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Umweltzone Leipzig

Löschau, Gunter, Wolf, Uwe, Hausmann, Andrea, Böttger, Mathias, Wiedensohler, Alfred, Rasch, Fabian, Spindler, Gerald, Müller, Konrad, Birmili, Wolfram, Herrmann, Hartmut, Anhalt, Mario 02 October 2013 (has links) (PDF)
Die Einführung der Umweltzone in Leipzig wird durch Messungen an Luftmessstationen wissenschaftlich begleitet. Neben den gesetzlich vorgegebenen Schadstoffen werden auch Sondermessgrößen wie Ruß und die Anzahl ultrafeiner Partikel überwacht. Der zweite Teil der Berichterstattung dokumentiert erste Ergebnisse. Die Umweltzone bewirkte 2011 eine überdurchschnittliche Reduzierung des Bestandes an älteren Dieselfahrzeugen mit hohen Abgasemissionen. Der Kfz-Verkehr, insbesondere der Schwerverkehr, reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr. Die Luftbelastung durch motorbedingte Kfz-Partikelemissionen sank um etwa 30 % an der Messstation Leipzig-Mitte. Damit wurden krebserregende Bestandteile in der Außenluft deutlich gemindert.
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Klimatische Stabilität von Mittelgebirgsmooren

Edom, Frank, Dittrich, Ingo, Keßler, Karin, Münch, Albrecht, Peters, Ronny, Theuerkauf, Martin, Wendel, Dirk 23 May 2011 (has links) (PDF)
Inwieweit bisherige und prognostizierte Klimaänderungen Mittelgebirgsmoore beeinflussen, wurde am Beispiel der Mothhäuser Haide im Mittleren Erzgebirge untersucht. Mit den angewandten moorkundlichen Methoden und dem Vergleich von drei Landnutzungsszenarien (IST, pnV, Paläovegetation) mit drei Klimaszenarien (Messdaten 1981 - 2000, WEREX IV 2041-60, Paläoklima) lassen sich die Ökotopveränderungen der Moorfläche ableiten. Im Ergebnis wird ein Rückgang an nässeren Ökotopen prognostiziert, wobei der Charakter eines Moores aber erhalten bleibt. Anthropogene Einflüsse wie Straßenbau, Entwässerung und Torfabbau haben größere Veränderungen bewirkt als durch den Klimawandel zu erwarten sind. Die Wiederherstellung der hydrologischen Durchgängigkeit des Moores, d.h. die Beseitigung von Gräben und Barrieren, kann die negativen Folgen eines zukünftig wärmeren Klimas abpuffern. Hinweise des Herausgebers (Stand: 4. April 2011): Zu Seite 18, Abbildung 4: Die Temperaturreihe vom Hohenpeißenberg und die Temperaturrekonstruktionen nach Glaser (2001), welche diese Reihe mit berücksichtigt hat, weisen in der verwendeten Form Inhomogenitäten auf. Nach einer Homogenisierung durch den DWD wird deutlich, dass das mittlere Temperaturniveau um 1780 eher dem von 1970 entspricht. Die Folgejahre sind von einem Anstieg um ca. 1 °C gekennzeichnet (Glaser 2008). Zu Seite 20, Abschnitt 4.3.2: Die genannten Datenfehler wurden inzwischen behoben. Weil vergleichbare Unplausibilitäten nie ganz ausgeschlossen werden können, sind Qualitätsprüfungen von Beobachtungs- und Projektionsdaten vor jeder Datenanwendung durchzuführen. Zu Seite 20, Abschnitt 4.3.3: Das Regionalisierungsverfahren WEREX simuliert im Betrachtungszeitraum 10 Realisierungen. Statistische Kenngrößen sollten aus allen 10 Realisierungen für vorzugsweise 30-jährige Zeiträume abgeleitet werden. Abweichungen der statistischen Kenngrößen in Modelldaten von denen des beobachteten Datenkollektives sind modellimmanent und deshalb zu erwarten. Die dargestellten Ergebnisse ermöglichen keine abschließende Bewertung der statistischen Eigenschaften der Projektionsdaten. Klimaprojektionen liefern generell nur Annahmen einer möglichen Klimazukunft. Neben der Plausibilitätsprüfung sollte die Bewertung der Aussagen eines Modells möglichst immer in die Bandbreite der Ergebnisse vieler Modelle erfolgen.
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Unterpflanzung von Problemstandorten auf Friedhöfen

König, Kerstin 26 May 2011 (has links) (PDF)
Auf Versuchsflächen des Friedhofes in Pirna (Sachsen) wurden unter alten und jungen Birken verschiedene Stauden und Gräser getestet. Untersucht wurde, wie sich die Konkurrenz um Wasser, Nährstoffe und der Einfluss von Schatten und Laubfall der Gehölze auf das Anwuchsverhalten, die Entwicklung, den Pflege- und Materialaufwand der getesteten Pflanzen auswirkt. Besonders geeignet als Unterpflanzen sind im Ergebnis der fünfjährigen Versuche die Gänsekresse (Arabis), das Stachelnüsschen (Acaena) und der Schlangenbart (Ophiopogon). Der Bericht enthält Informationen zum Anwuchsverhalten der Arten in den ersten zwei Jahren und ihrer weiteren Entwicklung. Empfehlenswert sind eine optimale Pflanzvorbereitung mit mindestens 10 cm Bodenaustausch, die Pflanzdichte von 18 Pfl./m² und vier Pflegedurchgänge im Jahr. Ein Ereigniskalender zeigt die Monate der Blüten- und Fruchtschmuckbildung und der Laubfärbung der Versuchspflanzen.
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Gefährdete einheimische Nutztierrassen in Sachsen

Klemm, Roland, Walther, Regina, Karwath, Matthias, Golze, Manfred, Gschwender, Felicitas, Wehlitz, Romi 26 May 2011 (has links) (PDF)
Die bebilderte Broschüre stellt die Zuchtgeschichte, die Nutzung, die Gefährdung und den Bestand sächsischer Nutztierrassen vor. Damit das wertvolle Kulturgut und ihre Vielfalt für nachfolgende Generationen erhalten bleiben, fördert der Freistaat Sachsen die Haltung zahlreicher Rassen. Die Broschüre informiert Züchter und Halter über die Voraussetzungen der Förderung und geht auf spezielle Fördermöglichkeiten bei einzelnen Rassen ein.
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Kompetenz aus einer Hand

26 May 2011 (has links) (PDF)
Die Broschüre informiert über die vielfältigen Aufgaben, Standorte und die Struktur des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie.
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Informationssystem Moore

Keßler, Karin, Edom, Frank, Dittrich, Ingo 26 May 2011 (has links) (PDF)
Das »Sächsische Informationssystem für Moore und organische Nassstandorte« (SIMON) bündelt Informationen zur Lage, Ausdehnung, Ausstattung und Gefährdung von Mooren. Landesweit vorliegende Karten zu biotischen und abiotischen Daten wurden zu Moorkomplexkarten verschmolzen. Auf dieser Grundlage konnten in Sachsen für 20 Moore Steckbriefe u. a. mit Angaben zu Fläche, FFH-Lebensraumtyp, Torfmächtigkeit, Landnutzung, ökologischem Zustand und aktuellem Schutzstatus erstellt werden. Die Gesamtfläche an Moorböden, oberflächennahen Torfvorkommen und moortypischen Biotopen beträgt in Sachsen 46.800 Hektar.
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Key Competencies Under One Roof

08 June 2011 (has links) (PDF)
The brochure informs of the varied tasks, the locations and the structure of the Saxon State Office for Environment, Agriculture and Geology.
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Abluftführung in der Legehennenhaltung

Lippmann, Jens 20 July 2011 (has links) (PDF)
Zur Klimagestaltung in Legehennenställen werden primär Unterdrucklüftungssysteme mit einem Luftwechsel nach dem Strahllüftungsprinzip entlang der Querachse des Stalls eingesetzt. Zur besseren Frischluftversorgung im Tierbereich werden zunehmend Unterdrucklüftungssysteme mit einem Luftwechsel nach dem Tunnelprinzip entlang der Längsachse des Stalls eingesetzt. Im Projekt werden die beiden Luftwechselvarianten verglichen, um Kenndaten zu ausgewählten Stallraumlasten sowie zum Luft- und Volumenstrom für die Varianten zu bestimmen und hieraus Bewertungen zu Staub-, Geruchs- und Ammoniakemissionen abzuleiten. Die Ammoniakemissionen sind bei der Tunnellüftung gegenüber Strahllüftung niedriger, die Staubemissionen sind dagegen bei der Strahllüftung geringer. Für die Geruchsemissionen wurden keine Unterschiede festgestellt. Die Voliereblöcke erzeugen im Stallraum Strömungsbarrieren und werden von der Frischluft weitgehend umströmt. Hierdurch entstehen deutliche Luftwechselunterschiede zwischen dem frei durchströmbaren Stallraum und dem Innenbereich der Voliereblöcke.
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Die Umweltverträglichkeitsprüfung in Südkorea

Kwon, Yongseok 26 July 2011 (has links) (PDF)
Seit der ersten Implementierung der UVP in den USA 1969 haben heute mehr als hundert Länder auf der Welt dieses vorsorgende Umweltinstrument in ihrem Umweltplanungssystem verankert und zu diesen Ländern gehört auch Südkorea. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Entwicklung des südkoreanischen UVP-Systems darzustellen und zugleich einen Beitrag zu dessen Verbesserung zu leisten. Diese Bemühungen gehen von der persönlichen Wahrnehmung in der Praxis aus, die sich auf die Teilnahme des Verfassers an mehreren deutsch-koreanischen Forschungsprojekten zurückführen lässt. So war bedauerlicherweise festzustellen, dass das in Deutschland gerade aufkeimende Interesse an der südkoreanischen Entwicklung im Umweltsektor wegen unzureichenden Wissenstandes nur eingeschränkt einer effizienten und zielgerechten Gestaltung der bilateralen Zusammenarbeit zugutekommt. Vor diesem Hintergrund versuchte die Arbeit, am Beispiel des UVP-Systems ein Fundament für weitere Forschung mit Relevanz für die südkoreanische Umweltplanung zu schaffen. Ein weiteres Motiv der Arbeit war die Erwartung der südkoreanischen Fachgemeinde, dass die UVP aufgrund ihrer Struktur zum Konfliktmanagement positiv beitragen könne. Da die Vermutung aber noch nicht empirisch belegt wurde, versuchte die Arbeit, an drei Beispielen zu überprüfen, ob die Vermutung tatsächlich der Realität entspricht und wo die südkoreanische UVP in dieser Hinsicht verbessert werden kann. Somit verfolgte die Arbeit zwei Ziele, zum einen einen Einblick in das südkoreanische UVP-System zu geben und zum anderen Empfehlungen an die UVP als Instrument zur Konfliktmilderung zu formulieren. Als Einstieg wendete sich die Arbeit zunächst dem UVP-Recht, dem Umweltprüfungssystem und dem Aufbau der Umweltbehörde und sonstigen Einrichtungen zur Unterstützung in der Implementierung zu, die als Rahmenbedingung des südkoreanischen UVP-Systems von Bedeutung sind. Anschließend befasste sich die Arbeit mit dem südkoreanischen UVP-Verfahren, indem die sieben wesentlichen Schritte im Verfahren ausführlich erläutert wurden (Screening, Prüfgegenstände, Scoping, Unterlagen im Sinne von § 6 des deutschen UVPG, Behördenbeteiligung, Öffentlichkeitsbeteiligung und Nachkontrolle). Nach der Skizze der heutigen UVP-Gestaltung wendete sich die Arbeit der Aufarbeitung der Geschichte der südkoreanischen UVP zu: Im Jahr 1977 als Vorkonsultation begonnen, bekam das Umweltprüfungsinstrument seine heutige Bezeichnung erst im Jahr 1980. In den 80er Jahren wurden die Schritte gemacht, die den Charakter der südkoreanischen UVP prägten. Dazu gehören die Positivliste für UVP-pflichtige Vorhaben, das Einvernehmensverfahren und das Gebot zum Zugang zu umweltrelevanten Unterlagen. In den 90er Jahren wurde das Umweltrecht als neues Verfassungsrecht erklärt. Danach erfolgte die Umstrukturierung der Umweltgesetze und 1993 wurde erstmalig das eigenständige Gesetz für die UVP erlassen. Diese grundlegende Veränderung führte zur Erweiterung der UVP-Regelungen. Es gab in den 90er Jahren drei vorsorgende Prüfinstrumente, die vom Verfahren her der UVP ähnelten. Diese unterschieden sich darin voneinander, dass sie sich mit der Auswirkung des Vorhabens jeweils auf Verkehr, Demografie und Katastrophen befassten. Man vereinte diese vier im Jahre 2000 in einem einzigen Prüfinstrument, womit die im Laufe der Zeit entwickelte Bürokratie in den Planungsverfahren abgebaut werden sollte. Allerdings stellte sich später heraus, dass diese Bemühungen wenig zum Bürokratieabbau beitrugen, und wegen der komplizierten Implementierung vielmehr für mehr Verwirrung sorgten. Diese negative Bilanz veranlasste schließlich die Regierung im Jahr 2008 dazu, die vier Prüfinstrumente wieder zu trennen und sie zugleich einer Überprüfung zu unterziehen, welches weiterhin sinnvoll einsetzbar war und welches nicht mehr. Dabei bewährte sich die UVP, so wie sie heute existiert. Im Teil der empirischen Untersuchung wurden drei Beispiele untersucht: das Ausbauprojekt der Stadtringautobahn zwischen Ilsan und Toegaewon um die Hauptstadt Seoul, das Ausbauprojekt des Kohlekraftwerks auf Jeju und das Gewässerausbauprojekt im Einzugsgebiet des Nakdong-Flusses. Diese Beispiele stellten drei verschiedene Projekttypen dar. Zeitlich lagen die UVPen so weit auseinander, dass die drei Fallanalysen den unterschiedlichen Entwicklungsständen der südkoreanischen UVP entsprachen. In den Fallstudien erfolgte zunächst eine Analyse anhand von Medienberichten, darauf folgte eine Analyse anhand des UVP-Gutachtens. Durch Vergleich mit den Ergebnissen beider Analysen versuchte die Arbeit herauszufinden, ob sich die Konfliktlage über die UVP-Ausführungszeit hinweg geändert hat und welche Faktoren darauf einwirkten. Als Ergänzung setzte die Arbeit die RDI-Analyse ein, um die relative Entwicklung von zwei operativ definierten Konfliktarten anhand eines Diagramms nachvollziehbar zu machen und im Anschluss das Ergebnis des vorangestellten Vergleichs auf dieser Grundlage noch einmal zu interpretieren. Das Ergebnis der Fallstudien war, dass eine positive Auswirkung der südkoreanischen UVP auf die Konfliktmilderung in der UVP-Praxis nur beschränkt galt. Zu diesem Ergebnis hat die Arbeit versucht, Verbesserungsvorschläge im Einzelnen zu formulieren und daraus vier Handlungsfelder zur Verstärkung der UVP-Funktion als Instrument zur Konfliktmilderung zusammenzufassen: • Zu den Rahmenbedingungen: Wegen starker Einflussnahme von außen auf die Konfliktlage erscheint es vernünftig, das Konfliktmanagement-System mehrstufig umzugestalten, indem neben der UVP beispielweise runde Tische oder Workshops mit Arbeitsgruppen in den Planungsprozess eingebaut werden. Im Hinblick auf Mängel der Untersuchungsmethoden sowie der Richtlinien wie z. B. derjenigen über die Datenwiederverwertung, hinkt die UVP-Praxis dem gesetzlich Vorgesehenen hinterher. Die südkoreanische UVP folgt dem Top-Down-Prinzip und bei der UVP-Forschung kommt es wenig auf Grundlagen als vielmehr auf die Anwendung an, die aber meist mangels Grundlagen nur beschränkt umgesetzt werden kann. In dieser Hinsicht soll man langfristig mehr Wert auf Grundlagenforschung zur UVP-Methodik legen. • Zur Vorbereitung auf die Beteiligung: Ein Problem in der Vorbereitung sind für die Beteiligung vorgesehene UVP-Unterlagen, die häufig nicht entscheidungsreif ausgelegt wurden. Als Gegenmaßnahme wird vorgeschlagen, anstatt für das UVP-Gutachten wie heute, für den UVP-Gutachtenentwurf einen bindenden Mindestinhalt zu formulieren und den jetzt in der Positivliste geregelten Zeitpunkt der Abfertigung von entscheidungsreifen UVP-Unterlagen nicht auf die Zulassung bzw. das Einvernehmen mit der Umweltbehörde, sondern besser auf die Beteiligung zu beziehen. • Zur Beteiligung selbst: Missverständnisse zwischen Beteiligten können wegen Mangels an Erfahrung mit dem Beteiligungsverfahren, aber auch wegen unklarer Ausführungsrichtlinien darüber entstehen, und als Folge erschwert das die Lösung der Auseinandersetzung. In dieser Hinsicht ist bei der Bekanntmachung der Auslegung zusätzlich darüber aufzuklären, in welcher Weise die Beteiligung stattfindet und welche Konsequenzen diese nach sich zieht. • Maßnahmen nach der Beteiligung: In der südkoreanischen UVP ist es nicht üblich, den Einwender darüber schriftlich zu unterrichten, ob und inwiefern seine Einwendung berücksichtigt wurde. Damit eine interaktive Konsensbildung gewährleistet wird, sollen in der Information über die Berücksichtigung Maßnahmen konkret formuliert und diese dem Einwender offiziell mitgeteilt werden.
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KliWES - Kernkomponente

21 December 2011 (has links) (PDF)
Das Projekt KliWES untersucht die Auswirkungen der prognostizierten Klimaänderungen auf den Wasser- und Stoffhaushalt in den Einzugsgebieten sächsischer Gewässer. Teil 1 beinhaltet die Erstellung flächendeckender und homogener Datengrundlagen und die Berechnung des Ist-Zustands des Wasserhaushalts mit dem Differenzenganglinienanalyseverfahren DIFGA. Ein umfangreicher Test der Wasserhaushaltsmodelle AKWA-M®, ArcEGMO, MIKE SHE und WaSiM-ETH bestätigte die prinzipielle Eignung aller vier Modelle für die sachsenweite Anwendung. Die vier Modelle wurden anhand definierter, unterschiedlich gewichteter Testkriterien verglichen und bewertet. Im Ergebnis wurde aufgrund geringfügiger Vorteile dem Modell ArcEGMO der Vorrang gegeben. Um die in KliWES berechneten Wasserhaushaltsdaten einem breiten Nutzerkreis zur Verfügung zu stellen, wurde eine benutzerfreundliche, interaktive Web-Anwendung mit GIS-Anbindung vorbereitet. Die Projektergebnisse sollen künftig in der zentralen Datenbank »Wasserhaushalt und Klimawandel in Sachsen« verwaltet und im Internet unter »Wasserhaushaltsportal Sachsen« abgerufen werden können.

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