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Internationaal vergelijkend sociaal beleidsonderzoek een methodologisch kaderKars, Cornelia, January 1982 (has links)
Thesis (doctoral)--Leiden, 1982.
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Urbanität als Habitus : zur Sozialgeographie städtischen Lebens auf dem Land /Dirksmeier, Peter. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Bremen. / Originaltitel: Stadt und Habitus. Originaltitel: Stadt und Habitus, Titel der Dissertation.
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Lernzielformulierung bei zentralen Prüfungen : eine empirische Untersuchung an kaufmännischen Berufsschulen /Saxer-Büchi, Urs. Unknown Date (has links)
Hochsch. für Wirtschafts-, Rechts- u. Sozialwiss., Diss., 1992--St. Gallen.
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An empirical analysis of early retirement : Switzerland in an international comparison /Dorn, David. January 2004 (has links) (PDF)
Diplomarb. Univ. St. Gallen, 2004. / Originaltitel: An empirical analysis of early retirement in Switzerland.
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Wissen und Handeln in der Weltgesellschaft : eine qualitativ-rekonstruktive Studie zum globalen Lernen in der Schule und in der außerschulischen Jugendarbeit /Asbrand, Barbara. January 2009 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Universiẗat, veränd. Habil.-Schr., 2007.
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Vertrauen in der Altenpflege: eine Grounded Theory des Vertrauenserlebens in der altenpflegerischen BeziehungsarbeitMüller, Jan-Bernd 12 April 2021 (has links)
Hintergrund: Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und damit
einhergehenden Versorgungsbedarfen älterer pflegebedürftiger Personengruppen
gewinnt die professionelle Altenpflege als Dienstleistungsberuf zunehmend an
Bedeutung. Gleichzeitig zu diesem Bedeutungszuwachs befindet sich die professionelle
Altenpflege in professionstheoretischer Hinsicht an einem Scheideweg (vgl. Twenhöfel
2011). Die Gründe hierfür sind in der Dominanz des Medizinsystems zu suchen sowie in
der Tatsache, dass die Altenpflege sich bislang nicht hinreichend von der Leitdisziplin
emanzipieren konnte. Dabei weist auch die pflegewissenschaftliche
Grundlagendiskussion in diese Richtung: Es ist der Pflegewissenschaft als eigenständiger
Disziplin bislang nicht gelungen, einen eigenen Wissenskanon zu etablieren und den Kern
des Pflegerischen – die Pflege selbst – für sich zu reklamieren. Wissenschaftstheoretische
Bemühungen, diesen Kern des Pflegerischen als eine spezifische Art der
„Beziehungsarbeit“ (vgl. Remmers 2011) zu konturieren, scheinen in diesem
Zusammenhang vielversprechend und erfordern tiefergehende Untersuchungen.
Interessant ist auf dieser Grundlage die Kategorie des Vertrauens als eine eigenständige
pflegewissenschaftliche Kategorie. Bislang hat die deutschsprachige
Pflegeforschungslandschaft hiervon allerdings kaum Notiz genommen, was vermutlich
dem Umstand geschuldet ist, dass Vertrauen in der alltäglichen Praxis als unhinterfragte
Hintergrundfolie fungiert (vgl. Endreß 2002). In der öffentlichen Wahrnehmung ist
zudem ein hoher Vertrauensvorschuss gegenüber der beruflichen Pflege vorhanden, was
tendenziell zu einer größeren Selbstverständlichkeit des Umgangs mit Vertrauen in der
Altenpflege führt. Unklar bleibt bislang, wie sich Vertrauen in der altenpflegerischen
Praxis äußert und welche Kontextfaktoren es in der Altenpflege beeinflussen. Zur
Bearbeitung dieser Forschungslücke kann auf zahlreiche Befunde der interdisziplinären
Vertrauensforschung und der internationalen Pflegeforschung zurückgegriffen werden.
Ziele: Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, einen pflegewissenschaftlichen Beitrag
zur interdisziplinären Vertrauensforschung zu leisten. Dabei soll auf empirische Weise
ein vertieftes Verständnis von Bedingungsfaktoren, Kontexteinflüssen und
Handlungsweisen der in der beruflichen Altenpflege tätigen Personen erreicht werden.
Studiendesign und Methode: Die Studie hat explorativen Charakter, indem sie
subjektive Vorstellungen von Vertrauen in der Altenpflege erfasst und diese durch forscherseitige Abstraktionsleistungen in eine datengesättigte Theorie mittlerer
Reichweite integriert. Die Untersuchung ist dem qualitativen Forschungsparadigma
zuzuordnen und greift auf die Reflexive Grounded Theory (vgl. Breuer et al. 2017)
zurück. Die Reflexive Grounded Theory stellt eine methodologische Weiterentwicklung
der Grounded-Theory-Methodologie (vgl. Strauss u. Corbin 2010) dar. Insgesamt wurden
13 leitfadengestützte Interviews mit Pflegestudierenden, examinierten Altenpflegekräften
und einer Altenpflegehilfskraft geführt und ausgewertet.
Ergebnisse: Vertrauen ist auf vielschichtige Weise Bestandteil der altenpflegerischen
Praxis. Den befragten Personen fällt es vergleichsweise schwer, die Kategorie im
Hinblick auf ihre Bedeutung für den Pflegealltag zu beschreiben und zu erklären. Im
Zentrum der ermittelten Theorie steht die Kernkategorie „Vertrauenserleben in der
altenpflegerischen Beziehungsarbeit“. Um sie herum gruppieren sich verschiedene
Dimensionen: Das Bedingungsgefüge auf personaler Ebene strukturiert die Perspektiven
der Pflegekraft als die eine, und die der pflegebedürftigen Person als die andere Partei der
Beziehungsarbeit. Der situative Kontext integriert weitere intervenierende Bedingungen
(u. a. weitere Beteiligte im Pflegeprozess, die pflegerische Situation, die
Arbeitsbedingungen sowie die materielle Umwelt), welche partiell wechselwirkend mit
dem Vertrauenserleben in der altenpflegerischen Beziehungsarbeit interagieren. Darüber
hinaus konnten verschiedene Handlungsweisen der Pflegekraft identifiziert werden, die
die Kategorie teils förderlich, teils hemmend beeinflussen. Insgesamt wird deutlich, dass
vor allem die Kenntnis professioneller Verhaltenstechniken sowie fürsorgliches
Verhalten das Vertrauenserleben begünstigen, während konfliktäre Verhaltensweisen es
eher beeinträchtigen. Neben diesen direkten Effekten auf das Vertrauenserleben wirkt
sich das Erleben von Vertrauen zudem auf das jeweilige Selbstbild der Pflegekraft aus.
Diskussion und Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse verstehen sich als ein
pflegewissenschaftlicher Beitrag, um den Wissensbestand verborgenen Praxiswissens zu
reflektieren,d zu diskutieren und konzeptionell weiterzuentwickeln. Sie können zu einer
wissenschaftlich fundierten Handlungsorientierung in der Praxis und zur professionellen
Selbststeuerung innerhalb der Disziplin beitragen. Darüber hinaus erlaubt die Grounded
Theory des Vertrauenserlebens in der altenpflegerischen Beziehungsarbeit
konzeptionelle Anschlüsse an zukünftige Forschung.
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Einzelkämpfer auf verlorenem Posten: Kriegsmetaphern in der Auseinandersetzung mit dem Thema ArbeitGrüssel, Benno 04 January 2024 (has links)
No description available.
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Zum Helfen motiviert : eine qualitative Untersuchung zu Motivation und Ressourcen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Hospizes im Hinblick auf die Bedeutung ihrer Religiosität /Stens, Oliver. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Fribourg, 2005.
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Identifikation und Kontrolle von Fragereihenfolgeneffekten: Entwicklung und Evaluation eines CFA Modells zur Bereinigung messfehlerbedingter Verzerrungen auf IndikatorebeneGiehl, Christoph 19 July 2023 (has links)
In der empirischen Forschung gehören Fragebatterien (Sammlungen verschiedener Fragen zu einem gemeinsamen Thema von Interesse) in Umfragen zu den etablierten Instrumenten der Datenerhebung. Die Antworten Befragter auf einzelne Fragen solcher Batterien müssen jedoch nicht zwangsläufig der Wahrheit entsprechen, sondern können durch sogenannte Antwortverzerrungen bewusst oder unbewusst von der eigentlich wahren Antwort abweichen. Eine der bekanntesten Antwortverzerrungen, welche darüber hinaus vielfältig in verschiedenen Studien nachgewiesen werden konnte, ist der Fragereihenfolgeneffekt (kurz: „FRE“). Von einem solchen ist die Rede, wenn die Antwort auf eine nachfolgend gestellte Frage durch die Antwort auf eine vorangegangene Frage beeinflusst wird und die Antwort auf die Folgefrage dadurch systematisch von der eigentlich wahren Antwort abweicht. Um die Entstehungsbedingungen solcher FRE zu identifizieren, wurden verschiedene etablierte Modelle und Theorien des Befragtenverhaltens und der Verhaltensforschung analysiert und hinsichtlich ihrer kleinsten gemeinsamen Nenner verglichen. Hierauf basierend zeigt sich theoretisch fundiert, dass der kognitive Modus der Informationsverarbeitung bei der Beantwortung einer Frage, die Zugänglichkeit von Informationen bezüglich des Objekts der Fragebatterie, sowie das allgemeine Framing der Befragtenrolle maßgebliche Determinanten des Befragtenverhaltens und des Auftretens von FRE darstellen. Um die durch FRE auftretenden Verzerrungen zu bereinigen und um darüber hinaus die konkrete Höhe der FRE und deren Prädiktoren zu quantifizieren, wurde nachfolgend ein CFA Modell entwickelt (das NLC-CFA Modell), welches in der Lage ist, den Einfluss der drei identifizierten Determinanten zu berücksichtigen. Durch die konkrete Berücksichtigung der Determinanten hat das NLC-CFA Modell einen erhöhten Mehrwert gegenüber einem etablierten Modell zur Bereinigung von Antwortverzerrungen (das CFA-MTMM Modell), sowohl hinsichtlich der konkreten Effizienz der Bereinigung, als auch hinsichtlich des Informationsgewinns durch die zusätzliche Quantifizierung des FRE sowie dessen Abhängigkeiten, wie eine umfassende Evaluation des Modells auf Basis mehrerer Monte-Carlo Simulationsstudien zeigt. Das NLC-CFA Modell kann dar-über hinaus situativ adaptiert werden, um beliebige Antwortverzerrungen und nicht nur Verzerrungen durch den FRE zu bereinigen.
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Methodische Aspekte der Armutsforschung /Burri, Stefan. January 1998 (has links)
Diss. rer. pol. Bern (kein Austausch). / Im Buchh.: Bern ; Stuttgart ; Wien : P. Haupt. Literaturverz.
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