit sollen existierende Lösungsansätze und Hilfsmittel aus dem Bereich der Administrationshilfen untersucht und gegebenenfalls auf ihre Weiterverwendbarkeit in diesem Projekt geprüft werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse (u.a. in Bezug auf Flexibilität und Wiederverwendbarkeit) sollen in das zu erstellende System einfließen.
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Entwurf eines relationalen Schemas für ein Literaturverwaltungssystem

Beckmann, Anja, Sosna, Dieter 11 July 2019 (has links)
Steigende Publikationszahlen, die wachsende Bedeutung von elektronischen Publikationen und die zunehmende Notwendigkeit des Datenaustausches stellen Herausforderungen dar, denen viele Literaturverwaltungssysteme nicht mehr ohne weiteres gerecht werden. In dieser Arbeit stellt einen auf dem relationalen Modell basierenden Entwurf für ein Literaturverwaltungssystem vor, der die Forderungen nach Sicherung der Konsistenz der Daten und Einbeziehung von elektronischen Dokumenten berücksichtigt und auf verschiedenen relationalen DBMS realisierbar ist.
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A Relational Localisation Theory for Topological Algebras

Schneider, Friedrich Martin 07 August 2012 (has links) (PDF)
In this thesis, we develop a relational localisation theory for topological algebras, i.e., a theory that studies local approximations of a topological algebra’s relational counterpart. In order to provide an appropriate framework for our considerations, we first introduce a general Galois theory between continuous functions and closed relations on an arbitrary topological space. Subsequently to this rather foundational discussion, we establish the desired localisation theory comprising the identification of suitable subsets, the description of local structures, and the retrieval of global information from local data. Among other results, we show that the restriction process with respect to a sufficiently large collection of local approximations of a Hausdorff topological algebra extends to a categorical equivalence between the topological quasivariety generated by the examined structure and the one generated by its localisation. Furthermore, we present methods for exploring topological algebras possessing certain operational compactness properties. Finally, we explain the developed concepts and obtained results in the particular context of three important classes of topological algebras by analysing the local structure of essentially unary topological algebras, topological lattices, and topological modules of compact Hausdorff topological rings.
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A Relational Localisation Theory for Topological Algebras

Schneider, Friedrich Martin 19 July 2012 (has links)
In this thesis, we develop a relational localisation theory for topological algebras, i.e., a theory that studies local approximations of a topological algebra’s relational counterpart. In order to provide an appropriate framework for our considerations, we first introduce a general Galois theory between continuous functions and closed relations on an arbitrary topological space. Subsequently to this rather foundational discussion, we establish the desired localisation theory comprising the identification of suitable subsets, the description of local structures, and the retrieval of global information from local data. Among other results, we show that the restriction process with respect to a sufficiently large collection of local approximations of a Hausdorff topological algebra extends to a categorical equivalence between the topological quasivariety generated by the examined structure and the one generated by its localisation. Furthermore, we present methods for exploring topological algebras possessing certain operational compactness properties. Finally, we explain the developed concepts and obtained results in the particular context of three important classes of topological algebras by analysing the local structure of essentially unary topological algebras, topological lattices, and topological modules of compact Hausdorff topological rings.
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Essays on incentive contracts under moral hazard and non-verifiable performance

Schoettner, Anja 04 July 2005 (has links)
Diese Dissertation enthält vier Aufsätze zur Theorie der Anreizsetzung bei nicht-verifizierbaren Leistungsmaßen. Es werden positive Dominanzanalysen für Anreizmechanismen durchgeführt, die in realen wirtschaftlichen Situationen Anwendung finden. Der erste Aufsatz analysiert zwei Bonus-Wettbewerbe in Unternehmen. Der Prinzipal kann entweder einen Bonuspool festlegen, dessen Aufteilung von der Leistung der Agenten abhängt, oder bereits ex ante die Höhe der Boni fixieren. Eine höhere Präzision der Leistungsmessung führt nur im zweiten Fall zu stärkeren Anreizen. Die optimale Wahl des Wettbewerbs hängt von den Präferenzen der Agenten, ihren Liquiditätsbeschränkungen und den Kosten der Leistungsmessung ab. Der zweite Aufsatz untersucht die optimale Zuordnung von Aufgaben auf Stellen wenn relationale Verträge basierend auf subjektiven Leistungsmaßen explizite Anreizverträge ergänzen können. Die Spaltung von Aufgaben ist optimal, wenn die glaubhafte Bindung an relationale Verträge nicht möglich ist. Dagegen sollten Aufgaben immer dann gebündelt werden, wenn relationale Verträge bereits bestehen. Im dritten Aufsatz möchte ein Käufer eine Innovation erwerben. Um qualitätssteigernde Investitionen bei potentiellen Anbietern zu induzieren, kann der Käufer entweder einen fixen Preis ausschreiben oder einen Auktionsmechanismus nutzen. Obwohl Investitionen unter der Auktion immer höher sind, bevorzugt der Käufer einen fixen Preis wenn die Grenzkosten der Qualitätsmessung hoch sind oder die Produktionstechnologie starken Zufallseinflüssen unterliegt. Im letzten Aufsatz möchte ein Prinzipal das Produktionsergebnis zweier Agenten maximieren, die vor der Produktion in eine kostenreduzierende Innovation investieren können. Dabei kommt es zu Spillover-Effekten. Bei einer allgemeinen Preissubvention sind Investitionen stets zu gering, während ein Innovationswettbewerb zu Unter- und Überinvestitionen führen kann. Der Prinzipal bevorzugt eine Preissubvention bei starken Spillover-Effekten. / This thesis consists of four self-contained essays that compare real-world incentive schemes used to mitigate moral hazard problems under non-verifiable performance. The first essay contrasts the impact of the precision of performance measurement on wage costs in U- and J-type tournaments. In U-type tournaments prizes are fixed. In J-type tournaments only an overall wage sum is specified. The principal prefers a U-type tournament if workers receive a rent under limited liability and the costs of increasing precision are low. However, if workers are inequity-averse and have unlimited liability, the J-type tournament leads to lower wage costs. The second essay analyzes optimal job design when there is only one contractible and imperfect performance measure for all tasks whose contribution to firm value is non-verifiable. Task splitting is optimal when relational contracts based on firm value are not feasible. By contrast, if an agent who performs a given set of tasks receives an implicit bonus, the principal always benefits from assigning an additional task to this agent. The third essay compares an auction and a tournament in a procurement setting with non-contractible quality signals. Signals are affected by firms' non-observable investments in R&D and the procurer's precision of quality measurement. Although investments are always higher with the auction, the procurer may prefer the tournament if marginal costs of quality measurement are high or the production technology for quality is highly random. In the last essay, a principal wants to induce two agents to produce an output. Agents can undertake non-contractible investments to reduce production cost of the output. Part of this "innovation" spills over and also reduces production cost of the other agent. Agents always underinvest with a general output price subsidy, while they may or may not do so with an innovation tournament. Strong spillovers tend to favor a general output price subsidy.
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Varieties and Clones of Relational Structures / Varietäten und Klone relationaler Strukturen

Grabowski, Jens-Uwe 26 June 2002 (has links) (PDF)
We present an axiomatization of relational varieties, i.e., classes of relational structures closed under formation of products and retracts, by a certain class of first-order sentences. We apply this result to categorically equivalent algebras and primal algebras. We consider the relational varieties generated by structures with minimal clone, rigid structures and two-element structures.
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Vergleich von Lösungsvarianten zur Automatisierung von Geschäftsvorgängen im URZ

Hüttmann, Jörg 14 June 1999 (has links)
Die Arbeit diskutiert Lösungsvarianten und beschreibt die Implementation eines Prototyps zur Re-Organisation der Nutzerverwaltung des URZ. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Erstellung eines Web-Interfaces zur Datenverwaltung und auf der Untersuchung relationaler Datenbanksysteme hinsichtlich der Eignung zur Lösung der Aufgabe. Der Prototyp stellt lediglich eine beispielhafte Implementierung einiger Teilkomplexe des Gesamtsystems dar.

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