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Verträge als Instrumente der Privatisierung, Liberalisierung und Regulierung in der Wasserwirtschaft /

Freigang, Jan. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral)--Humboldt-Universität, Berlin, 2008. / Includes bibliographical references and register.
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Ein Organisationsmodell zur Regulierung der Rating-Agenturen : ein Beitrag zur regulierten Selbstregulierung am Kapitalmarkt /

Bauer, Denise Alessandra. January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Universiẗat, Diss., 2009.
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Erfassung von Dimensionen der Selbstregulation. Der Locomotion-Assessment-Fragebogen (L-A-F).

Sellin, Ina, Schütz, Astrid, Kruglanski, Arie W., Higgins, E. Tory 05 March 2003 (has links)
A German version of the Locomotion - Assessment Scale (Kruglanski et al., 2000) is presented. The scale measures locomotion, which is considered the executive function of self-regulation („just do it“), and assessment, which is considered the evaluative function of self-regulation („do the right thing“). The scales were tested on several samples and proved to be orthogonal and homogeneous. Locomotion is related to positive self-evaluation, action-orientation, achievement-orientation and extraversion. Assessment is related to self-discipline and neuroticism. It is expected that both dimensions are needed for optimal self-regulation. / Vorgestellt wird die deutsche Fassung eines Fragebogens zur Selbstregulation nach Kruglanski et al. (2000). Unterschieden werden die unabhängig voneinander operierenden Dimensionen der Selbstregulation, die exekutive Dimension „Locomotion“ („es einfach zu tun“) und die evaluative Dimension „Assessment“ („das richtige zu tun“). Der Fragebogen wird an mehreren Stichproben erprobt und validiert. Die Skalen erweisen sich als homogen und voneinander unabhängig. Locomotion korreliert u.a. positiv mit Handlungsorientierung, positiver Selbstbewertung, Leistungsorientierung und Extraversion. Assessment steht in Zusammenhang mit Selbstdisziplin und Neurotizismus. Optimale Selbstregulation wird bei einem Zusammenwirken beider Dimensionen erwartet.
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Leadership in Sports / Perceived Teacher Student-Congruence in Physical Education / Führungsverhalten im Sport / Wahrgenommene Schüler-Lehrer-Kongruenz im Sportunterricht

Lindberg, Sven 20 June 2008 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Selbstregulationsfähigkeit und subjektivem Wohlbefinden in Abhängigkeit von Persönlichkeit und Optimismus

Cirner, Viola 07 October 2013 (has links) (PDF)
Der Zusammenhang zwischen Selbstregulation und subjektivem Wohlbefinden in Abhängigkeit von der Persönlichkeit und Optimismus wurde an einer Gruppe Medizinstudenten im 2. Semester untersucht. Selbstregulation versteht sich dabei als Verhaltensregulation nach dem Model von Charles Carver und Michael Scheier. Das erfasste subjektive Wohlbefinden beruht auf der Theorie von Carol D. Ryff. Es wurde erwartet, dass Personen mit besseren Selbstregulationsfähigkeiten höheres Wohlbefinden angeben. Direkte und indirekte Effekte von sowohl Persönlichkeit, in Form der Big Five Dimensionen und der Persönlichkeitsprototypen, als auch den Ausprägungen von Optimismus und Pessimismus auf das subjektive Wohlbefindenwurden angenommen. Indirekte Effekte werden dabei wiederum über die Selbstregulationsfähigkeit vermittelt. Im Wesentlichen bestätigten sich die erwarteten Zusammenhänge. Ausnahmen bildeten die signifikant höheren Angaben überkontrollierter Personen bezüglich Wachstum als Person und Selbst-Akzeptanz. Zudem zeigte sich in der Mediatoranalyse ein stärkerer Einfluss vom positiven Affekt auf das subjektive Wohlbefinden als von Persönlichkeit und Selbstregulation.
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The overlooked option : self-regulation in infrastructure industries /

Meier, Christoph. January 2005 (has links)
Katholische University, Diss.--Eichstätt/Ingolstadt, 2004.
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The influence of power on self-regulation

Steidle, Anna 27 May 2010 (has links)
In unserer hierarchisch organisierten Gesellschaft prägen Machtunterschiede das alltägliche Leben. Personen in Machtpositionen haben Kontrolle über andere Personen, verfügen über mehr materielle und immaterielle Ressourcen und erreichen dadurch ihre eigenen Ziele leichter als Personen ohne Machtbefugnisse. Macht bewirkt aber auch Veränderungen innerhalb einer Person. So beeinflusst Macht beispielsweise die Art und Weise, wie wir unser eigenes Verhalten steuern und unsere Ziele angehen. Für die erfolgreichere Umsetzung eigener Ziele durch mächtige Personen werden vor allem kognitive Prozesse verantwortlich gemacht. Motivationale und selbstregulatorische Prozesse scheinen ebenso wichtig für die Erklärung des Phänomens, wurden bisher zur Erklärung aber kaum herangezogen. Das Ziel dieser Arbeit ist es zu klären, ob und wie Macht unsere Fähigkeit beeinflusst, unser eigenes Verhalten zu steuern und uns selbst zu kontrollieren. Dazu werden zwei Formen der Selbstregulation unterschieden (Kuhl, 2000; Ryan & Deci, 2000): selbstintegrierte, autonome und selbstdiskrepante, kontrollierte Regulation. Beide wirken sich unterschiedlich auf funktionale Komponenten von Selbstregulation wie z. B. die Selbstregulationsressourcen aus. In drei Studienreihen wurde gezeigt, dass das Machtausmaß und die Machtform die Art der Selbstregulation und ihre funktionalen Komponenten beeinflussen. In der ersten Studienreihe wurde der Einfluss von Macht auf die Verfügbarkeit und den Verbrauch von Selbstregulationsressourcen auf drei Ebenen untersucht: auf der Verhaltensebene, experientiell und physiologisch. In den ersten beiden Studien zeigte sich, dass Versuchspersonen nach einem Machtpriming länger bei einer Selbstkontrollaufgabe durchhielten und sich vitaler und weniger erschöpft fühlten als nach einem Machtlosigkeitspriming. In der dritten Studie zeigte sich außerdem, dass Versuchspersonen während einer anstrengenden Aufgabe umso weniger physiologischer Ressourcen verbrauchten, umso mächtiger sie sich vor der Bearbeitung fühlten. Mediiert wurde dieser Effekt über eine Zunahme autonomer Selbstregulation. In der zweiten Studienreihe wurde untersucht, wie die Art der Selbstregulation und die Selbstregulationsressourcen von zwei unterschiedlichen Formen der Macht beeinflusst werden: persönliche Macht (der Unabhängigkeit von anderen) und soziale Macht (der Kontrolle über andere). Beide Formen von Macht sind mit dem Gefühl von Kontrolle verbunden und sollten deshalb zu einer autonomeren Selbstregulation und vermehrter Selbstregulationskapazität führen. Aufgrund der stärkeren Fokussierung auf andere sollte soziale Macht außerdem kontrollierte Selbstregulation verstärken und damit Erschöpfung und Stress erhöhen, während der vermehrte Fokus auf die eigenen Interessen im Zusammenhang mit persönlicher Macht beides verringern sollte. Die Ergebnisse beider Studien bestätigten diese Annahmen. In einem dritten Forschungsstrang wurde festgestellt, dass Macht sich auch auf die Effektivität automatischer Selbstregulationsmechanismen auswirkt. Der Affekttransfer von Zielen zu dazugehörenden Aktivitäten bewirkt folgenden Prozess: je mehr positiven Affekt eine Person mit einem Ziel verbindet, umso positiver erlebt sie Aktivitäten, die sie dem Ziel näher bringen. Während dieser Selbstregulations-mechanismus bei Mächtigen reibungslos abläuft, ist er bei Machtlosen blockiert. Dies zeigte sich in allen drei Studien. Weitere Analysen untermauerten wiederum die Rolle der autonomen Selbstregulation als Mediator, denn es zeigte sich, dass Macht die autonome Selbstregulation erhöht und dadurch den Affekttransfer ermöglicht. Insgesamt versetzt Macht Menschen in die Lage, ihr eigenes Verhalten erfolgreicher zu regulieren und zu kontrollieren. Denn Macht erhöht die verfügbaren Selbstregulationsressourcen und beeinflusst die Wirkungsweise eines automatischen Selbstregulationsmechanismus positiv. Diesen Effekten liegt der Einfluss von Macht auf autonome und kontrollierte Selbstregulation zugrunde. Abschließend werden die theoretischen und praktischen Implikationen dieser Befunde diskutiert.
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Zwischen Eigentlichkeit und Uneigentlichkeit:Selbstregulationsbedingte Unterschiede in der Bewältigung der terroristischen Bedrohung nach dem 11. September 2001

Luckey, Udo 20 April 2009 (has links)
In vier Experimenten wurde der Einfluss der Auseinandersetzung mit der Bedrohung durch den globalen islamistischen Terrorismus auf die Einstellungen, Verhaltensweisen und affektive Verfassung deutscher Probanden untersucht. Während Lageorientierte nach der Auseinandersetzung mit Terrorismus lediglich erheblich eingeschränkt auf das Selbstsystem zugreifen konnten, blieb der Selbstzugang bei Handlungsorientierten nicht nur aufrecht erhalten, sondern nahm sogar noch zu. Darüber hinaus nutzten Lageorientierte ausschließlich stereotypenhafte und sozial-konforme Bewältigungsmechanismen, deren Einsatz keinen Selbstzugang voraussetzt. Diese so genannten selbstunabhängigen Abwehrstrategien bestanden unter anderem in einer erhöhten Identifikation mit unterschiedlichen sozialen Bezugsgruppen, einer eingeschränkten Kooperativität gegenüber einem Fremdgruppenmitglied, einer gesteigerten Orientierung an der sozialen Erwünschtheit sowie einer verstärkten Übernahme der politischen Meinungen einer Autorität. Handlungsorientierte bewältigten die Terrorkonfrontation dagegen in wesentlich flexiblerer Weise: Einerseits nutzten auch sie - wenn auch im Vergleich zu Lageorientierten in teilweise eingeschränktem Umfang - einige der selbstunabhängigen Bewältigungsmechanismen. Andererseits waren sie dazu in der Lage, so genannte selbstabhängige Abwehrstrategien zu verwenden, die in autonomen, flexiblen, einen Selbstzugang voraussetzenden Tendenzen bestehen: Ausschließlich Handlungsorientierte reagierten auf die vergegenwärtigte Terrorgefahr mit einer gesteigerten Kooperationsflexibilität bzw. -autonomie und einer impliziten Gegenregulation potentiell gesteigerter Stereotype gegenüber der muslimischen Kultur. Letztlich wirkte sich die Auseinandersetzung mit Terrorismus negativ auf den expliziten und impliziten affektiven Zustand Handlungs- und Lageorientierter aus.
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Selbstständig(er) durch Selbst- und Fremdeinschätzung? : Möglichkeiten und Grenzen der Förderung von Metakognitionsstrategien bei Schülerinnen und Schülern durch "Ich-kann"-Checklisten ; Ergebnisse einer gezielten Intervention im Fach Deutsch in der 7. gymnasialen Jahrgangsstufe / Self-reliance through self-assessment and third-party assessment? : the potential and the limits of fostering the use of "Can do" checklists as a meta-cognitive strategy ; findings of a targeted intervention following 13 and 14 year old German class Gymnasium students

Friedrich, Katja January 2012 (has links)
Neben der Frage nach der leistungssteigernden Wirkung von sogenannten "Ich-kann"-Checklisten auf die Metakognitionsstrategien der Schülerinnen und Schüler, geht die Arbeit auch den Fragen nach, welche Schülerinnen und Schüler "Ich-kann"-Checklisten nutzen, in welcher Form und unter welchen Kontextmerkmalen sie am wirksamsten sind. Dabei handelt es sich um Listen mit festgelegten, fachlichen und überfachlichen Kompetenzen einer bzw. mehrerer Unterrichtseinheiten, die in Form von „Ich-kann“-Formulierungen für Schüler geschrieben sind und die Aufforderung einer Selbst- und Fremdeinschätzung beinhalten. Blickt man in die Veröffentlichungen der letzten Jahre zu diesem Thema und in die schulische Praxis, so ist eine deutliche Hinwendung zur Entwicklung und Arbeit mit „Ich-kann“-Checklisten und Kompetenzrastern zu erkennen. Umso erstaunlicher ist es, dass diesbezüglich so gut wie keine empirischen Untersuchungen vorliegen (vgl. Bastian & Merziger, 2007; Merziger, 2007). Basierend auf einer quantitativen Erhebung von 197 Gymnasialschülerinnen und -schülern in der 7. Jahrgangsstufe im Fach Deutsch wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren diesen übergeordneten Fragen nachgegangen. Die Ergebnisse lassen die Aussagen zu, dass "Ich-kann"-Checklisten insbesondere für Jungen ein wirksames pädagogisches Instrument der Selbstregulation darstellen. So fördert die Arbeit mit "Ich-kann"-Checklisten nicht nur die Steuerung eigener Lernprozesse, sondern auch die Anstrengungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler, mehr für das Fach tun zu wollen. Eine während der Intervention erfolgte Selbsteinschätzung über den Leistungsstand mittels der "Ich-kann"-Checklisten fördert dabei den freiwilligen außerunterrichtlichen Gebrauch. / This paper examines the performance enhancing effect of so called “Can Do” checklists on the metacognitive strategies of 13 to 14 year old Gymnasium students. This study analyzes which students actually use “Can Do” checklists, in what form they apply them, and the specific circumstances in which they appear to be most effective. These checklists define fundamental, subject-specific, and interdisciplinary competencies that are formulated into written “Can Do” lessons that require both self-assessment and third-party assessment. The increasing development and application of “Can Do” checklists and performance metrics is clearly seen both in the recent scholarly papers that address this issue and in classroom practice. The fact that this trend is emerging despite the lack of empirical studies is particularly surprising (e.g. Bastian & Merzinger, 2007; Merzinger, 2007). These salient questions were examined through analysis of a two-year quantitative survey that monitored two consecutive classes of 197 Gymnasium students in their German class during their 7th academic year. The results of this study indicate that “Can Do” checklists are an effective pedagogical tool for self-evaluation especially for boys. Applying this methodology both fosters self management of the learning process and motivates the student to invest more effort into the subject. The benefits of continuous performance self-assessment using “Can Do” checklists also transfer voluntarily beyond the classroom.
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Late-Life Development of Personal Life Investment: The Musts and Cans of Aging / Entwicklung des persönlichen Lebensinvestments im Alter: Pflicht und Kür des Alterns

Schindler, Ines 15 May 2005 (has links) (PDF)
Striving for personal goals is one important aspect of composing one is life within a developmental context. In this realm, personal life investment (PLI) measures the amount of energy (action and thought) that people report investing in central life domains (e.g., health, family, leisure, independence). This study aimed at understanding the functional relations of PLI, its development between 70 and over 100 years, and its role for successful aging. Obligatory and optional PLI were distinguished to differentiate between life domains where older individuals need to invest energy to maintain a basis for their development and domains that allow for many more degrees of freedom as to where and when to invest. Cross-sectional and longitudinal data from the Berlin Aging Study (BASE) showed that optional PLI, in contrast to obligatory PLI, had only positive motivational and affective correlates, declined between age 80 and 90, and contributed to successful aging as long as older people had enough resources to invest in optional domains. / Das Streben nach persönlichen Zielen ist für die eigene Lebensgestaltung innerhalb eines veränderlichen Entwicklungskontextes zentral. Dabei erfasst das Konstrukt des persönlichen Lebensinvestments (PLI) einen Aspekt der Lebensgestaltung: das Ausmaß an Energie, das in Form von Handlungen und Gedanken in zentralen Lebensbereichen, wie z.B. Gesundheit, Familie, Freizeit oder Unabhängigkeit, investiert wird. Ziel der vorliegenden Studie war die Untersuchung der funktionalen Zusammenhänge des PLI, der Entwicklung von PLI zwischen 70 und über 100 Jahren und der Rolle des Investments beim erfolgreichen Altern. Hierbei wurde zwischen obligatorischem und optionalem PLI unterschieden, also PLI in Lebensbereichen, die im Alter Investment erfordern, um die Grundlagen für die eigene Entwicklung zu erhalten, und PLI in Lebensbereichen, die weitaus mehr Freiheitsgrade hinsichtlich des Ausmaßes und Zeitpunktes des Investments bieten. Analysen von Quer- und Längsschnittdaten der Berliner Altersstudie (BASE) zeigten, dass optionales PLI, im Gegensatz zu obligatorischem PLI, nur positive motivational-affektive Korrelate aufweist, zwischen 80 und 90 Jahren leicht reduziert wird und zum erfolgreichen Altern beitragen kann, sofern die betreffende ältere Person über ausreichende Ressourcen verfügt, um sie in optionalen Bereichen zu investieren.

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