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Opferinteressen und Strafverfolgung /

Kilchling, Michael. January 1995 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Freiburg (Breisgau), 1995.
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Inhalt und Form von Ausdrucksbildungen als Zugangswege zur seelischen Wirklichkeit : ein Vergleich von Inhaltsanalyse und Morphologie als Methodenkonzepte der qualitativen Sozialforschung /

Fitzek, Herbert. January 2008 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Habil.-Schr.
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Zum Helfen motiviert : eine qualitative Untersuchung zu Motivation und Ressourcen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Hospizes im Hinblick auf die Bedeutung ihrer Religiosität /

Stens, Oliver, January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Freiburg/Schweiz, 2005.
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Ungewissheit als zentrale Erfahrung / Eine qualitative Studie zum Krankheitserleben von Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen / Uncertainty as a main experience / A qualitative study about illness experiences of people with inflammatory bowel disease

Palant, Alexander 04 August 2017 (has links)
No description available.
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Spuren eines Auslandsaufenthaltes im Leben und in Lebensentwürfen junger Erwachsener : eine qualitative Untersuchung von Erzählungen über Au-pair Auslandsaufenthalte

Nothnagel, Steffi 20 December 2005 (has links)
Au-pair Aufenthalte haben in Europa schon eine lange Tradition und werden nach wie vor gern als Möglichkeit genutzt, um eine längere Zeit im Ausland zu verbringen und im engen Kontakt mit der Gastfamilie Sprache und Kultur des Gastlandes kennen zu lernen. Die Autorin geht davon aus, dass solche nicht zuletzt auch interkulturellen Erfahrungen Spuren im Leben und in den Lebensentwürfen der jungen Erwachsenen hinterlassen. Über die subjektive Bedeutung dieser Erfahrung sowie deren Auswirkung ist bisher nur wenig bekannt, daher widmet sich die vorliegende Untersuchung von autobiographischen Erzählungen und Weblogs der Rekonstruktion eben solcher subjektiven Erfahrungen, Deutungen sowie den Lebens­ent­würfen ehemaliger Au-pairs. Der qualitative Charakter der Arbeit zeigt sich unter anderem darin, dass die Analyse eng an dem subjektiven Selbst- und Weltverständnis der Befragten anknüpft. Ausgehend von den Motiven und Intentionen und damit der Ergründung des Entscheidungsprozesses für den Au-pair Aufenthalt werden das Leben im Ausland, die Rückkehr und Wiedereingliederung sowie die Bedeutung des Auslandsaufenthaltes betrachtet. Der Auslandsaufenthalt wird als ein ‚Leben in einer anderen Welt’ konstruiert, in der insbesondere soziale Beziehungen und die Lebensführung der Gastfamilie maßgeblich zur Erfahrung und Konstruktion von (kultureller) Differenz beitragen. Dabei erweist sich die räumliche Trennung zum Heimatort in wesentlich stärkerem Maße bedeutsam als der Aufenthaltsort selbst. Der Au-pair Aufenthalt eröffnet den Au-pairs eine Erfahrungswelt, die im Zuge der Entwicklung neuer sozialer Rollen das Selbst- und Weltverhältnis verändert und mit Gefühlen von Freiheit und Selbstbestimmung, aber auch Angst und Heimweh verbunden wird. Zudem handelt es sich um ein Lern- und Entwicklungsfeld, welches nicht zuletzt auch an spezifische Entwicklungs­aufgaben des Jugend- und frühen Erwachsenenalters anknüpft. Interessant erscheinen insbesondere die Übergänge vom Heimatland ins Gastland und zurück. Diese Übergänge stellen sich als Bruchstellen dar, die als eine gefühlte Grenze zwischen den zwei erlebten ‚Welten’ Reflexionsprozesse auslösen. Die vorliegende Untersuchung zeigt schließlich auch, dass die Lebensentwürfe der befragten jungen Frauen, nicht wie in der soziologischen Frauenforschung vielfach thematisiert im Dilemma der doppelten Lebensführung aufgehen. Vielmehr sind die Lebensentwürfe durch eine Auslandsorientierung gekennzeichnet, die eine komplexe Lebensplanung nur kurz- bis mittelfristig möglich macht.
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Über Evaluation

Bank, Volker, Lames, Martin 20 May 2010 (has links)
Überall, wo Mittel zur Verbesserung des sozialen Zusammenlebens eingesetzt werden, wird man dies in der Erwartung tun, daß diese Mittel tatsächlich den angestrebten Zielen entsprechende Verbes-serungen erreichen helfen. Um hierüber Auskunft zu erhalten, hat sich die Sozialforschung unter dem Stichwort der ‚Evaluation‘, also der ‚(Be-)Wertung‘, seit den 60er Jahren ein neues Forschungsfeld aufgetan. Seither wurden zunehmend Evaluationsmaßnahmen im Zu-sammenhang mit der Beurteilung sozialer Interventionen, aber auch bezogen auf Lehr-Lernprozesse durchgeführt. Im Kontext der Forde-rungen nach der regelmäßigen Durchführung von Bildungscontrol-ling und im Zusammenhang mit den Diskussionen um Qualitäts-sicherung in der Bildung hat dieser Forschungsbereich auch für die Berufs- und Wirtschaftspädagogik eine neue Aktualität erfahren. Mit diesem Band soll den Studierenden für das Handelslehramt, aber auch Kommilitonen anderer Studienrichtungen die Möglichkeit an die Hand gegeben werden, sich in einem überschaubaren und geord-neten Rahmen einen Überblick über diese Themen zu verschaffen und gleichzeitig aus erster Hand auch neue Impulse und innovative Ideen des angesprochenen Gebiets der Evaluation kennenzulernen.
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Das bildnerische Interview: Zur visualisierten Ordnung der Lebenswelt

Weller, Anja 26 March 2018 (has links)
Bilder, die innerhalb soziologischer Forschungsarbeiten eigens produziert werden wie Fotografien oder Zeichnungen, haben meist illustrierenden oder gar nur dekorativen Charakter. Das Potential, welches innerhalb solcher visuellen Artefakte liegen kann, wird kaum reflektiert und erkannt, und zudem durch sprachbasierte traditionelle Forschungsmethoden unterdrückt. Die Dissertation rückt das Bild als Datenerhebungsmaterial in den Fokus des Forschungsprozesses. Gegenstand der Forschungsarbeit sind Zeichnungen, die themenbasiert von Interviewpartnern angefertigt werden. Bilder übernehmen die Funktion des Produktes im Interviewprozess und werden die dominierende Interviewsprache. Ziel der Arbeit ist es, das bildnerische Interview als qualitative Methode der visuellen Soziologie zu entwickeln, in welcher eigens produzierte Zeichnungen erhoben und analysiert werden.
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Alltagswelten der Jugendlichen: Eine empirische Studie über jugendliche Handlungstypen

Lenz, Karl January 1985 (has links)
Dissertation zum Thema "Alltagswelten der Jugendlichen" Verlagsausgabe: Campus-Verlag Frankfurt am Main, 1986
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Was geht auf Facebook eigentlich vor?: Eine qualitative Analyse der Facebook-Nutzung als technisch vermittelte Interaktion

Bischof, Andreas 20 March 2012 (has links)
-:1 Einleitung 2. „Was geht hier eigentlich vor?“ – Erving Goffman und Facebook 2.1 Die Interaktionsordnung im gesellschaftlichen Gefüge 2.2 Kopräsenz: Wechselseitige Wahrnehmung und Verfügbarkeit 2.3 Die soziale Situation „Facebook“ 2.4 Handlungsrahmungen als Sinngeber 2.5 Zusammenfassung 3. Facebook-Nutzung als technisch vermittelte Interaktion 3.1 Dichotomisierung ‚real‘ vs. ‚virtuell‘ 3.2 Begriffsangebot technisch vermittelte Interaktion 3.2.1 Mittelbarkeit menschlicher Erfahrung 3.2.2 Sinnvermittlungen in Technik 3.2.3 Sinnvermittlung in Nutzungzusammenhängen 3.2.4 Zusammenspiel als technisch vermittelte Interaktion 3.3 Konsequenzen für die Analyse technisch vermittelter Interaktion 4. Was ist Facebook? 4.1 Die Geschichte von Facebook 4.2 Die Interaktionsmöglichkeiten von Facebook 4.2.1 Profil erstellen 4.2.2 Vernetzung 4.2.3 Dokumentation 4.2.4 Feedback 4.2.5 Dyadische Interaktion 4.3 Die Moral von Facebook 4.3.1 Wettbewerb & Distinktion 4.3.2 Amerikanische Moral 4.3.3 Maskierung der Interessen 4.4 Zusammenfassung 5. Was geht auf Facebook eigentlich vor? 5.1 Methodische Grundlagen & Vorgehen 5.1.1 Methodologische Begründung 5.1.2 Vorgehen 5.2 Angemessene Nutzungen: zwei Zugänge, ein Paradox 5.2.1 Kongruenz & Kritik 5.2.2 Unabhängigkeit & Pragmatismus 5.2.3 Paradoxes Verhältnis zu Facebook: Drang und Zwang 5.2.4 Zusammenfassung 5.3 Techniken der Imagepflege auf Facebook: Trophäen und Spuren 5.3.1 Ablehnung von Selbstentblößung 5.3.2 Kollektive Selbstdarstellungen in Bildern 5.3.3 Kontrollverlust I: Vermischung der Welten 5.3.4 Kontrollverlust II: Eingriff in die Narration 5.3.5 Zusammenfassung 5.4 Cruisen 5.4.1 „Cruising“- Zwei Konzepte 5.4.2 Rumhängen: vermittelte Kopräsenz auf Facebook 5.4.3 Monitoring & Stalken: Systematische und einseitige Blicke 5.4.4 Anschreiben: Flirten auf Facebook 5.4.5 Täuschen & Treffen: Probleme der Überführung 5.4.6 Zusammenfassung 6. Fazit 6.1 Zusammenfassung 6.2 Methode: Rekonstruktion von Sinn in tech. verm. soziale Situationen 6.3 Theorie: Facebook-Nutzung als technisch vermittelte Interaktion 6.4 Gegenstandsbereich: Facebook-Nutzung als doppelte Veralltäglichung Anhang Literatur Abbildungsverzeichnis Transkripte & Transkriptionsregeln
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Migration und Entwicklung : Die Integration von AkademikerInnen sub-saharischer Herkunft in Frankreich und in der Bundesrepublik Deutschland - eine vergleichende Studie

Nebel, Martina 01 September 2000 (has links)
Über den Zusammenhang von "Migration" und "Entwicklung" ist - trotz einiger interessanter Forschungsansätze im englischen und französischen Sprachraum - immer noch wenig bekannt. Insbesondere im Hinblick auf hochgebildete MigrantInnen aus sog. Entwicklungsländern steht weiterhin die These vom "Brain Drain" im Vordergrund, die besagt, daß die Emigration von AkademikerInnen (wie von qualifizierten Menschen allgemein) gleichbedeutend sei mit einem Verlust an Entwicklungspotential für die Herkunftsländer. Die Dissertation möchte diese These vom "Brain Drain" relativieren. Der Großteil der Forschung über den "Brain Drain" wird von der Analyse quantitativen Datenmaterials auf der Makro-Ebene getragen. Im starken Kontrast dazu beruht die Dissertation auf einem qualitativen Forschungsansatz auf der Mikro-Ebene, bei dem direkte Interviews mit in Industrieländern lebenden AkademikerInnen aus sog. Entwicklungsländern im Mittelpunkt stehen. Dadurch wird die bisher geleistete Forschungsarbeit sinnvoll ergänzt. Als zentrales Ergebnis ist festzuhalten, daß die These vom "Brain Drain" relativiert werden muß: Tatsächlich ist die Emigration von AkademikerInnen nicht in allen Fällen gleichbedeutend mit einem Verlust an Entwicklungspotential für die Herkunftsländer. Unter bestimmten Bedingungen - die in der Dissertation näher analysiert werden - können auch in der Emigration Beiträge zur Entwicklung der Herkunftsländer geleistet werden. Ausschlaggebend dafür ist die intensive Integration in das Aufnahmeland - bis hin zur Einbürgerung - unter Beibehaltung von engen Bindungen zum Herkunftsland. Auf der anderen Seite kann die Emigration tatsächlich aber auch durch vollständige Assimilation oder Marginalität Züge eines "Brain Drain" im Sinne eines Verlustes an Entwicklungspotential für die Herkunftsländer annehmen. Ausschlaggebend dafür ist aber nicht, wie bisher angenommen, die Integration in das Aufnahmeland als solche, sondern vielmehr der Modus der Integration in das Aufnahmeland. Es wird eine sechs-zügige Typologie vorgestellt, in der die Modi der Integration in das Aufnahmeland unter Berücksichtigung der Beziehungen der Migranten zu ihren Herkunftsländern eingehend untersucht werden.

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