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Profesionalų, dirbančių laikinuose vaikų globos namuose, nuostatos į realų ir siektiną socialinio darbo su socialinės rizikos šeima modelį / Einstellungen der in den vorläufigen Kinderheimen arbeitenden Fachleute zum Modell der realen und der zu bestrebten Sozialarbeit mit der Familie des sozialen Risikos

Tautkutė, Agnė 03 June 2005 (has links)
In der Magisterarbeit werden die Einstellungen der Spezialisten, die in den vorläufigen Kinderheimen tätig sind, zu dem realen und zu dem zu bestrebten Modell der sozialen Arbeit mit der Familie des sozialen Risikos untersucht. Forschungsobjekt. Einstellungen der in den vorläufigen Kinderheimen arbeitenden Fachleute zum Modell der realen und der zu bestrebten Sozialarbeit mit der Familie des sozialen Risikos. Forschungshypothese. Es ist möglich, dass nicht alle Strukturkomponente des Modells der zu bestrebten Sozialarbeit mit der Familie des sozialen Risikos in der realen Sozialarbeit verwirklicht werden.
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Modeling Opinion Dynamics on Networks: How Social Influence shapes the Formation of Consensus and Polarization

Baumann, Fabian Tilo Werner 30 August 2021 (has links)
Konsens ist entscheidend für viele Aspekte unseres täglichen Lebens. Von der Sprache über soziale Normen bis hin zu den Regeln eines einfachen Kartenspiels ist breite Übereinstimmung erforderlich, um den jeweiligen Zweck zu erfüllen. Auch die Meinungen zu den zentralen Themen unserer Zeit sollten so weit übereinstimmen, dass wichtige Herausforderungen gemeinsam in Angriff genommen werden können. Dies ist jedoch häufig nicht der Fall. Sowohl politische Meinungen als auch Einstellungen zu ethischen Fragen sind oft tief gespalten. Die Ursprünge einer solchen Meinungspolarisierung haben die Soziologie lange Zeit vor ein Rätsel gestellt, da soziale Einflüsse uns oft näher zusammenzubringen scheinen. Was müssen wir also annehmen, um Meinungsspaltungen zu erklären? Wann wird ein Konsens gebildet? Und welche Rolle könnte die gestiegene Kommunikation zwischen Menschen bei diesen Prozessen spielen? In dieser Arbeit werden wir uns solchen Fragen mit Hilfe mathematischer Modellierung und der Analyse sozialer Daten nähern. Im Speziellen soll dazu beigetragen werden, die Lücke zwischen mikroskopischen Annahmen über den sozialen Einfluss und der Bildung von makroskopischen Meinungszuständen in sozialen Netzwerken zu schließen. / Consensus is key for many aspects of our daily lives. Concepts ranging from language, to social norms, to the rules of a simple card game require population-scale agreement to fulfil their function. People's opinions on major issues of our time should also be reasonably consistent such that important challenges can be tackled collectively. However, this is often not the case. Political opinions as well as the attitudes towards ethical issues are often deeply divided. The origins of such opinion polarization have puzzled sociology for a long time, as social influence often seems to bring us closer together. Hence, what do we have to assume in order to explain opinion cleavages? When will consensus be formed? And what might be the role of increased communication among people in these processes? In this thesis, we tackle such questions by means of mathematical modeling and the analysis of social data. More specifically, we aim to contribute to bridging the gap between microscopic assumptions about social influence and the formation of macroscopic opinion states in social networks.
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Entwicklung beruflicher Identität von Sozialarbeiter:innen in Ostdeutschland

Vinz, Antonia 17 January 2024 (has links)
No description available.
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Entwicklung beruflicher Identität von Sozialarbeiter:innen in Ostdeutschland

Vinz, Antonia 19 January 2024 (has links)
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Ausschluss von Kindergeldleistungen für EU-Ausländer ohne Aufenthaltsrecht

Steiger, Dominik, Koppe, David, Grigat, Maria 16 May 2024 (has links)
Der Klausur liegt eine Entscheidung des EuGH zur britischen Kindergeldregelung vom 14. Juni 2016 zugrunde.1 Diese fügt sich in die jüngere Rechtsprechungslinie des EuGH zu Ausschlüssen für Leistungen der sozialen Sicherheit von EU-Ausländern ohne Aufenthaltsrecht ein2 und folgt einer klar restriktiven Tendenz. Dieser Rechtsprechung wird trotz einiger Bedenken letztlich gefolgt.3 Die Thematik ist höchst anspruchsvoll, allerdings enthält der Sachverhalt auch zahlreiche Hinweise, die von den Bearbeitern aufgenommen und abgearbeitet werden konnten und sollten.
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Ecological rationality of social learning

Barkoczi, Daniel 30 March 2016 (has links)
Wie Menschen von anderen lernen und wann es adaptiv-rational ist sich auf soziales Lernen zu verlassen sind wichtige Fragen in vielen Disziplinen einschließlich der Psychologie, der Biologie, der Anthropologie und den Wirtschaftswissenschaften. Trotz der geteilten Interessen dieser Disziplinen sind viele der vorhandenen Resultate voneinander isoliert und oft nicht vergleichbar, teilweise weil es der Forschung zum sozialen Lernen immer noch eines theoretischen Rahmens fehlt, welcher die gewonnen Erkenntnisse vergleichbar machen würde sowie erklären würde warum unterschiedliche Strategien in Abhängigkeit vom sozialen Kontext erfolgreich sind oder nicht. In meiner Arbeit schlage ich einen solchen theoretischen Rahmen vor, welcher sich auf der Forschung zur ökologischen Rationalität gründet. Ich benutze den theoretischen Rahmen der ökologischen Rationalität sozialen Lernens, um drei Fragen zu beantworten: i) Wie können soziale Lernstrategien als kognitiv plausible Strategien modelliert werden, die auf drei einfachen Building Blocks beruhen (Such-, Stopp- und Entscheidungsregeln), ii) was sind die wichtigsten Faktoren von sozialen Umwelten und Problemumwelten, in denen soziales Lernen stattfindet und iii) wie interagieren soziale Lernstrategien, die auf unterschiedlichen Building Blocks beruhen, mit der Struktur von Umwelten, um unterschiedliche Erfolgsniveaus zu erreichen. Indem ich diese drei Fragen adressiere, erarbeite ich die Bedingungen unter denen unterschiedlichen Strategien adaptiv-rational sind und erkläre wie unterschiedlichen Strategien in bestimmten Umwelten erfolgreich sind. Jedes der Kapitel behandelt eine wichtige alltägliche soziale Lernsituation, identifiziert die Schlüsselcharakteristiken der Situation und demonstriert wie die Building Blocks des sozialen Lernens mit diesen Umweltstrukturen interagieren, um unterschiedliche Erfolgsniveaus zu erreichen. / How people learn from others and when it is adaptive to rely on social learning have been major questions in several disciplines including psychology, biology, anthropology and economics. Despite the shared interest of these diverse fields, many of the results remain isolated and are often incomparable, in part because the study of social learning still lacks a general theoretical framework that would make results comparable or explain why different strategies perform well in different contexts. In this thesis I propose such a framework that is grounded in the study of ecological rationality. I use this frame- work to explore three primary questions: i) how can social learning strategies be modeled as cognitively plausible strategies composed of simple building blocks (search, stopping and decision rules), ii) what are key characteristics of social and task environments in which social learning takes place, and iii) how do social learning strategies composed of different building blocks interact with the structure of the environment to produce different levels of success. Through addressing these three questions I map out the conditions under which different strategies are adaptive and explain how the building blocks of different strategies contribute to their performance in certain environments. The thesis focuses on three representative classes of social learning strategies, namely, frequency-dependent, payoff-biased, and unbiased copying. Different chapters focus on important everyday social learning settings, identify key environmental characteristics defining the setting and demonstrate how the building blocks of social learning strategies interact with these environmental structures to produce different outcomes.
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On Modeling a Social Networking Service Description

Tietze, Katja, Schlegel, Thomas 30 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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On Modeling a Social Networking Service Description

Tietze, Katja, Schlegel, Thomas 30 May 2014 (has links)
No description available.
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Clinical and Neurofunctional Substrates of Cognitive Behavioral Therapy on Secondary Social Anxiety Disorder in Primary Panic Disorder: A Longitudinal fMRI Study

Seeger, Fabian, Yang, Yunbo, Straube, Benjamin, Kircher, Tilo, Höfler, Michael, Wittchen, Hans-Ulrich, Ströhle, Andreas, Wittmann, André, Gerlach, Alexander L., Pfleiderer, Bettina, Arolt, Volker, Hamm, Alfons, Lang, Thomas, Alpers, Georg W., Fydrich, Thomas, Lueken, Ulrike 05 August 2020 (has links)
Clinicians frequently treat patients suffering from more than one mental disorder. As they have to choose which disorder to treat first, knowledge on generalization effects or even comorbidity-associated obstacles should guide the clinician’s decision. Patients with panic disorder (PD) and agoraphobia (AG) often suffer from other mental disorders, e.g. social anxiety disorder (SAD) [1]. Nevertheless, evidence is missing whether cognitive-behavioral therapy (CBT) for PD/AG generalizes to SAD or whether comorbid SAD impedes the treatment of primary PD/AG.
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Social and Non-Social Reward Processing in Autism and Autistic Traits

Matyjek, Magdalena 18 March 2022 (has links)
Belohnungen sind im Leben des Menschen von enormer Bedeutung. Es wurde vermutet, dass die zentralen sozialen Schwierigkeiten bei Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) auf eine verminderte Reaktionsfähigkeit auf spezifische soziale Belohnungen zurückzuführen sein könnten. Die Literatur zu diesem Thema ist jedoch nicht schlüssig. Diese Dissertation umfasst vier Studien, die die Reaktionsfähigkeit auf soziale und nicht-soziale Belohnungen unter besonderer Berücksichtigung von ASS und autistischen Merkmalen untersuchen. In den Studien 1 und 2 wurden neuronale (ereigniskorrelierte Potenziale), autonome (Pupillengröße) und verhaltensbezogene (Selbstberichte und Reaktionszeiten) Indizes der Reaktion auf soziale und nicht-soziale Belohnungen bei Personen mit ASC sowie mit ausgeprägten und geringen autistischen Merkmalen untersucht. Wir stellten fest, dass ein höheres Maß an autistischen Merkmalen bei klinischen ASS und in der Allgemeinbevölkerung mit einer verstärkten neuronalen und autonomen Verarbeitung, typischen Leistungen und einer geringeren selbstberichteten Belohnungssensitivität verbunden war. Studie 3 untersuchte die Auswirkungen von sozialer Vertrautheit und Belohnungskontext auf die Pupillenreaktionen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Belohnungswert eines positiven Reizes bei vertrauten Gesichtern höher ist und von der Assoziation zwischen Handlung und Ergebnis abhängt. Studie 4 ist eine theoretische Perspektive zum Verständnis der Multidimensionalität von Belohnungen und zum Umgang damit. In allen Studien konnte ich nachweisen, dass das Belohnungsverhalten von ASS vielfältig und atypisch, aber nicht defizitär ist. Außerdem schlage ich eine Definition von Belohnung vor, die sie von einem rein positiven Stimulus unterscheidet. Schließlich erörtere ich diese Arbeit im breiteren Rahmen der sozialneuropsychologischen Forschung und zeige Möglichkeiten auf, wie sie in künftigen Studien weiter verbessert werden kann. / Rewards are immensely important in human lives. It has been suggested that the core social difficulties in autism spectrum conditions (ASC) may stem from lowered responsiveness to specifically social rewards. However, the literature on this topic is inconclusive. This dissertation includes four studies investigating reward responsiveness to social and non-social rewards with particular focus on ASC and autistic traits. Studies 1 and 2 investigated neuronal (event-related potentials), autonomic (pupil sizes) and behavioural (self-reports and reaction times) indexes of responsiveness to social and non-social rewards in individuals with ASC, and with high and low autistic traits. We observed that higher levels of autistic traits in clinical ASC and in the general population were linked to enhanced neuronal and autonomic processing, typical performance, and decreased self-reported reward sensitivity. Study 3 investigated the effects of social familiarity and rewarding context on pupillary responses. The results indicated that the reward value of a positive stimulus is higher for more familiar faces and depends on action-outcome associations. Study 4 is a theoretical perspective on understanding and working with multidimensionality of rewards. Across all studies, I provide evidence for multifaceted and atypical, but not deficient, reward responsiveness in ASC. Further, I propose a definition of reward which differentiates it from a merely positive stimulus. Finally, I discuss this work in the broader framework of social neuropsychology research and identify the ways in which it can be further improved in future studies.

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