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Evaluation integrierter Stadtteilentwicklungsplanung am Beispiel des Bund-Länder-Städtebauförderprogramms "Soziale Stadt" eine sozialwissenschaftliche Fallstudie /

Fries, Sven, January 2006 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2006.
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Die Zukunft der sozialen Stadt : integrierte Stadtteilentwicklung im Spannungsfeld von staatlicher Steuerung und zivilgesellschaftlicher Selbstorganisation /

Sauter, Matthias. January 2004 (has links)
Univ., Diss.--Dortmund, 2004.
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Soziale Polarisierung in deutschen Städten Entwicklungen, Gegenmassnahmen und eine Fallstudie des Bund-Länderprogramms "Soziale Stadt" aus Göttingen

Höltermann, Tim January 2004 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diplomarbeit, 2004
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Soziale Netzwerkanalyse der Stadtaktiven. Ein Netzwerk für Toleranz und Demokratie im Chemnitzer Stadtteil Limbacher Straße/Leipziger Straße.

König, Katharina 07 August 2002 (has links) (PDF)
Durch den beobachtbaren Demokratieverlust in Stadtgemeinschaften (hier speziell Chemnitz) wurde die Frage gestellt, ob eine sinnvolle Vernetzung der Akteure Einfluss auf Toleranz und Demokratie ausüben kann. Im Rahmen des Projektes "Soziale Stadt" wurde dazu eine soziale Netzwerkanalyse durchgeführt. Das Ziel war es, Akteure zu finden (Kultureinrichtungen, Selbsthilfegruppen, Gewerkschaft, Privatpersonen etc.), die für mehr Toleranz und Demokratie in der Stadt schon Initiative ergriffen hatten oder sich anschließen wollen. Vorausgegangen ist eine intensive Theoriearbeit, welche die historische Entwicklung von sozialer Netzwerktheorie und -analyse beinhaltet. Erweitert wurde das Netzwerkkonzept durch den Theoriebaustein des Sozialkapitals, der es ermöglicht, vorhandene Defizite teilweise auszugleichen.
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Soziale Segregation, Quartierseffekte und Quartierspolitik

Nieszery, Andrea 19 March 2015 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzept der Quartierseffekte und überprüft im Rahmen eines deutsch-französischen Vergleichs sowohl dessen Nützlichkeit für die Stadtforschung, als auch sein Potential für die Ausrichtung integrierter Quartierspolitik. Unter Quartierseffekten werden unabhängige Effekte des Wohngebiets verstanden, die sich auf die Lebensqualität und die Perspektiven seiner Bewohner auswirken. Wenngleich Quartierseffekte auf der Ebene der Individuen oft nur schwer zu messen sind, wird hier davon ausgegangen, dass sie durchaus Aufschluss über soziale Entwicklungen und Dynamiken des Gebiets selbst geben können. Auf der Grundlage von vier qualitativen Fallstudien in Quartieren in Berlin, Erlangen, Ile-de-France und Lille, werden der lokale Kontext der Entstehung von Quartierseffekten erörtert, deren Bedeutung für die Lebensqualität der Bewohner vor Ort diskutiert, sowie zentrale Wirkungszusammenhänge analysiert. Die Ergebnisse der Arbeit unterstreichen, dass das Konzept der Quartierseffekte ein umfassendes Instrumentarium zur Analyse lokaler Wirkungszusammenhänge sozialer Ungleichheit liefert und dazu geeignet ist, politische Interventionen auf Effekte des Quartiers und deren Wirkungszusammenhänge vor Ort abzustimmen / This paper deals with the concept of area effects and screens within the frame of a German-French comparison both its utility as far as urban research is concerned, as well as its potential for the development of area-based policies. Area effects are independent effects of neighborhood which influence the life quality and the perspectives of their inhabitants. Even though area effects on individuals are often quite difficult to measure, the paper assumes that they offer valuable clues about social development and dynamics of the area itself. The local context of the development of area effects is then illustrated on the base of four qualitative case studies in areas in Berlin, Erlangen, Ile-de-France and Lille. Their importance for the life quality of the inhabitants, and their central interdependency is also addressed. The outcome of the survey makes the pertinence of both positive and negative area effects in every researched area clear, as well as it illustrates the central connections for their development and impacts within the areas. The findings of the current paper emphasize that the concept of area effects provides with a comprehensive conceptual instrument meant to analyze the local interdependency of social disparity and that it is appropriate to attune locally political intervention to the area effects and their interdependency.
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Soziale Netzwerkanalyse der Stadtaktiven. Ein Netzwerk für Toleranz und Demokratie im Chemnitzer Stadtteil Limbacher Straße/Leipziger Straße.

König, Katharina 29 April 2002 (has links)
Durch den beobachtbaren Demokratieverlust in Stadtgemeinschaften (hier speziell Chemnitz) wurde die Frage gestellt, ob eine sinnvolle Vernetzung der Akteure Einfluss auf Toleranz und Demokratie ausüben kann. Im Rahmen des Projektes "Soziale Stadt" wurde dazu eine soziale Netzwerkanalyse durchgeführt. Das Ziel war es, Akteure zu finden (Kultureinrichtungen, Selbsthilfegruppen, Gewerkschaft, Privatpersonen etc.), die für mehr Toleranz und Demokratie in der Stadt schon Initiative ergriffen hatten oder sich anschließen wollen. Vorausgegangen ist eine intensive Theoriearbeit, welche die historische Entwicklung von sozialer Netzwerktheorie und -analyse beinhaltet. Erweitert wurde das Netzwerkkonzept durch den Theoriebaustein des Sozialkapitals, der es ermöglicht, vorhandene Defizite teilweise auszugleichen.
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Untersuchung zur Überlagerung von Förderprogrammen in der Städtebauförderung der Bundesrepublik Deutschland (nach Art. 104b des Grundgesetzes)

Schomburg, Kay 14 October 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit betrachtet ausschließlich die Überlagerung von Förderprogrammen im Rahmen der Städtebauförderung nach Art. 104b GG. Die Einbeziehung von anderen Förderungsmöglichkeiten wie Fach-, Landes- sowie EU-Förderung wird im Rahmen dieser Arbeit nicht untersucht, da die Komplexität der Zusammenhänge den Umfang der Arbeit beträchtlich erhöhen würde. In der weiterführenden Perspektive wird dennoch darauf Bezug genommen. Ebenso komplex wird das Thema, wenn die Überlagerung der Städtebauförderprogramme nicht nur als räumliche Überlagerung betrachtet wird, sondern als inhaltliche (z. B. in den Maßnahmen), finanzielle (z. B. als Mittelbündelung) oder verwaltungsstrukturelle Überlagerung. Als Ausgangsbasis wird die räumliche Überlagerung im Mittelpunkt stehen. In der Analyse sowie Bewertung werden die anderen Aspekte einbezogen, wenn sie von Bedeutung sind. Bei der Betrachtung einer räumlichen Überlagerung ist nur das jeweilige Programm nicht das festgelegte Gebiet von Interesse. In Abhängigkeit vom Programm sind verschiedene Gebietsfestlegungen möglich. In der Analyse werden die rechtlichen Vorgaben sowie der Umgang mit der Überlagerung von Förderprogrammen untersucht. Dabei wird für alle Länder eine Systematik der jeweiligen Regelungen und Positionen erstellt. Die Perspektiven des Bundes und ausgewählter Gemeinden bilden den Rahmen der Untersuchung. Die näheren Gründe für die bisherige Handhabung auf Landes- und Gemeindeebene werden genauer beleuchtet. Insgesamt ergibt sich ein Bild über die bestehenden bundesweiten Regelungen und Praktiken zur Überlagerung von Förderprogrammen sowie deren Genese. Die zweite Zielstellung betrifft die Bewertung der existierenden Verfahren zur Überlagerung von Förderprogrammen. Die Bewertung erfolgt auf drei Ebenen: die rechtliche Ebene, die Zielebene sowie die Ebene der Rahmenbedingungen. Als Grundlage dienen die Analysen aus den vorangegangenen Kapiteln sowie weiteren Quellen. Abschließend werden Handlungsempfehlungen zur Überlagerung von Städtebauförderprogrammen erstellt, die den Nutzen erhöhen bzw. die Kosten verringern.
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Untersuchung zur Überlagerung von Förderprogrammen in der Städtebauförderung der Bundesrepublik Deutschland (nach Art. 104b des Grundgesetzes)

Schomburg, Kay 03 February 2014 (has links)
Diese Arbeit betrachtet ausschließlich die Überlagerung von Förderprogrammen im Rahmen der Städtebauförderung nach Art. 104b GG. Die Einbeziehung von anderen Förderungsmöglichkeiten wie Fach-, Landes- sowie EU-Förderung wird im Rahmen dieser Arbeit nicht untersucht, da die Komplexität der Zusammenhänge den Umfang der Arbeit beträchtlich erhöhen würde. In der weiterführenden Perspektive wird dennoch darauf Bezug genommen. Ebenso komplex wird das Thema, wenn die Überlagerung der Städtebauförderprogramme nicht nur als räumliche Überlagerung betrachtet wird, sondern als inhaltliche (z. B. in den Maßnahmen), finanzielle (z. B. als Mittelbündelung) oder verwaltungsstrukturelle Überlagerung. Als Ausgangsbasis wird die räumliche Überlagerung im Mittelpunkt stehen. In der Analyse sowie Bewertung werden die anderen Aspekte einbezogen, wenn sie von Bedeutung sind. Bei der Betrachtung einer räumlichen Überlagerung ist nur das jeweilige Programm nicht das festgelegte Gebiet von Interesse. In Abhängigkeit vom Programm sind verschiedene Gebietsfestlegungen möglich. In der Analyse werden die rechtlichen Vorgaben sowie der Umgang mit der Überlagerung von Förderprogrammen untersucht. Dabei wird für alle Länder eine Systematik der jeweiligen Regelungen und Positionen erstellt. Die Perspektiven des Bundes und ausgewählter Gemeinden bilden den Rahmen der Untersuchung. Die näheren Gründe für die bisherige Handhabung auf Landes- und Gemeindeebene werden genauer beleuchtet. Insgesamt ergibt sich ein Bild über die bestehenden bundesweiten Regelungen und Praktiken zur Überlagerung von Förderprogrammen sowie deren Genese. Die zweite Zielstellung betrifft die Bewertung der existierenden Verfahren zur Überlagerung von Förderprogrammen. Die Bewertung erfolgt auf drei Ebenen: die rechtliche Ebene, die Zielebene sowie die Ebene der Rahmenbedingungen. Als Grundlage dienen die Analysen aus den vorangegangenen Kapiteln sowie weiteren Quellen. Abschließend werden Handlungsempfehlungen zur Überlagerung von Städtebauförderprogrammen erstellt, die den Nutzen erhöhen bzw. die Kosten verringern.:INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1.1 Von der Stadt zur Städtebauförderung 1.2 Stand der Forschung und Literatur 1.3 Eingrenzung und Ziel der Arbeit 1.4 Aufbau und Methodik der Arbeit 2 Die Entwicklung der Städtebauförderung 2.1 Genese der Rechtsgrundlagen 2.1.1 Novellierungen und aktuelle Vorschriften des Artikel 104b Grundgesetz 2.1.2 Wichtige Novellierungen des Baugesetzbuches 2.1.3 Das Besondere Städtebaurecht im Baugesetzbuch 2.2 Entwicklung der Städtebauförderprogramme 3 Die aktuelle Städtebauförderung am Beispiel des Freistaates Sachsen 3.1 Die Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2013 3.2 Die Verwaltungsvorschrift Städtebauliche Erneuerung 2009 3.3 Die Programmausschreibung des Sächsischen Staatsministerium des Innern 2013 3.4 Position zu den Überlagerungen und deren Entwicklung 4 Analyse der Überlagerung von Städtebauförderprogrammen 4.1 Methode der Informationsbeschaffung 4.2 Berichte und die Position des Bundes zur Überlagerung von Städtebauförderprogrammen 4.3 Systematisierung der Regelungen und Positionen der Länder zur Überlagerung 4.4 Position ausgewählter Gemeinden 4.5 Gegenüberstellung der Argumente 5 Bewertung 6 Handlungsempfehlungen und Ausblick

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