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Pflanzenschutzempfehlung Zierpflanzenbau

24 January 2011 (has links)
Die jährlich aktualisierte Broschüre informiert über die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Zierpflanzenbau. Anwendbare Pflanzenschutzmittel sind mit Wirkstoff, Anwendungsbereich und Aufwandmenge tabellarisch angegeben. Zur biologischen Schädlingsbekämpfung wird für ausgewählte Kulturen der Einsatz von Nützlingen aufgezeigt.
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Naturschutzarbeit in Sachsen

21 August 2015 (has links) (PDF)
Das Jahrgangsheft 2014 behandelt acht Themen aus der behördlichen und ehrenamtlichen Naturschutzarbeit. Der Zustand der Arten und Lebensraumtypen zur FFH-Richtlinie in Sachsen für 2007-2012 wird kurz dargestellt. Die »Lebendige Luppe« – ein Schlüsselprojekt für die Revitalisierung der Leipziger Auenlandschaft, die Ergebnisse des Bodenbrüterprojekts im Freistaat Sachsen, Schutz und Monitoring für das Birkhuhn im Erzgebirge, das Scheidenblütgras, die Amphibien und Reptilien des Bienitz in Leipzig sowie das Pilotprojekt »Betriebsplan Natur« werden vorgestellt. Die Änderungen bei Naturschutzgebieten in Sachsen werden erläutert. Der Mitteilungsteil enthält behördliche Informationen, Personalmeldungen, Literaturempfehlungen, Informationen zu Veranstaltungen, zum ehrenamtlichen Naturschutzdienst sowie zum Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum EPLR 2014-2020. Die Buchrezension bewertet die »Flora Sachsens und angrenzender Gebiete«.
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht

21 August 2015 (has links) (PDF)
Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Luftqualität im Freistaat Sachsen, insbesondere für Luftschadstoffe mit gesetzlich festgelegten Grenz- bzw. Zielwerten wie Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Feinstaub, Blei, Benzol und Ozon. Die meteorologischen Bedingungen wirkten sich 2014 im Mittel positiv auf die Schadstoffbelastung der Luft aus. Dennoch gab es an zwei verkehrsnahen Messstellen in Dresden und Chemnitz Grenzwertüberschreitungen bei Stickstoffdioxid. Der 24-Stunden-Grenzwert der Partikelkonzentration (PM10) wurde 2014 an verkehrsnahen Messstellen in Dresden, Chemnitz und Leipzig verletzt. Ozon-Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Vegetation wurden in den Höhenlagen des Erzgebirgskamms nicht eingehalten. Die Konzentrationen der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Feinstaub PM2,5, Benzol und Blei lagen auf dem Niveau der Vorjahre und sind unkritisch. Die Zielwerte für die PM10-Inhaltsstoffe wurden eingehalten.
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Zur Phytohygiene von Kartoffelabfällen - Zur phytohygienischen Unbedenklichkeit von Kartoffelabfällen - ein Verfahrensvorschlag zur Prüfung von Gärresten aus Biogasanlagen auf die bakteriellen Quarantäneschaderreger Clavibacter michiganensis ssp. sepedonicus (Cms) und Ralstonia solanacearum (Rs) - (Abschlussbericht)

Wiedemann, Wolfram, Enderlein, Olaf 13 May 2008 (has links) (PDF)
Erklärtes Projektziel vorliegender Arbeit ist eine Anleitung zur Prüfung bakterieller Quarantäneerreger – Cms und Rs – in Gärrestproben aus Biogasanlagen im Rahmen der Düngemittelverkehrskontrolle.
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Monitoring Kormoran/Graureiher : Ergebnisse des Monitoringprogramms für den Kormoran (Phalacrocorax carbo sinensis) und den Graureiher (Ardea cinerea) im Freistaat Sachsen 2006

Seiche, Kareen, Füllner, Gert 21 May 2008 (has links) (PDF)
Kormoran (Phalacrocorax carbo sinensis) und Graureiher (Ardea cinerea) verursachen in der Binnenfischerei seit Jahren erhebliche Schäden an Fischbeständen. Allein der in Sachsen durch Kormorane verursachte direkte Fischverlust beläuft sich nach vorsichtigen Hochrechnungen der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft auf ca. 1 Mill. Euro pro Jahr. Neben den direkten, letalen Schäden entstehen weitere, schwer quantifizierbare Schäden auf Grund von Verletzungen der Fische durch Kormoran und Graureiher. Seit 1996 erfolgt im Freistaat Sachsen ein Bestandsmonitoring für den Kormoran, seit dem Jahr 2000 zusätzlich für den Graureiher. Im Jahr 2006 wurde das Monitoring mit landesweiten Bestandserfassungen für beide Vogelarten fortgesetzt. Die im Rahmen dieses Monitorings ermittelten Bestandszahlen sind wichtige Entscheidungsgrundlage für die Zahlung von Ausgleichszahlungen nach der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landesentwicklung zum Vollzug des Härtefallausgleichs auf land-, forst- oder fischereiwirtschaftlich genutzten Flächen (Härtefallausgleichsverordnung) vom 25.8.1995. Der Graureiher zählt, anders als der Kormoran, zum jagdbaren, wenn auch ganzjährig geschützten Wild. Deshalb werden für die von ihm verursachten Schäden keine Entschädigungszahlungen geleistet. Die im Rahmen des Monitorings ermittelten Daten dienen der Bestandsüberwachung im Zusammenhang mit der Genehmigung von den durch die Jagdbehörden genehmigten Vergrämungsabschüssen.
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Landschaftspflegedaten - Beschreibung und Ermittlung verfahrenstechnischer Parameter und Orientierungswerte zur Pflege ausgewählter Biotoptypen Sachsens : Teilleistung zum Mehrländerprojekt „Kosten der Landschaftspflege“

Bartsch, Ina, Keitel, Mario, Kettner, Bernd 17 September 2008 (has links) (PDF)
Ziel des Forschungsvorhabens war die Beschreibung und Ermittlung verfahrenstechnischer Parameter und Orientierungswerte zur Pflege ausgewählter sächsischer Biotoptypen unter Berücksichtigung der standörtlichen und topografischen Gegebenheiten. Die Ergebnisse können bei der Kalkulation der Kosten entsprechender Landschaftspflegemaßnahmen unterstützen. Dieses Vorhaben war Teil des Mehrländerprojektes »Kostenkatalog Landschaftspflegemaßnahmen«.
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht

Pausch, Annette 06 May 2015 (has links) (PDF)
Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Luftqualität im Freistaat Sachsen. Das Luftmessnetz mit 29 Messstellen misst die Konzentration der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Feinstaub, Blei, Benzol und Ozon. Zusätzlich erfolgt an ausgewählten Standorten eine Analyse der Inhaltsstoffe von Feinstaub und des Niederschlages. Die meteorologischen Bedingungen wirkten sich 2013 im Mittel positiv auf die Schadstoffbelastung der Luft aus. Dennoch gab es an verkehrsnahen Messstellen in Leipzig, Dresden und Chemnitz Grenzwertüberschreitungen bei Stickstoffdioxid. Der 24-Stunden-Grenzwert der Partikelkonzentration (PM10) wurde 2013 an einer verkehrsnahen Messstelle in Leipzig verletzt. Ozon-Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Vegetation wurden in den Höhenlagen des Erzgebirgskamms nicht eingehalten. Die Konzentrationen der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Feinstaub PM2,5, Benzol und Blei lagen auf dem Niveau der Vorjahre und sind unkritisch. Die Zielwerte für die PM10-Inhaltsstoffe wurden eingehalten.
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Siedlungsabfallbilanz

Zinkler, Stefan, Ritscher, Micaela, Winter, Dietmar, Arthen, Astrid 06 May 2015 (has links) (PDF)
Der Bericht dokumentiert das Aufkommen, die Zusammensetzung und den Verbleib der sächsischen Siedlungsabfälle im Jahr 2013. Neu ist die Darstellung von zahlreichen Aktivitäten und Initiativen der sächsischen öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger zur Vermeidung von Abfällen. Des Weiteren werden die Abfallgebühren für Restabfall, Bioabfall und sonstige Entsorgungsgebühren nach Landkreisen, kreisfreien Städten und Abfallverbänden betrachtet. Die Abfallgebührenbelastung pro Einwohner lag bei 54 Euro.
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KliWES - Nebelkorrektur

Schwarze, Robert, Dröge, Werner, Hauffe, Corina, Baldy, Agnes, Wagner, Michael 29 January 2014 (has links) (PDF)
Nebel, Tau, Reif, Raureif und Raufrost können mit den üblichen Verfahren der Niederschlagsmessung nicht erfasst werden. Dies ist besonders in der Erzgebirgsregion problematisch. Es wurde daher eine Niederschlagskorrektur für Sachsen erarbeitet. Mit dieser Methode kann der abgesetzte bzw. abgefangene Niederschlag quantifiziert und ein bilanzreiner Wasserhaushalt berechnet werden. Die nebelkorrigierten Daten stehen im Wasserhaushaltsportal Sachsen zur Verfügung. Die Untersuchung erfolgte im Rahmen des Projektes KliWES – Klimawandel und Wasserhaushalt.
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Minderung von Wassererosion auf Kartoffelflächen

von Werner, Michael, Schmidt, Jürgen, Schindewolf, Marcus 15 April 2014 (has links) (PDF)
Mit dem Kartoffelanbau in Hanglagen sind erhebliche Erosionsgefahren verbunden. Insbesondere die Dammformung, das Absieben und der späte Bestandsschluss sind dafür verantwortlich. Zur Beurteilung der Erosionsgefährdung von Kartoffelflächen wurde ein Zusatzmodul für das Modell Erosion-3D entwickelt. Mit diesem Modul lassen sich besonders gefährdete Flächen identifizieren sowie Schutzmaßnahmen wie Hanglängenverkürzung durch Grünstreifen, Schlagteilung und Richtungsänderung der Kartoffeldämme vorab in ihrer Wirksamkeit bewerten. Der Bericht erläutert die Funktionsweise des Zusatzmoduls und seine beispielhafte Anwendung in Praxisbetrieben.

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