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Med existensen i ett språkligt rum : Om relationen mellan språk och existens i Göran Tunströms roman Skimmer / Existing in a linguistic room : On the relation between language and existence in Göran Tunström's novel Skimmer

Olsson, Hilma January 2014 (has links)
Captured in the room of Göran Tunström’s spoken language, fenced behind his barrier of manic words. This essay is about the limit of language and world’s necessity to be spoken to be experience, about telling as a manufacturer of meaning and a subject’s motion between fiction and reality. Based on the novel Skimmer from 1996, my purpose is to identify “a linguistic room” in Tunström’s narration and show how this room is given an existential character by its temporal and spatial dimensions. The linguistic room is an abstraction of the virtual experience of a story and how this virtual room seeks to transform into reality, the same way as language tries to capture its reference by being its referent. Using Jacques Derrida’s and Roland Barthes’ structuralist ideas about language as a complex referential medium, Mikhail Bakhtin’s chronotope and Gaston Bachelard’s phenomenological and psychoanalytic theory about the poetics of room, I examine the linguistic room as habitation for the protagonists in Tunström’s novel and how richness of language could turn into experience of insufficiency. Language giving the subject nutrition to prosper and outgrow its existence depends on its ability of making it bigger by recreating, specifying and defining experience of life. Not only living it but also verbalizing it makes the existence vaster but at the same time insufficient since the insight will come about world’s inability to be captured but only referred to by linguistic instruments. Thus this essay studies the relation between language and existence and how narration concretizes this relation into a linguistic room.
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Dekonstruktion

Schwanebeck, Wieland 25 April 2017 (has links) (PDF)
Dekonstruktion bezeichnet ein durch den poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida entwickeltes Lektüreverfahren, das sich gegen den tradierten hermeneutischen Ansatz richtet. Es stellt eine letztgültige, im Text enthaltene Bedeutung in Abrede, legt Brüche und Verwerfungen frei und postuliert die Unabschließbarkeit des Interpretationsvorgangs. Statt selbst einen Sinn zu behaupten, erfüllt sich der Zweck der Dekonstruktion in der Prozessualität, das heißt im Akt des Fragens selbst.
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Dekonstruktion

Schwanebeck, Wieland 25 April 2017 (has links)
Dekonstruktion bezeichnet ein durch den poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida entwickeltes Lektüreverfahren, das sich gegen den tradierten hermeneutischen Ansatz richtet. Es stellt eine letztgültige, im Text enthaltene Bedeutung in Abrede, legt Brüche und Verwerfungen frei und postuliert die Unabschließbarkeit des Interpretationsvorgangs. Statt selbst einen Sinn zu behaupten, erfüllt sich der Zweck der Dekonstruktion in der Prozessualität, das heißt im Akt des Fragens selbst.
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Poststrukturalismus

Schwanebeck, Wieland 25 April 2017 (has links) (PDF)
Unter dem Begriff des Poststrukturalismus wird eine disparate, auf den Axiomen des Strukturalismus aufbauende und diese zugleich überwindende Strömung verstanden, die sowohl innerhalb der Sozial- und Kulturwissenschaften als auch in interdisziplinär organisierten Feldern wie den Gender Studies von großer Tragweite ist. Geteilt wird die Auffassung, dass kulturelle Phänomene allgemein sprachlich strukturiert sind. Seine Tendenz, unter die Oberfläche vermeintlich stabiler, monolithischer Strukturen zu schauen, qualifiziert den Poststrukturalismus für eine Anwendung auf genderwissenschaftliche Kategorien wie Weiblichkeit und Männlichkeit, deren Bedeutung nicht aus sich selbst erwächst, sondern die als Signifikate innerhalb eines (phallokratischen) Systems zu denken sind.
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Poststrukturalismus

Schwanebeck, Wieland 25 April 2017 (has links)
Unter dem Begriff des Poststrukturalismus wird eine disparate, auf den Axiomen des Strukturalismus aufbauende und diese zugleich überwindende Strömung verstanden, die sowohl innerhalb der Sozial- und Kulturwissenschaften als auch in interdisziplinär organisierten Feldern wie den Gender Studies von großer Tragweite ist. Geteilt wird die Auffassung, dass kulturelle Phänomene allgemein sprachlich strukturiert sind. Seine Tendenz, unter die Oberfläche vermeintlich stabiler, monolithischer Strukturen zu schauen, qualifiziert den Poststrukturalismus für eine Anwendung auf genderwissenschaftliche Kategorien wie Weiblichkeit und Männlichkeit, deren Bedeutung nicht aus sich selbst erwächst, sondern die als Signifikate innerhalb eines (phallokratischen) Systems zu denken sind.

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