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Wildtierökonomik - Naturressourcenallokation in der Wettbewerbsordnung

Liebig, Lars 20 June 2007 (has links) (PDF)
Wildtierökonomik- ist eine Kunst des Denkens. In dieser Tradition analysiert man Interessenkonflikte um die Bewirtschaftung von Wildtierpopulationen als zwischenmenschliche Probleme auf rationaler Grundlage. Die Basis bilden theoretisch akzeptierte und empirisch fundierte Zusammenhänge mit deren Anwendung das Problem des Wald Wild Konflikts in ein Mensch Mensch Konflikt übersetzt und analysiert werden kann. Da von allgemeingültigen Zusammenhängen kommend, argumentiert wird, beinhaltet die Forschungskonzeption Wildtierökonomik alle Wildtierpopulationen mit den daraus abzuleitenden Problemfeldern. Diese Vorgehensweise ist an Modellbedingungen geknüpft. Unter der Akzeptanz der Modellbedingungen können Aussagesysteme zur Wildschadenregulierung, Gestaltung von Jagdpachtverträgen oder Novellierung von Jagdgesetzen formuliert werden, die der Spezifikation von Wilddichten nicht bedürfen.
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Wildtierökonomik - Naturressourcenallokation in der Wettbewerbsordnung

Liebig, Lars 11 June 2007 (has links)
Wildtierökonomik- ist eine Kunst des Denkens. In dieser Tradition analysiert man Interessenkonflikte um die Bewirtschaftung von Wildtierpopulationen als zwischenmenschliche Probleme auf rationaler Grundlage. Die Basis bilden theoretisch akzeptierte und empirisch fundierte Zusammenhänge mit deren Anwendung das Problem des Wald Wild Konflikts in ein Mensch Mensch Konflikt übersetzt und analysiert werden kann. Da von allgemeingültigen Zusammenhängen kommend, argumentiert wird, beinhaltet die Forschungskonzeption Wildtierökonomik alle Wildtierpopulationen mit den daraus abzuleitenden Problemfeldern. Diese Vorgehensweise ist an Modellbedingungen geknüpft. Unter der Akzeptanz der Modellbedingungen können Aussagesysteme zur Wildschadenregulierung, Gestaltung von Jagdpachtverträgen oder Novellierung von Jagdgesetzen formuliert werden, die der Spezifikation von Wilddichten nicht bedürfen.
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Aufbereitung und Recycling in Freiberg

Heegn, Hanspeter 07 October 2016 (has links) (PDF)
Ausgehend von der mit der Bergakademie verbundenen Geschichte der Aufbereitung in Freiberg werden die 1954 erfolgte Gründung und die in der Zeit der DDR erfolgreiche Tätigkeit des Forschungsinstitutes für Aufbereitung (FIA) dargestellt. Auch nach der Schließung des Instituts 1991 wurden die Forschungsarbeiten in gemeinnützigen Vereinen und schließlich als UVR-FIA GmbH bis in die Gegenwart weitergeführt. Mit der 2011 erfolgten Gründung des Helmholtz-Instituts für Ressourcentechnologie (HIF) besteht die Hoffnung, dass im Gebäudekomplex des ehemaligen FIA in Kooperation mit UVR-FIA GmbH, die durch die Initiative von Prof. Helmut Kirchberg Anfang der 1950er Jahre in Freiberg begründete, außeruniversitäre Forschung zur Rohstoffnutzung eine würdige Fortsetzung am traditionellen Standort findet.
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Preferences for forest-based biodiversity and ecosystem insurance services in the Hainich National Park region (Thuringia, Germany) / Präferenzen für ökosystemare Versicherungsdienstleistungen der Waldbiodiversität um den Nationalpark Hainich (Thüringen)

Rajmis, Sandra 06 November 2008 (has links)
No description available.
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Economic Valuation of Biological Diversity / Exploring Non-market Perspectives in the Vicinity of the Lore-Lindu National Park in Indonesia`s Central Sulawesi Region / Ökonomische Bewertung Biologischer Vielfalt / Untersuchung von Nicht-Markt Perspektiven in der Umgebung des Lore-Lindu Nationalparks in der indonesischen Region Zentralsulawesi

Glenk, Klaus 16 November 2006 (has links)
No description available.
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Aufbereitung und Recycling in Freiberg: Rückblick und Perspektive aus Anlass des 60. Jahrestages der Gründung des Forschungsinstitutes für Aufbereitung und der Neugründung des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie

Heegn, Hanspeter January 2015 (has links)
Ausgehend von der mit der Bergakademie verbundenen Geschichte der Aufbereitung in Freiberg werden die 1954 erfolgte Gründung und die in der Zeit der DDR erfolgreiche Tätigkeit des Forschungsinstitutes für Aufbereitung (FIA) dargestellt. Auch nach der Schließung des Instituts 1991 wurden die Forschungsarbeiten in gemeinnützigen Vereinen und schließlich als UVR-FIA GmbH bis in die Gegenwart weitergeführt. Mit der 2011 erfolgten Gründung des Helmholtz-Instituts für Ressourcentechnologie (HIF) besteht die Hoffnung, dass im Gebäudekomplex des ehemaligen FIA in Kooperation mit UVR-FIA GmbH, die durch die Initiative von Prof. Helmut Kirchberg Anfang der 1950er Jahre in Freiberg begründete, außeruniversitäre Forschung zur Rohstoffnutzung eine würdige Fortsetzung am traditionellen Standort findet.
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Ökonomische Beiträge zur Erschließung menschlichen Verhaltens für die Lösung von Naturschutzfragen / Economic Contributions to Human Behaviour in Nature Conservation Issues

Freese, Jan 16 November 2006 (has links)
No description available.
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Institutional aspects of governmental payments for ecosystem services / insights from EU and US environmental and agri-environmental policies

Meyer, Claas 08 October 2015 (has links)
Die Doktorarbeit untersucht institutionelle Aspekte von staatlichen Payments for Ecosystem Services (PES, positive Anreizinstrumente i.F.v. Zahlungen für Ökosystemleistungen) in der EU und den USA. Die Untersuchung ist zweiteilig: Zunächst werden Design und Performance von bestehenden agrarumweltpolitischen Anreizinstrumenten analysiert, welche vermehrt als PES verstanden werden. Dann wird die Relevanz des Ecosystem Services (ES) Konzeptes für die Ausgestaltung der bestehenden Instrumente identifiziert. Die generellen Forschungsfragen werden hinsichtlich institutionellem Design, institutioneller Performance und institutionellem Interplay konkretisiert und im Rahmen von fünf individuellen Veröffentlichungen beantwortet. Hinsichtlich der Anreizinstrumente werden Regeln für eine effektive Gestaltung hervorgehoben. Ferner wird herausgearbeitet, wie Anreizinstrumente mit bestehenden institutionellen Strukturen interagieren. Hinsichtlich der Politikrelevanz des ES Konzeptes wird dargelegt, dass es bisher nicht in die Umweltgesetzgebung integriert wurde, eine Integration aber fortschreitet. Der größte zukünftige Einfluss des Konzeptes wird für die Klima- und Agrarpolitik vorausgesagt, insbesondere für bestehende Zahlungsinstrumente. Generell wird aufgezeigt, dass Zielgerichtetheit und Integration von staatlichen PES wichtig sind. Für einen funktionierenden Instrumentenmix von PES und Regularien muss die jeweilige Eigentumsrechtsituation transparent gemacht werden und verschiedene Akteure müssen auf einer gemeinsamen Basis zusammenarbeiten. Demgemäß wird diskutiert, welches Potential das ES Konzept dafür bietet, die Kommunikation zwischen den Akteuren zu verbessern und neue Impulse für eine Kooperation zu geben. Schließlich wird argumentiert, dass eine systematische ES Untersuchung und Quantifizierung bessere Möglichkeiten für Zieldefinition und Monitoring bieten könnte, der Nutzen einer ökonomische Bewertung von ES aber immer sehr sorgfältig geprüft werden sollte. / The doctoral thesis identifies and analyses institutional aspects of governmental Payments for Ecosystem Services (PES) in the EU and US. The analysis is twofold: First, the design and performance of existing governmental agri-environmental payment schemes that are increasingly labelled as PES have been investigated. Second, the influence of the ecosystem services (ES) concept on such payments has been identified. The general research objectives are structured in terms of institutional design, performance, and interplay. Five individual research papers shed light on the raised issues. Regarding payment schemes, findings indicate certain design rule sets that can be crucial for environmentally effective governmental payments. Furthermore, scheme interactions with other institutional arrangements have been shown. In terms of ES concept driven policies, the identified design principles have hardly been included but their integration is proceeding. The greatest future ES impact on policy design is predicted regarding climate and agricultural policies, especially on existing payment schemes. In summary, effective targeting and integration of governmental PES have been outlined as important. To create and achieve a sound mix of PES with regulations and policies, the property rights situation, the reference point for application of the ‘provider-gets’ and ‘beneficiary-pays’ principles, and any deviations therefrom should be made transparent. Furthermore, different actors must collaborate on basis of common denominators. The potential of ES to enhance communication among actors and provide new impulses for cross-sectoral and cross-level cooperation in existing governmental payments schemes implementation has been discussed. Moreover, it has been argued that regarding governmental payments, systematic ES definition and quantification may offer the opportunity to enhance targeting, and economic valuation and monetarization of ES should be very carefully considered.

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